Teheran Irans Religionsführer verteidigt Angriff auf IsraelIrans Religionsführer Ajatollah Ali Chamenei hat den Raketenangriff auf Israel verteidigt und seinen Verbündeten in der Region Mut zugesprochen.
Den Haag Haftbefehle gegen mutmassliche libysche Kriegsverbrecher veröffentlichtMehr als vier Jahre nach der Entdeckung von Massengräbern in der libyschen Stadt Tarhuna hat der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag Haftbefehle gegen sechs mutmassliche Kriegsverbrecher veröffentlicht.
Tunis Hunderte demonstrieren vor Präsidentenwahl in TunesienZwei Tage vor der Präsidentenwahl in Tunesien haben Hunderte Menschen gegen die zunehmend repressive Politik in dem nordafrikanischen Land demonstriert. In der Hauptstadt Tunis versammelten sich im Zentrum mehr als tausend Demonstranten, wie Augenzeugen berichteten. Ein Bündnis von Menschenrechtlern hatte zu den neuen Protesten aufgerufen.
Port-au-Prince/Genf UN: Mindestens 70 Menschen bei Bandenangriff in Haiti getötetBei einem Bandenüberfall auf eine kleine Ortschaft in Haiti sind nach UN-Angaben mindestens 70 Menschen getötet worden, darunter rund zehn Frauen und drei Kinder. Zunächst hatten lokale Medien von zahlreichen Toten bei dem Vorfall in Pont-Sondé berichtet. Das UN-Menschenrechtsbüro in Genf teilte mit, Bandenmitglieder hätten mit automatischen Gewehren geschossen.
Tel Aviv/Beirut Israelische Armee: 180 Geschosse aus dem Libanon abgefeuertIsraels Armee hat eigenen Angaben zufolge wieder intensiven Beschuss aus dem Libanon registriert. Rund 180 Geschosse seien aus dem Nachbarland Richtung Israel gefeuert worden, teilte das israelische Militär mit. In den vergangenen Tagen hatte die Armee mitunter auch noch mehr Geschosse gezählt. Im Norden Israels heulten wieder etliche Male die Sirenen.
Butler/Washington Musk bei Trumps Auftritt am Attentatsort in Butler erwartetDas Wahlkampfteam Donald Trumps hat für den Auftritt des republikanischen Präsidentschaftskandidaten am Ort des Attentats auf ihn in Pennsylvania besondere Gäste ankündigt - darunter auch Tech-Milliardär Elon Musk. Musk schrieb auf X: «Ich werde dort sein, um zu unterstützen!»
Neapel G7 beschliessen Aktionsplan gegen SchleuserkriminalitätIm Kampf gegen die internationale Schleuserkriminalität hat die Gruppe sieben führender demokratischer Industriestaaten (G7) einen Aktionsplan beschlossen.
Zürich Hunderte ziehen bei garstigem Wetter fürs Klima durch ZürichMehrere hundert Personen haben sich am Freitagabend zu einem «Klimastreik» in Zürich getroffen: Unter dem Motto «gemeinsam für einen Systemwechsel» zogen sie teilweise bei Regen vom Landesmuseum zum Helvetiaplatz.
Tel Aviv/Beirut Israel: Waffen-Tunnel von Syrien in den Libanon zerstörtDie israelische Armee hat nach eigenen Angaben einen dreieinhalb Kilometer langen Tunnel unter der syrisch-libanesischen Grenze zerstört. Kampfflugzeuge hätten den Tunnel in der Nähe des Grenzübergangs Masnaa am Donnerstag bombardiert, teilte die Armee weiter mit.
Tulkarem/Tel Aviv Streik im Westjordanland nach Toten bei israelischem AngriffAus Protest gegen einen israelischen Angriff in der Stadt Tulkarem im Westjordanland mit 18 Toten ist dort ein Generalstreik ausgerufen worden. Der Freitag ist für Muslime jedoch ein ähnlicher Wochentag wie der Sonntag für Christen, und das öffentliche Leben ist freitags weitgehend eingeschränkt.
Lausanne Kompetenz von Einzelrichtern bei Freiheitsstrafen präzisiertEinzelrichter dürfen zu der in ihrer Kompetenz liegenden maximalen Freiheitsstrafe von zwei Jahren zusätzlich eine Geldstrafe verhängen und auch eine Landesverweisung anordnen. Dies hat das Bundesgericht in einem Leiturteil entschieden.
Lausanne In der Waadt bekämpft der Zivilschutz die Asiatische HornisseDer Kanton Waadt intensiviert seinen Kampf gegen die Asiatische Hornisse. Zum ersten Mal in der Schweiz gelangte der Zivilschutz zum Einsatz, um die Ausbreitung dieser invasiven Insektenart einzudämmen. Mit Erfolg: In diesem Sommer wurden rund 80 Nester zerstört.
Beirut Erneut schwere israelische Luftangriffe in BeirutDie libanesische Hauptstadt Beirut ist in der Nacht erneut Ziel massiver Luftangriffe des israelischen Militärs geworden.
Ripon/Washington Cheney: Habe nie für Demokraten gestimmt, aber wähle HarrisDie Republikanerin Liz Cheney hat sich bei einem gemeinsamen Wahlkampfauftritt mit Kamala Harris hinter die demokratische Präsidentschaftskandidatin gestellt und erneut vor Donald Trump gewarnt.
Tulkarm/Tel Aviv Viele Tote bei israelischem Luftangriff im WestjordanlandBei dem Angriff eines israelischen Kampfflugzeugs auf ein Café in der Stadt Tulkarm im Norden des Westjordanlandes sind nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums in Ramallah mindestens 18 Menschen getötet worden.
Nairobi Mehr als 800 Tote durch Mpox-Virus in Afrika seit JanuarSeit Anfang des Jahres sind nach Angaben der Gesundheitsbehörde der Afrikanischen Union (CDC) auf dem Kontinent bereits 866 Menschen an einer Mpox-Infektion gestorben.
Wien Tausende demonstrieren gegen mögliche FPÖ-Regierung in WienTausende Menschen haben in Wien gegen eine mögliche Regierungsbeteiligung der rechten FPÖ protestiert.
Tel Aviv/Beirut Israel: 200 Raketen vom Libanon auf den Norden abgeschossenIsrael ist erneut massiv aus dem Libanon mit Raketen beschossen worden. Binnen eines Tages seien rund 200 Geschosse und einige Drohnen gezählt worden, die von der Schiitenmiliz Hisbollah auf den Norden Israels abgefeuert worden seien, teilte die israelische Armee mit.
Washington Melania Trump veröffentlicht Video zu Recht auf AbtreibungWenige Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl hat sich Melania Trump zum umstrittenen Thema Abtreibung geäussert. «Es gibt keinen Raum für Kompromisse, wenn es um dieses wesentliche Recht geht, das alle Frauen von Geburt an besitzen: die individuelle Freiheit», sagt die Ehefrau des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump in einem auf der Plattform X veröffentlichten Video.
Beirut Libanon: 100 Rettungskräfte durch Israels Angriffe getötetIm Libanon sind nach offiziellen Angaben mehr als 100 Rettungskräfte durch israelische Angriffe getötet und über 220 verletzt worden. Das sagte der geschäftsführende Gesundheitsminister Firass Abiad, ohne einen Zeitraum für diese Zahlen zu nennen.
Doha/Teheran Irans Präsident trifft hochrangige Hamas-DelegationIrans Präsident Massud Peseschkian ist in Katar mit einer hochrangigen Delegation der islamistischen Hamas zusammengekommen. Bei seiner Reise in die katarische Hauptstadt Doha traf er führende Mitglieder der extremistischen Palästinenserorganisation, unter ihnen auch den ranghohen Hamas-Funktionär Chalil al-Haja, wie Bilder iranischer Staatsmedien zeigten.
Gaza/Tel Aviv Vom IS 2014 entführte Jesidin aus dem Gazastreifen gerettetEine von der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) im Irak 2014 entführte Jesidin ist israelischen Angaben zufolge aus dem Gazastreifen gerettet worden.
Kramatorsk Russischer Beschuss: Mehrere Städte im Donbass ohne WasserNach russischem Beschuss ist nach Behördenangaben für etwa 260.000 Menschen im Norden des ukrainischen Gebietes Donezk die Wasserversorgung «auf unabsehbare Zeit» ausgefallen. Betroffen seien die Städte Slowjansk, Kramatorsk, Druschkiwka, Kostjantyniwka und umliegende Ortschaften, teilte Gouverneur Wadym Filaschkin bei Telegram mit.
Bern EU lehnt Forderung nach Schutzklausel bei Personenfreizügigkeit abDie EU will der Schweiz keine einseitige Schutzklausel für die Personenfreizügigkeit zugestehen. Das berichteten verschiedene Medien am Donnerstag. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen habe dies am Dienstag in Genf Bundespräsidentin Viola Amherd mitgeteilt.
Washington Vorwürfe zu Trumps Rolle beim Kapitol-Sturm veröffentlichtEin neu veröffentlichtes Gerichtsdokument gewährt einen detailreichen Einblick in die Wahlmanipulationsvorwürfe gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Im Mittelpunkt steht die Frage nach seiner Immunität. Sonderermittler Jack Smith wirft dem Republikaner vor, im Kampf um den Machterhalt nach der verlorenen Präsidentschaftswahl 2020 Straftaten begangen zu haben.
Glarus Gerade mal vier Wolfsrisse auf Glarner AlpenWölfe haben im Kanton Glarus diesen Alpsommer nur vier Nutztiere gerissen. Die Wildhut führt die geringe Anzahl an Rissen auf den Herdenschutz zurück, auf Wolfsabschüsse und die Abwanderung eines Rudels.
Bern Erneut kein Ausbildungs- und Trainingsbetrieb mit F/A-18-FlotteDie Schweizer Armee hat den Ausbildungs- und Trainingsbetrieb mit der F/A-18-Flotte erneut einschränken müssen. Wie schon vor einer Woche sind Unregelmässigkeiten bei der Sauerstoffzufuhr die Ursache.
Bern Armee verschickt in der Nacht 27'000 SMS an Armeeangehörige27'000 Armeeangehörige haben in der Nacht auf Donnerstag ein SMS der Schweizer Armee erhalten. Darunter waren auch Personen, welche die Nachricht irrtümlich erhielten.
Chur Bündner Jäger schiessen erstmals Wölfe auf der HochjagdBündner Jägerinnen und Jäger haben auf der dreiwöchigen Hochjagd im September zwei Wölfe geschossen. Es war das erste Mal, dass die Jägerschaft auf der traditionellen Jagd zur Regulierung von Wolfsrudeln beigezogen wurde.
Kiew Neuer Nato-Generalsekretär Mark Rutte zu Besuch in KiewDer neue Nato-Generalsekretär Mark Rutte besucht nur zwei Tage nach seinem Amtsantritt die Ukraine. Das Land müsse weiter in seinem Kampf gegen Russland unterstützt werden, weil «ihre Sicherheit für unsere Sicherheit wichtig ist», sagte er bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Kiew.
Kiew Neuer Nato-Generalsekretär Mark Rutte zu Besuch in KiewDer neue Nato-Generalsekretär Mark Rutte besucht nur zwei Tage nach seinem Amtsantritt die Ukraine. Das Land müsse weiter in seinem Kampf gegen Russland unterstützt werden, sagte er bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Kiew.
Lausanne Bundesrats-Rede im Radio SRF verstiess nicht gegen ProgrammvorgabenDie SRG hat mit der Ausstrahlung einer Rede des früheren Bundesrats Ueli Maurer zur Frontex-Vorlage nicht gegen das Gebot eines vielfältigen Programms verstossen. Das Bundesgericht hat eine Beschwerde gutgeheissen und solche Reden grundsätzlich als zulässig erklärt.
Beirut CNN: Hisbollah-Chef Nasrallah stimmte vor Tod Waffenruhe zuDer getötete Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah hat dem geschäftsführenden libanesischen Aussenminister zufolge kurz vor seinem Tod eine Waffenruhe mit Israel gebilligt. «Er hat zugestimmt», sagte Abdullah Bu Habib dem US-Fernsehsender CNN. Der Libanon habe «vollständig zugestimmt», nachdem der Parlamentsvorsitzende Nabih Berri sich mit der Hisbollah abgesprochen habe.
Hamburg Verdacht auf Marburg-Virus in Hamburg nicht bestätigtDer Verdacht auf das Marburg-Virus bei zwei Menschen in Hamburg (D) hat sich nicht bestätigt. Die beiden am Mittwoch ins Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf gebrachten Menschen seien negativ auf das Virus getestet worden, teilte die Sozialbehörde mit.
Bern Initiative fordert Sicherheit bei der Versorgung mit MedikamentenDie Initiative «Ja zur medizinischen Versorgungssicherheit» ist am Donnerstag mit 131'542 Unterschriften in Bern eingereicht worden. Die Initiative fordert die Stärkung der Forschung, Entwicklung, Produktion und Lagerhaltung von Medikamenten in der Schweiz.
Genf Uno und FIS verbünden sich gegen den KlimawandelDie Uno und der Internationale Skiverband wollen gemeinsam auf die Auswirkungen des Klimawandels auf den Wintersport aufmerksam machen. Am Donnerstag haben die Weltwetterorganisation (WMO) und der Skiverband (FIS) ein entsprechendes Abkommen unterzeichnet.
Tel Aviv/Sanaa Huthi-Miliz im Jemen greift Grossraum Tel Aviv mit Drohnen anDie vom Iran unterstützte Huthi-Miliz im Jemen hat nach eigenen Angaben erneut die israelische Küstenmetropole Tel Aviv mit Drohnen angegriffen. Das israelische Militär teilte mit, eine Drohne vor der Küste im Grossraum Tel Aviv abgefangen zu haben. Eine weitere Drohne fiel demnach auf offenes Gelände.
Neuenburg Schweizerinnen und Schweizer leiden zunehmend unter SchlafstörungenRund ein Drittel aller Schweizerinnen und Schweizer leidet heute laut eigenen Angaben unter Schlafstörungen. Innert 25 Jahren hat sich der Anteil der Menschen mit Schlafproblemen hierzulande laut dem Bundesamt für Statistik denn auch um fünf Prozent erhöht.
Zürich Vor 30 Jahren ging «TeleZüri» als erstes Privat-TV auf SendungAm 3. Oktober 1994, vor 30 Jahren, ist «TeleZüri» als erstes Schweizer Privatfernsehen erstmals auf Sendung gegangen. Ein Erfolgsmodel, das Medienpionier Roger Schawinski auf die Beine stellte. Erstmals in der Schweiz kamen VJ zum Einsatz. bilder
Kiew Selenskyj fordert Koalition für Ukraine wie im Fall IsraelDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat angesichts der schwierigen militärischen Lage im Kampf gegen den russischen Angriffskrieg vom Westen eine entschlossenere Hilfe wie im Fall Israels gefordert.
Tel Aviv/Beirut Erneut Angriffe in Beirut - Sorge um Irans AtomanlagenIsraels Armee setzt nach erneutem Beschuss die Angriffe auf die Hisbollah-Miliz im Libanon fort.
Villa Comaltitlán Soldaten schiessen auf Migranten in Mexiko: Sechs ToteSoldaten haben in Südmexiko auf eine Gruppe von Migranten geschossen, die vermutlich mit Schleppern in Lastwagen unterwegs waren.
Zürich Suchmaschinen bleiben 2024 die meistgenutzten Online-DiensteSuchmaschinen bleiben 2024 in der Schweiz die meistgenutzten Online-Dienste. Trotz eines Booms von KI-Tools wie ChatGPT oder Gemini setzen mehr als 80 Prozent auf Google und Co. Dies ergab eine Befragung zum Datenvertrauen des Vergleichsdienstes Comparis.
Beirut Libanon: 1,2 Millionen Vertriebene nach Angriffen IsraelsDie Zahl der Vertriebenen im Libanon infolge der massiven israelischen Angriffe ist nach Regierungsangaben auf rund 1,2 Millionen angestiegen. Rund 160.000 Menschen davon sind nach Aussagen des Leiters des Notfallausschusses der Regierung, Nasser Yassin, in Notunterkünften untergekommen.
Tel Aviv/Gaza Hamas reklamiert Terroranschlag in Tel Aviv für sichDie islamistische Hamas hat den Terroranschlag von Dienstagabend in Tel Aviv mit sieben Toten und 17 Verletzten für sich reklamiert. In einer Erklärung teilte die Terrororganisation mit, die beiden Täter aus der Stadt Hebron im israelisch besetzten Westjordanland seien ihre Mitglieder gewesen. Zugleich drohte die Hamas weitere Terroranschläge an.
Strassburg Europarat: Julian Assange war politischer GefangenerDer Europarat stuft Wikileaks-Gründer Julian Assange als politischen Gefangenen ein. In einer Resolution verwies die Parlamentarische Versammlung des Rats in Strassburg auf die schweren Vorwürfe der USA gegen Assange mit einer möglichen lebenslangen Haftstrafe «für etwas, das im Wesentlichen aus der Sammlung und Veröffentlichung von Nachrichten bestand».
Bern EDA: Schweizer sollen Iran mit eigenen Mitteln verlassenDas Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) empfiehlt Schweizer Staatsangehörigen, den Iran mit eigenen Mitteln zu verlassen. Allerdings nur, wenn dies möglich und sicher erscheint, teilte das Aussendepartement am Mittwoch auf X mit.
Wien FPÖ warnt vor Wählerbetrug - Rechtspopulisten sehen AuftragDie rechte FPÖ in Österreich warnt nach ihrem triumphalen Sieg bei der Nationalratswahl vor einem Wählerbetrug. Die anderen Parteien wie die ÖVP und die SPÖ würden sich so verhalten, als hätten sich die Wähler geirrt, sagte FPÖ-Chef Herbert Kickl vor Gremiensitzungen der Partei.
Tel Aviv/Beirut Israel: 40 Raketen aus dem Libanon auf Safed abgeschossenDie Gegend um die nordisraelische Stadt Safed ist nach Angaben der israelischen Armee von rund 40 Raketen aus dem Libanon angegriffen worden. Über Opfer oder Schäden wurde zunächst nichts mitgeteilt.
Genf Migranten über Bord gezwungen: 48 Tote vor DschibutiVor der Küste von Dschibuti im Golf von Aden sind nach Angaben der UN-Organisation für Migration (IOM) in Genf mindestens 48 Flüchtlinge ums Leben gekommen. Mehr als 100 wurden demnach noch vermisst.
Neuenburg Schweizer Richter wollen Entflechtung von Justiz und PolitikSchweizer Richterinnen und Richter wollen mit Bezug auf die Mandatsbeiträge die traditionelle Verbindung zwischen Parteien und Gerichtsmitgliedern vollständig auflösen. Eine Mehrheit wünscht sich eine Reform des bestehenden Systems.
Zürich Staatsanwaltschaft will Haft für Messerangreifer von Oerlikon ZHDie Zürcher Staatsanwaltschaft hat für den Mann, der am Dienstagmittag in Zürich-Oerlikon drei Hortkinder unvermittelt mit einem Messer angegriffen und verletzt hatte, Untersuchungshaft beantragt. Der 23-jährige Chinese weilte als Student in der Schweiz.
Madrid Spanien will 350 Bürger aus dem Libanon ausfliegenSpanien will 350 Bürger aus dem Libanon ausfliegen. Dazu werde man am Donnerstag zwei Flugzeuge der Luftwaffe in das Land schicken, kündigte Verteidigungsministerin Margarita Robles im Interview des TV-Senders RTVE an.
Rom Papst eröffnet entscheidende Runde der Weltsynode in RomPapst Franziskus hat zu Beginn der entscheidenden Runde der Weltsynode der katholischen Kirche die Teilnehmer dazu aufgerufen, ihre individuellen Agenden beiseitezulassen und sich einander wirklich zuzuhören, um etwas Neues ins Leben zu rufen.
Bern Bundesanwaltschaft prüft Immunitätsaufhebung von SVP-PolitikernDie Bundesanwaltschaft beantragt, die Immunität der SVP-Nationalräte Thomas Aeschi (ZG) und Michael Graber (VS) aufzuheben. Anlass ist eine Strafanzeige nach einem Handgemenge zwischen den Politikern und Sicherheitsleuten im Parlamentsgebäude in der Sommersession.
Beirut Libanon: Israels Armee greift weiter südlich von Beirut anDie israelische Luftwaffe greift weiterhin Ziele im Libanon an, darunter erneut südlich der Hauptstadt Beirut. Im Ort Chuaifat, etwa 15 Autominuten vom Flughafen entfernt, gab es Anwohnern zufolge einen lauten Knall und Rauchwolken über dem Gebiet, wie die staatliche Nachrichtenagentur NNA berichtete.
Zürich Obergericht Zürich bestätigt Urteil gegen 49-JährigenDas Zürcher Obergericht hat am Mittwoch einen 49-jährigen Mann wegen Ermordung seiner Ehefrau zu einer 20-jährigen Freiheitsstrafe verurteilt. Es bestätigte damit das erstinstanzliche Urteil des Bezirksgerichts Zürich.
Bern Störungen bei Mobilfunkanbieter SaltAuf dem Netz des Schweizer Telekommunikationsanbieters Salt kam es am Mittwochvormittag zu Störungen beim Internet und den mobilen Diensten. Die Website Allestörungen.ch vermeldete zwischenzeitlich über 7'000 Meldungen.
Nikosia Zypern aktiviert Plan für mögliche Evakuierungen aus LibanonDie Republik Zypern hat einen detaillierten Plan in Kraft gesetzt, um mögliche Evakuierungen von Bürgern aus der EU und anderen Staaten im Falle einer weiteren militärischen Eskalation im Libanon zu unterstützen. Dies teilte der zyprische Regierungssprecher Konstantinos Letybiotis auf X mit.
Bern Autobahnausbau führt laut Gegnern zu deutlich mehr UmweltschädenDer geplante Autobahnausbau in der Schweiz sei überdimensioniert und basiere auf einer überholten Verkehrspolitik. Lebensqualität und Natur würden auf der Strecke bleiben, teilte das Referendumskomitee am Mittwoch in Bern zur Lancierung des Abstimmungskampfes mit.
Bellinzona Vertreter der UBS macht keine Aussagen im Bulgaria-FallIm Bulgaria-Prozess hat die Berufungskammer des Bundesstrafgerichts nach dem Hauptangeklagten den Vertreter der UBS befragt. Dieser machte keine Angaben zum Fall.
Washington Blinken: Irans Angriff auf Israel «völlig inakzeptabel»US-Aussenminister Antony Blinken hat den iranischen Raketenangriff auf Israel als «völlig inakzeptabel» bezeichnet. Zum zweiten Mal innerhalb von fünf Monaten habe der Iran einen direkten Angriff auf Israel unternommen. «Die ganze Welt sollte dies verurteilen», sagte er am Mittwoch (Ortszeit) vor einem Treffen mit seinem indischen Amtskollegen Subrahmanyam Jaishankar in Washington.
Neuenburg Mehrheit der jungen Erwachsenen wünscht sich zwei KinderEine Mehrheit der Erwachsenen im Alter von 20 bis 29 Jahren wünscht sich zwei Kinder. Und Mütter sind stärker in die Kinderbetreuung eingebunden als Väter. In Grossstädten besuchen Kinder vergleichsweise häufig eine ausserfamiliäre Betreuung.
Washington/New York TV-Duell: Walz und Vance setzen auf Inhalte statt AttackenInmitten des aufgeheizten politischen Klimas in den USA haben sich die Vizepräsidentschaftskandidaten Tim Walz und J.D. Vance ein überraschend sachliches TV-Duell geliefert. Ihre erste und voraussichtlich einzige Fernsehdebatte in diesem Wahlkampf stach durch inhaltliche Tiefe hervor: Themen wie die irreguläre Migration, das Recht auf Abtreibung und die Klimakrise wurden intensiv diskutiert.
Washington Biden: Konsequenzen für Iran bleiben noch abzuwartenUS-Präsident Joe Biden wirbt dafür, die Reaktion auf den iranischen Raketenangriff auf Israel gut abzuwägen. Auf die Frage, wie Israel auf den Iran reagieren sollte, antwortete Biden im Weissen Haus in Washington: «Das ist momentan eine laufende Diskussion. Wir müssen uns alle Daten genau ansehen.
Washington/New York US-Vizekandidaten liefern sich Schlagabtausch bei TV-DuellDie beiden US-Vizepräsidentschaftskandidaten Tim Walz und J.D. Vance haben sich bei ihrem ersten und voraussichtlich einzigen TV-Duell einen Schlagabtausch geliefert.
Tel Aviv Israel greift im Kampf gegen Hisbollah erneut Stellungen in Beirut anNach dem iranischen Raketenangriff hat Israel im Kampf gegen die Hisbollah-Miliz erneut die libanesische Hauptstadt Beirut angegriffen.
Tel Aviv Netanjahu: Iran wird für seinen Fehler bezahlenIsrael Regierungschef Benjamin Netanjahu hat nach dem iranischen Angriff Vergeltung angekündigt. «Der Iran hat heute Abend einen grossen Fehler gemacht – und er wird dafür bezahlen», sagte Netanjahu dem israelischen Sicherheitskabinett nach Angaben seines Büros. Irans Angriff sei gescheitert.
Tel Aviv Iran greift Israel mit fast 200 Raketen anDer Iran hat Israel massiv angegriffen. Rund 180 Raketen wurden nach ersten Schätzungen der israelischen Armee am Dienstagabend abgefeuert. Die iranischen Revolutionsgarden erklärten, die Attacke sei eine Vergeltung für die Tötung von Hamas-Auslandschef Ismail Hanija, Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah sowie eines iranischen Generals, hiess es im Staatsfernsehen.