Grüne Forderungen und Arbeitsplätze
Ich bin oft mit Vorwürfen konfrontiert, wir Grünen würden mit unseren Forderungen zum Ausstieg aus den fossilen Energieträgern Arbeitsplätze gefährden oder zerstören. Das Gegenteil ist der Fall:
Gemäss Energie Schweiz fliessen jährlich rund 18 Milliarden Franken für Öl und Gas zum Heizen von Wohnräumen ins Ausland. Mit dem Umbau auf erneuerbare Energiequellen - Sonne, Holz, Umweltwärme - können Investitionen getätigt und Arbeitsplätze geschaffen werden. In der Schweiz!
Mark Zumbühl, Gemeinderats-Kandidat Freie Liste-Verda
Ort:
Chur
Zum Artikel:
Beilage "Energie" der SO
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Herzensallerliebster Mark…
Herzensallerliebster Mark Zumbühl
Das es sicherlich nicht sinnvoll ist, Öl, Gas, Kohle, etc. zu verbrennen ist klar, diese Rohstoffe sind zu wertvoll.
Wobei hier die Theorie, dass Erdöl aus Fossilien besteht, bezweifle ich stark, ebenso dies der Anstieg von 0.012% CO2 auf 0.040% eine gefährliche Erderwärmung auslöst, da wir trotz Anstieg des angeblichen menschengemachten Klimawandels die globale Mitteltemperatur aus dem angeblich natürlichen Treibhauseffekt von 15 Grad nicht erreicht haben.
So schön und gut die grünen Ideologien auch sind, sie haben alle einen entscheidenen Fehler, diese sind einfach nicht zu Ende gedacht.
Sicherlich ist es sinnvoll, auf erneuerbare Energien zu sehen und Einsparungen und technologischen Fortschritt zu investieren, nur leider wird ein es nicht möglich sein, alle Autos zu elektrifizieren oder bei allen Haushaltungen auf Öl-, Gas oder Holzheizungen zu verzichten.
Ausserdem muss man sich bewusst sein, dass von diesen Milliarden der grösste Anteil in die Staatskasse fliesst und irgendwo wird der Staat die entgangenen Gewinne und Steuern mit einem höheren Strompreis, etc. wieder reinholen.
Und dann ist das Thema noch global anzuschauen, wir 8.5 Millionen Schweizer können absolut umwelltbewusst sein, Deutschland die wenigen Kohlekraftwerke abstellen, dass wird aber Länder wie China, Indien und Russland herzlich wenig interessieren.
Herzliche Grüsse
Rolf Stüssi