Das Gewehr der Schwanderin Lydia Hiernickel will nicht richtig
Die Biathletin Lydia Hiernickel wird im Sprint über 7,5 Kilometer in Norwegen 44. Die Schwanderin bekundete in Sjusjoen mit ihrem Gewehr Probleme, was ihr im Schiessstand sehr viel Zeit kostete.
Die Biathletin Lydia Hiernickel wird im Sprint über 7,5 Kilometer in Norwegen 44. Die Schwanderin bekundete in Sjusjoen mit ihrem Gewehr Probleme, was ihr im Schiessstand sehr viel Zeit kostete.
Lydia Hiernickel klassiert sich im norwegischen Sjusjoen im IBU Cup, der zweithöchsten Wettkampfstufe nach dem Weltcup, auf Rang 44. Die Biathletin tat sich am Mittwoch im Sprint über 7,5 Kilometer speziell im Schiessstand schwer. «Ich hatte eine Störung am Gewehr, was mich sehr viel Zeit kostete», so die Schwanderin. Auf die Siegerin Oceane Michelon aus Frankreich verlor die 26-Jährige letztlich 2:51 Minuten.
Trotz des missglückten Schiessens, Hiernickel verzeichnete drei Fehlschüsse, zeigt sie sich mit dem Auftritt im Ganzen nicht unzufrieden. «Läuferisch kommt es von Rennen zu Rennen besser, daher war der Auftritt in Sjusjoen ganz in Ordnung», sagt Lydia Hiernickel. Der nächste Auftritt der Glarnerin ist am Freitag an selber Stätte im Verfolgungsrennen über 10 Kilometer geplant.
Paul Hösli ist Leiter Sport bei den «Glarner Nachrichten» in Ennenda. Er ist seit 1997 bei der «Südostschweiz», im Jahr 2013 wechselte er intern von der Druckvorstufe in die Redaktion. Zuerst in einem 40-Prozent-Pensum und seit 2016 zu 100 Prozent.
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