Tatortarbeit im Historischen Grünen Gewölbe von Dresden beendet
Vier Tage nach dem Juwelendiebstahl aus dem Grünen Gewölbe in Dresden haben die Kriminaltechniker ihre Arbeit am Tatort im Residenzschloss beendet. «Die Räume sind freigegeben», sagte ein Polizeisprecher am Freitag.
Vier Tage nach dem Juwelendiebstahl aus dem Grünen Gewölbe in Dresden haben die Kriminaltechniker ihre Arbeit am Tatort im Residenzschloss beendet. «Die Räume sind freigegeben», sagte ein Polizeisprecher am Freitag.
Für Besucher bleibt das barocke Schatzkammermuseum aber weiter geschlossen. Nach Angaben der Staatlichen Kunstsammlungen (SKD) sind Reparaturen nötig, da die Einbrecher an der Vitrine erhebliche Schäden verursacht haben.
Die von ihnen verschonten Teile der drei Juwelengarnituren wurden bereits von den Museumsmitarbeitern geborgen. Wann die Räume wieder zugänglich sind, ist noch unklar.
Für die Ermittler beginne nun «die Puzzlearbeit», sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Jürgen Schmidt. Auf die am Donnerstag ausgesetzte Belohnung in Höhe von einer halben Million Euro habe es bisher keine Reaktion gegeben.
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