Motorenbrummen und Oldtimerspektakel an der Arosa Classic Car
Am Wochenende verwandelt sich Arosa wieder ins «Little Monaco» der Alpen. Die 18. Austragung der legendären Arosa Classic Car verspricht abermals ein Oldtimerspektakel in den Bergen.
Am Wochenende verwandelt sich Arosa wieder ins «Little Monaco» der Alpen. Die 18. Austragung der legendären Arosa Classic Car verspricht abermals ein Oldtimerspektakel in den Bergen.
Vom 1.-4. Septemberbfindet in Arosa mit der legendären Arosa Classic Car ein internationales Bergrennen auf höchstem Niveau statt. Die Rennsportveranstaltung darf dieses Jahr ein besonders spannendes Fahrerfeld präsentieren, wie Arosa Tourismus schreibt. Ein Besuch lohne sich für kleine und grosse Autofans.
Das Zuschauen vom Streckenrand ist für alle Besucherinnen und Besucher kostenlos. Dank einem neuen Grossbildschirm kann der Rennverlauf auch im Startgelände von Langwies mitverfolgt werden, der Speaker sorgt zusätzlich für gute Stimmung. Mit dem Shuttle-Bus gelangt ihr auch direkt an die Schlüsselstellen entlang der Rennstrecke und könnt das Spektakel unterwegs beobachten. Spannend wird es laut Arosa Tourismus am Streckenrand der 76 Kurven von Langwies nach Arosa auf alle Fälle.
In der Kategorie «Competition» startet Thomas Amweg mit seinem neuen Formel Fahrzeug. Ob er versucht, seinen eigenen Streckenrekord zu brechen oder nach dem Patzer vom letzten Jahr vorsichtig unterwegs ist, zeigt sich dann vor Ort.
Ein Besuch in den beiden Fahrerlagern von Arosa darf an diesem Wochenende ebenfalls nicht fehlen. Dort können Gäste nicht nur die wertvollen Fahrzeuge bestaunen, sondern den Mechanikern bei den letzten Handgriffen über die Schulter schauen oder mit den Besitzerinnen und Besitzer fachsimpeln.
Rasante Erlebnisse
Möchtet ihr selbst Teil der Rennstrecke werden? Eine Fahrt mit dem Renntaxi verspricht Adrenalin pur und lohnt sich für grosse und kleine Autofans. Die Fahrten im Renntaxi sind begehrt, eine Anmeldung wird deshalb dringend empfohlen. Wer es lieber etwas gemütlich mag, ist im überdachten VIP-Bereich genau richtig. Hier geniessen die Gäste nicht nur die beste Aussicht auf die Zielkurve, sondern werden vor Ort vom Golf- und Sporthotel Hof Maran auch kulinarisch verwöhnt. Tribünentickets wie auch VIP-Packages sind online oder direkt vor Ort erhältlich.
Erstellt in Zusammenarbeit mit Arosa Tourismus.
Jetzt für den «wuchanendlich»-Newsletter anmelden
Mit unseren Insider-Tipps & Ideen donnerstags schon wissen, was am Wochenende läuft.
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.
Bereits Abonnent? Dann schnell einloggen.
Essentials? Wie ist dieser…
Essentials?
Wie ist dieser Multi-Anachronismus vereinbar mit Gesundheitstourismus, Artensterben, Klimacrash und Krankenwesen(leiden)kostenexplosion?
Pikanter Vermerk:
Erstellt in Zusammenarbeit mit Arosa Tourismus.
Hingegen ich plädiere für Weltinnovationen.
Beispiel (Erst- und Zweitwohnen):
Zitat aus Beobachter 9.10.2000:
Schaffung von Ruhereservaten
Dasselbe ist dem Luzerner Umweltbeamten Beat Marty aufgefallen: «Lärmfreie Räume sind im Gesetz gar nicht vorgesehen.» Nach zehn Jahren Lärmschutzverordnung wäre es «vielleicht nicht schlecht, den Lärmschutz wieder grundsätzlich anzuschauen», sagt der Präsident des Fachbeamtenverbands «Cercle bruit». Denn auch Parks oder Spielplätze geniessen keinen speziellen Lärmschutz. Marty schwebt etwas Konkretes vor: «Vielleicht müsste man Ruhereservate schaffen.»
An einer schweren Herzkrankheit leidet der Rentner Hans G. Das Fenster seines Schlafzimmers öffnet sich gegen den Parkplatz eines Restaurants. Immer wieder reissen ihn Gespräche, Gelächter oder knallende Autotüren aus dem Schlaf. Für die Ärzte ist klar: Ausgelöst wurde die Krankheit durch die «lärmbedingten dauernden Schlafstörungen».
Für eine ruhigere Wohnung würden 54 Prozent der Befragten einen höheren Mietzins bezahlen - in der Regel zwischen 200 und 500 Franken mehr pro Monat.
....
PS: Das gilt für Stille und Luftreinheit: also die zwei Faktoren, die man benötigt von Ausserhalb-der-Wohnung (Beispiel: Täglich x-mal Tür- und WC-Deckel-knallen), wenn man sich Innerhalb-der-Wohnung befindet (in "My Home Is My Castle", für nicht wenige Menschen das Gegenteil). Da-sein. Weil Essentials zunehmend verunmöglicht werden, ist die logische Folge Artensterben. Auch ich bin eine Art.