Hochspringerin Lassizkene scheitert erst an Weltrekordhöhe
Mit der Jahresweltbestleistung von 2,06 m und einem knapp verpassten Weltrekord setzt Hochsprung-Weltmeisterin Maria Lassizkene beim Leichtathletik-Meeting in Ostrava in Tschechien das Glanzlicht.
Mit der Jahresweltbestleistung von 2,06 m und einem knapp verpassten Weltrekord setzt Hochsprung-Weltmeisterin Maria Lassizkene beim Leichtathletik-Meeting in Ostrava in Tschechien das Glanzlicht.
Die als neutrale Athletin startende Russin liess nach ihrem sicheren Sieg die Weltrekordhöhe von 2,10 Metern auflegen - und scheiterte dreimal. «Der erste Versuch war aber wirklich ganz knapp», durfte die Weltmeisterin von 2015 und 2017 festhalten. Die Bestmarke im Frauen-Hochsprung ist inzwischen fast 32 Jahre alt: Am 30. August 1987 überquerte die Bulgarin Stefka Kostadinova bei der WM in Rom 2,09 m.
Weiter in Topform präsentierte sich auch Speerwerfer Magnus Kirt. Mit 90,34 Metern übertraf der Este die Jahresweltbestweite des Deutschen Andreas Hofmann um 69 Zentimeter.
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