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16,4 Millionen Franken zusätzlich für jene, die es am nötigsten haben

Ein verfrühtes «Weihnachtsgeschenk» für Arme: Der Kantonsrat erhöht mit einer klaren Mehrheit die Ausgaben für die individuelle Prämienverbilligung. Die Parteien müssen sich dafür aber Kritik anhören.

Fabio
Wyss
29.11.22 - 21:34 Uhr
Politik

Sie tun es alle Jahre wieder. Immer in der Budgetdebatte im St. Galler Kantonsrat will die Ratslinke die individuelle Prämienverbilligung (IPV) erhöhen. Damit sollen die Ärmsten im Kanton weniger Geld für die Krankenkasse berappen müssen. Jedes Jahr scheitern SP und Grüne mit ihrem Anliegen. Nicht so dieses Jahr. Ein grosser Teil der Bürgerlichen hat sich am Dienstag der Novembersession erweichen lassen.

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