Gutes 2020 für die Würth-Gruppe
Der provisorische Jahresabschluss der Würth-Gruppe liegt vor. Er zeigt, dass es dem Unternehmen mit Sitz in Chur trotz Pandemie gut geht.
Der provisorische Jahresabschluss der Würth-Gruppe liegt vor. Er zeigt, dass es dem Unternehmen mit Sitz in Chur trotz Pandemie gut geht.
Wie die Würth-Gruppe in einer Medienmitteilung schreibt, hat sie ihren Umsatz im 2020 leicht steigern können. So verzeichne das Unternehmen gemäss vorläufigem Konzernabschluss einen Umsatz von 14,41 Milliarden Euro, was einem bereinigten Plus von zwei Prozent entspreche. Die Schweizer Gesellschaften der Würth Gruppe können 1,8 Prozent Umsatz-Steigerung vorweisen.
Dabei fällt auf: Der E-Business-Umsatz wuchs gemäss Würth überproportional um 5,8 Prozent. Dies sei auf Kontaktbeschränkungen und Lockdowns zurückzuführen, heisst es.
Das Betriebsergebnis des Konzerns liege nach vorläufigen Berechnungen mit 770 Millionen Euro auf Vorjahresniveau. Ausserdem schreibt die Würth-Gruppe, dass sie trotz der Pandemie keinen strukturellen Mitarbeiterabbau vorgenommen hätten, sondern im Gegenteil einen neuen Höchststand von Arbeitnehmenden im Unternehmen aufwiesen. (mas)
In der Schweiz sind 18 Gesellschaften der Würth-Gruppe nebst dem Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial in weiteren Bereichen, wie z.B. IT- und Logistikdienstleistungen, tätig. Unter anderem auch in Chur und Landquart.
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