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Brexit raus

Dies kann man nicht allein dem Volk von Grossbritannien in die Schuhe schieben, wie es Hr. Martin Hofer meint. ( Leserbrief vom 16 März 19 ) Die hatten es vermutlich gleich, wie ein Leserbriefschreiber ca. anfangs Nov. 18, Er vertraue den gewählten Behörden von der Gemeinde, Kanton und allen in Bundesbern, für die Abstimmung von der Selbstbestimmungsiniziative im Nov. 2018. In diesem Glauben war auch das Volk von Grossbritannien und Sie vertrauten dem, doch angesehenen Bürgermeister von London, Hr. B. Johnson plus seinen vielen, doch guten Politikern, wo auch dafür waren. Dann wurde Er sogar zum Aussenminister gewählt um dieses auch umzusetzen. Doch dann gab Er das Amt auf und viel eigentlich dem Volk in den Rücken.
Gleich war es bei der Selbstbestimmungsiniziative im Nov. 2018, unser Volk glaubte der Sp, FDP u.s.w. welche mit den Argumenten kamen, dann seien die 5000, ja Frau Sommaruga kam sogar auf 6000 Verträge, in Gefahr. Ich staune, bei früheren Abstimmungen habe diese immer die Äusserung gemacht, die SVP habe dem Volk Sand in die Augen gestreut. Aber bei dieser Abstimmung brauchten die Gegner ein ganzes Kieswerk dazu. Sache ist, währe diese Abstimmung angenommen worden, so hätten 2-4 Verträge angepasst werden müssen und nicht 5000 oder 6000. Also haben auch bei uns die Gewählten Leute das Volk total angelogen, in die wo der Leserbriefschreiber vom Nov. 18 vertraut. Im weiteren wurde die Zuwanderungsiniziative nicht korrekt umgesetzt und Federführend im Ständerat war von der FDP, Hr. Ph. Müller. Dieser hat auch in der Arenasendung Okt./Nov. 18 gesagt, Er finde die Richtern von Lausanne gut und möchte diesen nicht unter die Räder kommen, gerade Er sagt dies, wo einen Autounfall verursachte, mit schwerer Körperverletzung. Was mich vor allem bei den Abstimmungen stört, dass es nur noch um eine Gewinnsucht geht und am Volk wird vorbei politisiert. Das gleiche ist jetzt bei dem Rahmenabkommen, wo wieder Hr. Ph. Müller meint, dies sei so in Ordnung und was Fr. M. Martullo sagt, stimmt nicht. ( Hr. Ph. Müller hört sich gerne reden ) Ich denke Sie hat das gelesen und einigen Punkten auch hinterfragt, was auch richtig ist. Sie könnte sich ja ein gemütlicheres Leben haben, an statt sich für das Schweizervolk so einzusetzen. Schade ist auch, dass die Presse, wie auch SRF, sich sehr oft mehr für links einsetzt. Diese wo zum Teil von uns bezahlt werden, sollten eigentlich neutral sein. Ich war stark im glauben, es gibt nur ein Recht, aber Hr. Prof. Jositsch von der SP, Hr. Prof. Vogt von der SVP haben eines und solche Professoren haben wir in der Schweiz weit über 100, also auch so viele Rechte und der Stimmbürger zahlt diesen zum Teil sogar der Lohn. Also wählen Sie im Herbst Leute in den National- und Ständerat, welche sich auch fürs Volk einsetzten, Sach-, nicht Parteipolitik, nicht nur auf Gewinnsucht bei Abstimmungen sind oder sogar ein Denkmal setzen möchten. ( Vertrauen ist gut, Kontrolle oder Hinterfragen ist besser )
A. Liver Zürich

Anton Liver
23.04.19 - 14:32 Uhr
Leserbrief
Ort:
Zürich
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Rechts stehende Parteien sähen es gerne, wenn die Presse analog Blick und 20 Min, nur banale Beiträge aus dem Tagesgeschehen bringen würde. Der wirkliche Journalismus ist aber recherchierend und jener der Zusammenhänge aufzeigt, Missstände aufdeckt und damit zwangsläufig Mächtigen auf die Füsse tritt.
Warum wohl investieren rechte Kreis so stark in "seichte Medien"? Warum ist man so gegen die letzten Vertreter des recherchierenden Journalismus (öffentliches Radio und TV)? Aus diesem Grund nenen rechts stehende Kreise auch den recherchierenden Journalismus immer als links stehend.