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Protestieren genügt nicht

Wir kaufen immer mehr chinesische Produkte, und um die Menschenrechte in China steht es immer schlechter. Da bleibt einzig, den Handel einzuschränken. Jede und jeder von uns kann etwas dazu beitragen, in bescheidenem Mass, aber immerhin sind wir dann nicht untätig. Die einheimischen Unternehmen werden dankbar sein.
Das Angebot in den Warenhäusern kommt zu einem grossen Teil aus China: Salzstreuer, Pfanne, Handy, PC-Drucker, Tiefkühler, etc. Erkundigen wir uns beim Einkaufen nach der Herkunft der Produkte und wenn möglich auch nach den Eingeweiden derselben! Beim Onlinebestellen ist vorgängig eine Anfrage unerlässlich.
Die Schweiz, die ganze freie Welt wird erpressbar. Zu gegebener Zeit kann Xi Jinping den Hahn zudrehen, denn China will mehr als «nur» Tibet (1951) und Taiwan. Es kontrolliert schon heute das Stromnetz von Laos. Auch die neue Seidenstrasse zeigt, wohin es geht. China lässt sich nicht dreinreden, das Riesenreich ist durch die totale Überwachung der Menschen und die gewaltige Aufrüstung übermächtig geworden.

Peter Heinrich
13.12.21 - 10:00 Uhr
Leserbrief
Ort:
Davos Platz
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