Heuen für Anfänger Ärmel hoch! Der WWF sucht Helfer fürs Ämden im ElmSchwatzen und Schwitzen beim Ämden oberhalb des Meissenbodens bei Elm – dafür sucht der WWF freiwillige Helfer und Helferinnen. Streng wird es sicher, der Veranstalter verspricht aber auch Spass.
ABO Neuer Rekord bei der Via Glaralpina Drei Tage ohne Schlaf: Tim Basler wandert die 230 Kilometer ums Glarnerland in 78 StundenDie Via Glaralpina führt in 230 Kilometern und 18’500 Höhenmetern einmal rund ums Glarnerland. Tim Basler ist diesen Weg in Rekordzeit gegangen. Der schlimmste Moment? «Davon gab es viele.» bilder
ABO Nicht nur Wildhüter sollen Wölfe schiessen dürfen Glarner Jäger wollen Wölfe schiessen dürfenDer Glarner Jagdverein spricht sich für eine stärkere Regulierung der Wölfe aus – und will beim Abschuss helfen.
ABO Wölfe verändern die Glarner Natur Wölfe im Glarnerland: So lebt das SchiltrudelSeit Frühling streift ein zweites Wolfsrudel durchs Glarnerland. Weil Leitwölfin F110 einen Sender trug, ermöglicht das einen überraschend intimen Einblick in das Leben der Wölfe.
Erdrutsch im Gebiet der Wagenrunse Schwanden: Mit dem Regen kommt der Rutsch wieder in BewegungIn Schwanden darf das nach dem Erdrutsch evakuierte Gebiet bis am Sonntag wieder gar nicht mehr betreten werden. Denn die Niederschläge haben die Gefahr einer weiteren Rutschung wieder erhöht.
Grosse Solidarität nach Erdrutsch In Schwanden spenden Jugendliche 12’000 Franken für Betroffene der RutschungDie Situation im Gebiet, das nach dem Erdrutsch in Schwanden evakuiert werden musste, bleibt unverändert. Für die Betroffenen haben Kindergärtler und Schülerinnen 12’000 Franken gesammelt.
Zehn Jahre nach der Sanierung Klimawandel sorgt für mehr Geschiebe im LinthkanalDas Fazit der Linthkommission zehn Jahre nach der Linthsanierung fällt positiv aus. Vor dem Walensee gibt es im Escherkanal noch Handlungsbedarf. Der Klimawandel bringt neue Herausforderungen.
ABO Sind die Blumen von einst noch da? Vier Glarner Pflanzenfreunde machen eine Zeitreise auf den Panixerpass Vor 200 Jahren untersuchte der Glarner Forscher Oswald Heer die Pflanzenwelt auf dem Panixerpass. Jetzt haben vier Glarner Botaniker nachgeforscht, ob sie noch dieselben Blumen finden wie einst Heer.
ABO Bildergalerie: «Begegnung» «Das Sperrgebiet in Schwanden erinnert mich an den Krieg in Sri Lanka»Der Fotograf der Glarner Nachrichten zeigt auf seinen Bilder, wie die Bewohnerinnen des Schwander Sperrgebietes ihre Habseligkeiten retten.
ABO Gemeinde informiert Erdrutsch in Schwanden: Die Armee baut eine NotbrückeAm Freitagabend hat die Gemeinde Glarus Süd die Betroffenen des Erdrutsches in Schwanden erneut über den Stand der Dinge informiert. Unter anderem über die mögliche Rückkehr und die Aufräumpläne mit der Armee.
Update am Freitag Schwanden: Securitas lösen den Zivilschutz ab, Sperrgebiet wird videoüberwachtUm den Zivilschutz zu entlasten, bewachen ab jetzt Angestellte einer Sicherheitsfirma das Sperrgebiet unterhalb der Wagenrunse in Schwanden. Derweil sucht die Gemeinde freiwillige Helfer.
Update Murgang Schwanden: In der Zone blau darf noch bis Sonntag gearbeitet werdenAm Donnerstag durften einige der Evakuierten für zwei Stunden zu ihren Häusern, um ihre Sachen zu holen. In einer anderen Zone darf in 30 Unternehmen noch bis Sonntag gearbeitet werden.
ABO An den Bundesrat gewendet Kanton Glarus fordert: Wölfe sollen auch im Jagdbanngebiet Kärpf geschossen werdenDer Kanton Glarus möchte, dass Wölfe auch in Jagdbanngebieten reguliert werden dürfen. Die «IG wolfssicherer Lebensraum» forderte das bereits im August.
Ticker zum Rutsch In der Sperrzone in Schwanden dürfen einige Betriebe wieder arbeitenNach dem Rutsch an der Wagenrunse in Schwanden soll – so weit es sicher ist – etwas Normalität zurückkehren. Derweil führt die Gemeinde einen Evakuierten-Ausweis ein.
ABO Erdrutsch Die Chronologie zu den Rutschungen im Gebiet der Wagenrunse in SchwandenBereits 2011 gibt es im Gebiet der Wagenrunse in Schwanden einen Murgang. Am 29. August folgt dann der massive Erdrutsch, der 38 Häuser beschädigt oder zerstört. Ein Rückblick.
ABO Ein weiteres Gesuch Der Kanton Glarus reicht ein weiteres Gesuch für Wolfsabschüsse ein – nun für das SchiltrudelDas Schiltrudel hat im Sommer neun Schafe gerissen. Nun beantragt der Kanton Glarus beim Bund den Abschuss der Hälfte der Jungtiere. Ein weiteres Gesuch ist bewilligt, ein anderes noch hängig.
Unterstützung Erdrutsch Schwanden: Kanton unterstützt die Betroffenen mit 50’000 Franken SoforthilfeDer Kanton Glarus gewährt der Gemeinde Glarus Süd zur Bewältigung der Folgen des Erdrutschs finanzielle Soforthilfe aus dem Sozialfonds.
ABO Honigkonsum mit Folgen Biologin sieht die Biodiversität in Gefahr: «Die Honigbienen wurden zur Belastung für die Wildbienen»Die Biologin und Filmemacherin Isabella Sedivy dokumentiert im Film «Das Bienendilemma» eine Entwicklung in der Imkerei, die unterschätzt wird: Die vielen Honigbienen bedrohen die Biodiversität.
ABO Erdrutsch in Schwanden Hansruedi Forrer: «Wir lassen in Schwanden niemanden alleine»Seit einer Woche rutscht der Hang in Schwanden. Was die nächsten Wochen bringen, wisse niemand, sagt Gemeindepräsident Hansruedi Forrer. Aber die Gemeinde helfe, wo es nötig sei.
ABO Murgang in Schwanden Glarus Süd kann die finanzielle Herausforderung nicht alleine bewältigenWie lange in Schwanden die Evakuierung noch andauert, ist unklar. Zumindest konnten am Montag Unternehmer für fünf Stunden in ihre Betriebe.
ABO Situations-Update der Gemeinde vom Freitag Erdrutsch in Schwanden: Heute Abend werden die Betroffenen informiertDie Gemeinde Glarus Süd berichtet am Freitag von weiteren Rutschen am Hang in Schwanden. Ein Hoffnungsschimmer: Zum ersten Mal durften Bewohnerinnen und Bewohner kurz in ihre Häuser.
Aussergewöhnlich heller Vollmond So hell leuchtete der Supermond über dem GlärnischEin Mondphänomen erleuchtet den Nachthimmel über dem Glarnerland.
ABO Viele wollen den Evakuierten helfen Erdrutsch in Schwanden: Auch die grosse Hilfsbereitschaft fordert die GemeindeDie Hilfsbereitschaft nach dem Erdrutsch in ist Schwanden gross. So gross, dass die Gemeinde erst Wege finden muss, Hilfsgüter den Evakuierten zukommen zu lassen. Ein Bankkonto gibt es aber.
Wolfsabschuss Dem Calfeisen-Wolfsrudel geht es jetzt auch im Glarnerland an den KragenDer Bogen ist überspannt, drei Wolfswelpen aus dem St. Galler Calfeisen-Rudel dürfen nun im Glarnerland geschossen werden. Auf den Glarner Alpen kam es jüngst zu verletzten oder getöteten Kälbern.
ABO Der Tag nach dem Erdrutsch Schlammlawine begräbt in Schwanden die Werkstatt eines Malers unter sich: «Mir fehlt eigentlich alles»Was am Dienstag nach Schwanden gedonnert ist, hat auch die Werkstatt des Malers Henry Enkrott verschüttet. Verglichen mit anderen Betroffenen findet er das aber eine Kleinigkeit.
ABO Flussaufweitung beim Escherkanal Mollis: Der Kanton Glarus stellt den Chli Gäsitschachen unter NaturschutzHunde an die Leine, Fischen verboten und Kanus nur im Hochsommer: Mit diesen Massnahmen will der Kanton Glarus Frösche, Kröten und Molche im Chli Gäsitschachen schützen.
ABO Drei mögliche Szenarien Schwanden: Zwei Drittel des losen Materials liegen noch oben am BergDer Erdrutsch in der Wagenrunse in Schwanden hat bis am Mittwochabend 38 Liegenschaften beschädigt. Wie die weitere Entwicklung aussieht, kann noch niemand vorhersagen.
Übersicht über den Schadenplatz in Schwanden Video zeigt eindrückliche Drohnenbilder vom Rutsch in SchwandenEin Drohnenvideo des Glarner Zivilschutzes zeigt das ganze Ausmass des Erdrutsches in Schwanden. Die Piloten ermöglichen einen eindrücklichen Überblick über den Unglücksort. video
ABO Rutschung wird noch weitergehen Rutsch in Schwanden: Es bleibt unklar, wann die Evakuierten in ihre Häuser zurück dürfenDie Gemeinde Glarus Süd hat am Mittwochabend ein weiteres Mal über den Rutsch in Schwanden informiert. Dabei gibt es noch viele Fragezeichen – und einen müden Gemeindepräsidenten.
Bildergalerie Schwanden im Banne des ErdrutschesDas Gebiet unterhalb der Wagenrunse ist weiträumig abgesperrt. Aber auch aus der Distanz lassen sich die Dimensionen des Erdrutsches erahnen, wie die Bildergalerie aus Schwanden zeigt. bilder
ABO Wölfe töten Kälber in Elm Kärpfrudel: Der Kanton Glarus will Jungwölfe abschiessenIn dieser Woche wurden auf Glarner Alpen weitere Kälber von Wölfen verletzt oder getötet. Die Regierung will das Kärpfrudel jetzt regulieren. Dafür müssen die Wildhüter aber erst die Jungtiere finden.
ABO Erdrutsch Schwanden: Der Rutsch erreicht den Sernf, und nun drohen ÜberschwemmungenAm Dienstag hat sich in Schwanden ein massiver Erdrutsch ereignet. Die Nacht in Glarus Süd war ruhig – die Lage bleibt aber instabil. Der nächste Rutsch wird erwartet und es drohen Überschwemmungen.
ABO Erdrutsch in Schwanden 30 Gebäude geräumt: In Schwanden gilt «Evakuierung gross»In Schwanden dauert die Evakuierung von gefährdeten Gebäuden bis in den Abend hinein.
ABO Erdrutsch in Glarus Süd Schwanden: Erdrutsch bis ins Dorf verschüttet mehrere GebäudeBei einem Erdrutsch unterhalb der Wagenrunse in Schwanden werden mehrere Gebäude zerstört oder schwer beschädigt. Leservideos zeigen wie der Hang abrutscht.
ABO Intensive Regenfälle Hochwasser vorerst abgewendet: Der Einsatz in Glarus Süd zahlt sich ausRund um die Uhr sind Flüsse und Runsen in Glarus Süd in den letzten Tagen überwacht und notfalls ausgebaggert worden. Mit Erfolg, meldet die Gemeinde. An einem Ort bleibt es jedoch kritisch.
Erstmals in der Schweiz Internationale Konferenz: Glarus Nord erwartet Besuchende aus der ganzen WeltGlarus Nord ist die erste Fair Trade Town der Schweiz, 2016 wurde man Mitglied. Nun findet vom 22. bis 24. September die 16. Internationale Fair-Trade-Towns-Konferenz in der Lintharena Näfels statt.
Update aus dem Krisenstab Rutsch in Schwanden: Anwohner dürfen tagsüber in ihre Häuser zurückkehrenDer Hang im Gebiet der Wagenrunse in Schwanden rutscht etwas langsamer. Die Anwohner im gefährdeten Gebiet dürfen während bestimmter Zeitfenster ihre Häuser betreten, um das Wichtigste zu erledigen.
ABO Update aus dem Krisenstab Glarus Süd: Der Hang ob Schwanden rutscht weiter – Anwohner dürfen noch nicht nach HauseDie Lage im Gebiet der Anfang Woche abgesackten Niderentalstrasse in Schwanden bleibt «gefährlich». Die elf Evakuierten dürfen noch nicht in ihre Häuser zurückkehren.
ABO Bereits zum dritten Mal Niderentalstrasse in Schwanden ist nach Rutsch zehn Meter abgesackt – elf Personen evakuiertIn der Nacht auf Montag hat es im Gebiet Wagenrunse in Schwanden eine unerwartete Rutschung gegeben. Die Niderentalstrasse wurde dabei massiv beschädigt, elf Personen mussten evakuiert werden. bilder
ABO Muttenchopf verkommt zum Campingplatz Sein Foto vom Muttenchopf ob Linthal ging viral, jetzt bereut er esNaturfotograf Tobias Ryser hat mit einem Bild vom Glarner Muttenchopf etwas ausgelöst, das er gar nie wollte: einen Hype um das Naturjuwel.
Hitze schadet den Wäldern Die Borkenkäfer lieben die warmen und trockenen Sommer im GlarnerlandHitze und Trockenheit machen den Schweizer Wäldern zu schaffen. Auch für den Glarner Kantonsoberförster gehört der Klimawandel zu den grössten Sorgen.
Ein kleineres Ereignis Ein Erdrutsch verschüttet die KlausenpassstrasseDie Klausenpassstrasse musste am Donnerstagnachmittag wegen eines Erdrutsches gesperrt werden. Menschen kamen keine zu Schaden.
ABO Wegen starker Gewitter Luchsingen: Bächibach läuft innerhalb von 24 Stunden zweimal über das UferAm Mittwochabend und am Donnerstag ist der Bächibach in Luchsingen über die Ufer getreten. Die Hauptstrasse musste zweimal gesperrt werden.
ABO Provisorisch gesichert Erste Arbeiten nach Erdrutsch in Braunwald sind abgeschlossenEine Woche nach einem Erdrutsch in Braunwald wird das Wasser aus einer zuvor defekten Leitung oberhalb der Rutschung nun über provisorische Rohre umgeleitet. Definitive Massnahmen sollen bald folgen.
ABO 2010 ausgewildert Bartgeier Sardona tot aufgefundenDer erste in den Nordalpen ausgewilderte Bartgeier mit dem Namen Sardona lebt nicht mehr. Das Tier wurde 13-jährig und starb vermutlich eines natürlichen Todes.
ABO Vortrag beim Glarner Jagdverein Mit Fotografie der Jagd und der Natur eine Stimme gebenDer Natur- und Tierfotograf Markus Stähli hat in Schwanden referiert und Bilder aus über 40 Jahren als Jäger, Fotograf und Naturbotschafter gezeigt.
Hochwasserschutz Das Linthwerk war vor 200 Jahren das erste Grossprojekt der SchweizVor 200 Jahren, im August 1823, wurde die Linthkorrektur mit Escher- und Linthkanal vollendet und an die Kantone Glarus, St. Gallen und Schwyz übergeben.
ABO Wildtiere leiden Muttenchopf ob Linthal gleicht einem Zeltlager – wegen dieser AussichtDer Muttenchopf vor dem tiefer gelegenen Limmerensee: Das ist ein Bild, auf das viele Touristen scharf sind und dafür aus der halben Welt anreisen. Doch unter diesem Ansturm leiden die Wildtiere.
Welcher ist schöner? Stimmt jetzt ab Das grosse RegenbogenduellTäglich bekommen wir wunderschöne Leserbilder aus der Südostschweiz zugeschickt. In diesem Fall brauchen wir nun eure Hilfe: Welches Regenbogenfoto gefällt euch besser? umfrage
«Werden Sie Vogelkennerin und Vogelkenner» Zwei Jahre lang Vögel kennenlernenBird Life Glarnerland bietet einen Ornithologiekurs mit 27 Theorieabenden und 20 Exkursionen an.
ABO Spaziergeschichten mit Mark Feldmann Das Klöntal – ein Tal mit eigenen RegelnIm Klöntal gibt es auch bei Trockenheit noch Bäche. Und es liegt am falschen Ort. Der Geologe erklärt warum.
Mögliches Regulationsgesuch Wolf reisst ein Kalb auf der Alp ÄnnetseebenEin oder mehrere Wölfe haben ein Kalb in Glarus Süd gerissen. Der Leiter der Abteilung Jagd und Fischerei des Kantons Glarus klärt über das weitere Vorgehen auf.
ABO Historisches Schönwetter-Foto Das ist die Geschichte hinter dem mysteriösen Hausboot auf dem KlöntalerseeEine Schönwetter-Fotografie aus dem Glarner Landesarchiv wirft Fragen auf: Weshalb gab es früher auf dem Klöntalersee ein Hausboot? Lokalhistoriker August Berlinger liefert die Antwort.
ABO Feuer ist gelöscht, aber Glutnester schwelen noch Roman Käslin zum Glarner Einsatz in Bitsch: «Im Wald ist alles tot»Zwölf Glarner Feuerwehrmänner haben im Waldbrandgebiet bei Bitsch im Kanton Wallis Glutnester aufgespürt. Ein Einsatz, der beim Feuerwehrkommandanten Roman Käslin grossen Eindruck hinterlassen hat.
ABO Felix’ Glarner Wetter Meteorologe Felix Blumer: «Glarus verliert wohl den Wind-Rekord»Der Sturm in La Chaux-de-Fonds löst wohl einen Sturm in Glarus als heftigsten Flachlandwind ab. Dafür gab es im Kanton im Juli vier Hitzetage.
Renaturierung von Gewässern So sollen künftig die Glarner Bäche wieder natürlicher werdenDas Gewässerschutzgesetz verpflichtet die Kantone zur Revitalisierung von Gewässern. Bis 2090 sollen im Glarnerland bis zu 45 Kilometer Gewässer so angepasst werden. Die Umsetzung beginnt jetzt. bilder
Trotz der Trockenheit Im Glarnerland ist Feuerwerk am 1. August erlaubtObwohl der Kanton Glarus zur Sorgfalt mit dem Feuer in der Nähe des Waldes mahnt, gibt es heuer kein Feuerwerksverbot. Sowohl Raketen wie auch Höhenfeuer sind am Schweizer Nationalfeiertag erlaubt.
ABO Bedrohung durch gefrässigen Käfer «Blinder Passagier» aus dem Süden: Vom kleinen Japankäfer gehen grosse Gefahren ausÜber Italien ist der invasive Japankäfer in die Schweiz vorgestossen. Nun wurde im Kanton Zürich die erste Population nördlich der Alpen entdeckt. Gefahr droht auch in St. Gallen und Glarus.
ABO Für Bewohner lebensgefährlich Felssturzgefahr in Rüti: Wohnhaus in Todeszone wurde dem Erdboden gleichgemachtEin herabstürzender Felsblock kommt 2017 in Rüti nur wenige Meter vor einem Wohnhaus zum Stehen. Der darüber liegende Hang kann nicht genügend gesichert werden. Jetzt musste das Haus abgerissen werden. bilder
ABO Geschichtlicher Hintergrund Wie zwei Bergstürze vor 430 Jahren am Glärnisch aus zwei Schwestern eine machtenWegen eines Erdbebens kam es 1593 zu einem Bergsturz am Vorder Glärnisch. 1869 berichtete der Historische Verein darüber. Die Geschichte, wie es zur letzten Schwöster kam.
Von Leser entdeckt Steinschlag: Die letzte Schwester am Vorder Glärnisch verliert einen ZackenMitte Juni löst sich am Vorder Glärnisch bei den Schwösteren eine Felsmasse von über zehn Kubikmetern. Gefährlich ist das wohl nicht. Aber es verändert den Blick auf den Glarner Hausberg.
ABO Der Experte erklärt das Glarner Glück Experte: «Es ist kein Zufall, dass Ennetrösligen der Waldbrand-Hotspot ist»Maurus Frei ist Abteilungsleiter Wald und Naturgefahren beim Kanton Glarus. Er erklärt, warum Glarus kein klassischer Waldbrandkanton ist. Und was es braucht, dass es trotzdem brennt.
ABO Glarus kam glimpflich davon Löschen mit Güllefässern und Lausbubenstreich: Das waren die grössten Waldbrände im GlarnerlandIm Wallis wütet derzeit ein riesiger Waldbrand. Das Glarnerland hatte in Vergangenheit Glück: Grosse Brände gab es nicht. Ein Rückblick auf die Glarner Waldbrandgeschichte der letzten 25 Jahre.
ABO Meinungsbeitrag Glarner Umweltschützerin verteidigt das Verbandsbeschwerderecht: «Die Natur braucht eine starke Stimme»Barbara Fierz ist Geschäftsführerin von Pro Natura Glarus. Sie verteidigt das Verbandsbeschwerderecht, weil dieses in letzter Zeit immer wieder angegriffen worden sei.
Schönste Glarner Gärten So schön blüht und wächst es in den Gärten der Glarnerinnen und GlarnerLeserinnen und Leser haben den «Glarner Nachrichten» Bilder von ihrem Garten eingereicht. Eine vom Garten begeisterte Glarner Familie startete gleich eine Bio-Gemüserproduktion für mehrere Familien. bilder
Murmeltiere, Füchse und Co. Wildhüter Marco Banzer gewährt einen Einblick ins wilde GlarnerlandAls Wildhüter kommt Marco Banzer so nah an die Wildtiere im Glarnerland wie nur wenige. Mit seiner Kamera hält er diese Begegnungen seit Jahren fest. Eine Auswahl seiner eindrücklichsten Bilder. bilder
Stufe «erheblich» Gefahr von Waldbränden im Kanton Glarus steigtDie Abteilung Wald und Naturgefahren stuft die aktuelle Waldbrandgefahr als erheblich ein. Grund dafür ist das überwiegend warm-heisse und trockene Wetter.
Video macht in der Südostschweiz die Runde Diese mutmassliche Wolfsattacke geschah nicht in Glarus oder PontresinaSchockvideo gegen Wölfe: In den sozialen Medien kursiert ein Video eines verletzten Pferdes, das aus Glarus oder Graubünden stammen soll. Das sei aber nachweislich falsch, bestätigen die Jagdämter.
Jöö-Faktor Eine Fuchsfamilie tollt auf dem Netstaler Haushügel herumDer Bürglen in Netstal ist ein beliebtes Naherholungsgebiet. Und auch für Fuchsfamilien immer wieder Heimat. Unser Lokalkorrespondent Hans Speck berichtet von seiner neusten Entdeckung. bilder