Das sind die Anwärter für das Leserbild des Jahres
Dieses Jahr rückt «suedostschweiz.ch» unsere Leserreporter in den Fokus des Jahresrückblicks. Während den letzten Wochen habt Ihr fleissig für alle Monats-Nominierten abgestimmt. Nun geht es in die finale Runde. Welches Foto wird das Leserbild des Jahres 2019?
Dieses Jahr rückt «suedostschweiz.ch» unsere Leserreporter in den Fokus des Jahresrückblicks. Während den letzten Wochen habt Ihr fleissig für alle Monats-Nominierten abgestimmt. Nun geht es in die finale Runde. Welches Foto wird das Leserbild des Jahres 2019?
Seit Mitte Dezember haben wir aus jedem Monat das beste Leserbild gesucht und gefunden. Nun liegt es wieder an Euch. Alle Monatssieger stehen in einem finalen Voting. Ihr entscheidet mit einer Stimme, welches das beste Leserbild des Jahres 2019 wird.
Das sind die Monatssieger und somit die Nominierten für das Leserbild des Jahres:
Januar:
Februar:
März:
April:
Mai:
Juni:
Juli:
August:
September:
Oktober:
November:
Dezember:
Das Voting ist beendet.
Das gibts zu gewinnen:
Auf die 12 Gewinner der Monatsbilder sowie auf den Hauptgewinner wartet ein besonderer Preis: Unser Fotograf und Multimediaproduzent Marco Hartmann lädt die zwölf Monatsgewinner am Samstag, 18. Januar ins Medienhaus in Chur zu einem Foto-Workshop ein. Er gewährt Einblick in die Welt der Fotografie und erzählt aus seinem Berufsalltag. Ob leidenschaftlicher Hobbyfotograf oder gelegentlicher Leserreporter, Marco Hartmann verrät Tipps und Tricks rund um die Fotografie. Auf den Gesamtgewinner wartet ausserdem eine Systemkamera im Wert von 600 Franken.
*Die Hauptkriterien für die Auswahl sind Originalität und Regionalität. Die Ausrüstung spielt dabei keine Rolle. Das Sujet steht im Vordergrund, weshalb es zu Doppelnominierungen kommen kann.
Anna Nüesch ist freie Mitarbeiterin und arbeitet neben ihrem Multimedia-Production-Studium bei der Südostschweiz in den Redaktionen von Online/Zeitung und TV. Zuvor hatte sie ein Praktikum bei diesen Kanälen absolviert.
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Das hervorragende von Pius…
Das hervorragende von Pius Furger eingereichte Foto ("Sturm am Piz Segnas") vom schneebedeckten Gipfel des knapp 3100 Meter hohen Piz Segnas zeigt diesen nicht, wie der Bildtitel sagt, bei Sturm, sondern, wie die nahezu vertikal zur Geländeoberfläche aufsteigenden Nebelschwaden andeuten, bei Windstille. Die Tatsache, dass die Nebelschwaden auf beiden Hängen nahezu vertikal zur Geländeoberfläche aufsteigen, lässt auf Strahlungsnebel schließen: Während der klaren Nacht strahlt der Berg Wärmestrahlung in den Nachthimmel ab; die Strahlung der erst kurz vor dem Zeitpunkt der Aufnahme aufgegangenen Sonne fällt noch zu flach auf die Geländeoberfläche ein, als dass sie der Abstrahlung der Erde entgegenwirken könnte. Bei den sichtbaren Nebelschwaden handelt es sich um aus dem Berg aufsteigenden und in der den Berg umgebenden Luft kondensierenden Wasserdampf. Die Moleküle (oder auch nur Atome) des im Gestein des Berges nahe seiner Oberfläche, jedoch unterhalb seiner internen Frostgrenze enthaltenen Wasserdampfs werden von der Wärmestrahlung in die Atmosphäre mitgerissen. Dort kondensieren einige von ihnen auf Grund der geringen Lufttemperatur und des geringen Luftdrucks zu sichtbaren Wassertröpfchen, also zu Nebel, andere kondensieren nicht und erhöhen als unsichtbares Wassergas den Feuchtigkeitsgehalt der Luft. Ein anderer Anteil des im Fels vorhandenen von der Wärmestrahlung mitgerissenen Wasserdampfs erreicht gar nicht die Atmosphäre, sondern resublimiert unter und in der Schneedecke zu Eis. Gegen die denkbare Annahme, dass der in der Luft kondensierende Wasserdampf kurz zuvor aus der Schneedecke sublimiert sei, spricht die im März bei Sonnenaufgang auf 3000 Meter Höhe anzunehmende Temperatur der Luft und der Schneedecke von etwa -10° C.
und sie glauben allen…
und sie glauben allen ernstes, dass der fotograf und sehr erfahrene alpinist pius furger (der im gegensatz zu ihnen vor ort war) nicht zwischen sturm und windstille unterscheiden kann?