×

Der Raub der Lebensfreude

Die Politik und die Medien wissen nicht, was sie tun. Das Leben lässt sich nicht im Griff und der Kontrolle halten, so wie es der Kopf und das Ego will. Was wir festhalten wollen, das werden wir verlieren. Innert wenigen Monaten sind wir in einer Diktatur erwacht. Die Ursache des jetzigen Zustandes: Freiheitsberaubung, Fremdbestimmung, Entwertungen, Erniedrigungen und Missachtung der Menschen und ihrer Rechte. Die Wirkung: Die Bürger verlieren ihre Lebensfreude. Die Seelen schreien und niemand hört hin. Die Krankheiten, Süchte und Drogen nehmen zu. Wer Ängste säht, kann nur Ängste ernten. Dadurch werden in dieser negativen Zeit die Energien im Körper und das Immunsystem stark geschwächt. Die Gesichter und das absurde Verhalten der Bürger sprechen Bände. Statt des Vertrauens herrscht nur noch misstrauen. Die Symbolik der Maskenträger ist deutlich. Und somit sind Tür und Tor geöffnet für das Coronavirus. Darum die weltweite Zunahme der Corona-Erkrankungen, seit dieser Maskenirrsinn unter Drohungen befohlen wird! Geben Sie niemandem je das Recht darüber zu entscheiden, was für sie gut oder schlecht sein könnte. Denn das weiss nur die Liebe und das Herz.

Edith Willi
29.10.20 - 14:18 Uhr
Leserbrief
Ort:
Chur
Kommentieren
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.

Lassen Sie sich nicht unterkriegen, nur weil gestern jemand einen unschönen Leserbrief gegen Sie veröffentlicht hat, Frau Willi. Die sollten mal die PULS Sendung vom SRF vom 30. März 2020 anschauen. Die ersten sechs Minuten reichen:
https://www.srf.ch/play/tv/puls/video/corona-behandlung-ja-oder-nein?ur…
Die Menschen werden genötigt, Maulkörbe zu tragen, denn es sind KEINE Schutzmasken.
Da alleine der Bund schon für 580 Millionen Franken Masken eingekauft hat, müssen die nun natürlich wieder verkauft werden... noch Fragen?

Liebe Frau Willi, vielen Dank für Ihren berührenden Leserbrief. Selbstverständlich ist jedes Opfer oder jeder schwere Verlauf tragisch, aber wie sich die Regierungen immer mehr in Oberlehrer und Erzieher mit Rohrstock wie vor Jahrzehnten verwandeln, anstatt mit Vernunft und faktenbasierten Informationen die Bevölkerung zu beruhigen, ist schon erstaunlich und äusserst bedenklich. Offenbar glaubt eine grosse Gruppe der Bevölkerung, man müsse sich jetzt - wie übrigens schon im Frühling auch schon zu hören - einfach brav an all die Befehle halten und dann wäre das Virus besiegt, wird eines Tages erwachen und feststellen, dass der böse Traum eben nicht nur ein Traum ist. Die grossen Schäden und die ganz vielen Toten (nicht an oder mit Covid19 verstorben) werden noch kommen.

Somit können wir zwischen zwei Übeln wählen: entweder wir folgen brav und devot diesen diktatorischen Befehlen von oben, tragen überall Masken (irgendwann durch "Impfungen" ersetzen), geben unsere Freiheit und unsere (gesundheitliche) Eigenverantwortung auf oder wir können "freiwillig" entscheiden, nun nur noch daheim zu bleiben, online einzukaufen und unser soziales Leben einzustellen. Wundern wir uns dann nicht, wenn viele vielleicht die finale dritte Variante wählen…

Geschätzte Frau Willi, was Sie uns da mitteilen betrifft vor allem Sie. Gewiss, es denken auch andere Betroffene so, aber Fakt ist, dass wir uns alle in eine ziemlich schwierige, weil komkret gewordene Notlage manövriert haben. Die Ängste, die Sie ansprechen sind real, das will ich nicht in Abrede stellen. Die Vernunft, ein sehr hohes Mass an Eigenverantwortung und die Bereitschaft sich in einer privilegierten Gesellschaft mit zumutbaren Einschränkungen abfinden zu müssen, wird uns nur mit der Hilfe der Verantwortungsträger aus dieser Krise herausführen. Das hat nichts mit Diktatur zu tun. Bleiben sie vernünftig und vor allem gesund.

Ich bin mit Edith Willi aus Chur einverstanden. Menschen zu verängstigen und zu bedrohen ist würdelos und eine Schande für einen Staat wie die Schweiz. Wir werden zwangsbeschützt und entmündigt.

Frau Willi ist der Meinung, dass die Entmündigung der Menschen in unserer Gesellschaft, in der Bekämpfung vom Coronavirus, eher schaden als nützen. Niemand kann das Gegenteil beweisen. So gesehen ist eine kritische Betrachtung der Zwangsmassnahmen durchaus begrüssenswert und förderlich für die Demokratie und Freiheit.

Wenn sich gesunde Menschen ängstigen, dann ist das die eine Seite, wie sollen sich hingegen an Krebs erkrankte, chronisch lungenkranke und andere Menschen der Risikogruppen ohne verordnete Schutzmassnahmen fühlen? Ihre Entmündigung, wie Sie es nennen, finde ich ziemlich peinlich!

Frau Willi
Heute 29. Oktober sind aus der Schweiz und Liechtenstein innert 24 Stunden rekordhohe 9386 neue Coronavirus-Ansteckungen gemeldet worden. Rund 44,7 Millionen Menschen sind weltweit positiv auf das Virus getestet worden. Mehr als 1,1 Millionen Infizierte sind verstorben...
... und Sie reden von Freiheitsberaubung, Fremdbestimmung, Entwertungen, Erniedrigungen und Missachtung der Menschen und ihrer Rechte, wenn die Regierung versucht uns zu schützen. Frau Willi: sind Sie bereit die Verantwortung zu tragen wenn Sie uns auffordern maskenlos andere Menschen zu begegnen? Oder wieviele Tote brauchen Sie noch, bis Sie einsehen, dass nur Hygiene, Abstand und Maske Leben rettet!

Mehr Kommentare anzeigen