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Kadetten mit ärgerlichem Punktverlust

Die Kadetten Schaffhausen erleiden in der European League im Heimspiel gegen die mazedonische Equipe Pelister Bitola einen ärgerlichen Punktverlust. Pfadi Winterthur verliert erneut.

Agentur
sda
26.10.21 - 23:11 Uhr
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Am Ende blieb Schaffhausens Trainer Adalsteinn Eyjolfsson nur der Frust
Am Ende blieb Schaffhausens Trainer Adalsteinn Eyjolfsson nur der Frust
KEYSTONE/MELANIE DUCHENE

Obwohl die Kadetten in der 57. Minute noch 28:25 führten, endete die Partie 28:28. Den Ausgleich kassierten die Schaffhauser in der letzten Sekunde. Zuvor hatten sie mit Ausnahme des 0:0 stets vorne gelegen. Die Gastgeber legten einen Blitzstart hin und gingen 5:0 (8.) in Führung. In der 37. Minute stand es 20:12 zu Gunsten der Schaffhauser, worauf sie die Gäste auf 20:22 (49.) herankommen liessen. Diese Schwächephase rächte sich bitter.

Für 15 der 28 Tore der Kadetten, die auf vier wichtige Spieler verzichten mussten, zeichneten Samuel Zehnder (8) und Luka Maros (7) verantwortlich. Somit haben die Schaffhauser in der Gruppe D nach zwei Spielen einen Punkt auf dem Konto - die erste Partie bei Sporting Lissabon ging 28:29 verloren. Nächster Gegner ist am 16. November auswärts das punktelose Tatabanya aus Ungarn. Vier der sechs Mannschaften erreichen die Achtelfinals.

Pfadi erneut chancenlos

Weniger gut sieht es für Pfadi Winterthur aus. Der Schweizer Meister unterlag nach der 23:35-Heimniederlage gegen Wisla Plock auch auswärts gegen Bidasoa Irun, diesmal 28:32. Pfadi war gegen die Spanier chancenlos. In der 57. Minute lagen die Gäste noch 23:30 hinten. Bester Torschütze der Winterthurer war mit sechs Treffern der Algerier Moustafa Hadj Sadok. Nächster Gegner ist erneut auswärts die slowakische Equipe Preslov.

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