Wegen zwei Disqualifikationen: Ericsson holt als Zehnter Punkt
Weil mit Esteban Ocon der Acht- und mit Kevin Magnussen der Neuntplatzierte disqualifiziert werden, holt Sauber-Fahrer Marcus Ericsson im GP der USA als Zehnter unverhofft doch noch einen WM-Punkt.
Weil mit Esteban Ocon der Acht- und mit Kevin Magnussen der Neuntplatzierte disqualifiziert werden, holt Sauber-Fahrer Marcus Ericsson im GP der USA als Zehnter unverhofft doch noch einen WM-Punkt.
Die Disqualifikation des Franzosen Ocon vom Team Racing Point Force India erfolgte, weil bei seinem Auto in der ersten Runde des Rennens in Austin die maximal zulässige Durchflussmenge beim Treibstoff für einen kurzen Moment überschritten worden war. Der Däne Magnussen vom Team Haas wurde aus der Wertung genommen, weil er im Rennen mehr als die erlaubten 105 kg Sprit verbrauchte.
Profiteure dieser Disqualifikation waren Ocons mexikanischer Teamkollege Sergio Perez, der vom 10. auf den 8. Platz vorrückte, sowie der Neuseeländer Brendon Hartley (Toro Rosso), neu Neunter statt Elfter, und Marcus Ericsson. Der Schwede von Alfa Romeo Sauber rückte ebenfalls um zwei Positionen in den 10. Rang vor. Ericsson hatte zuletzt Ende August im GP von Belgien ebenfalls als Zehnter gepunktet.
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