Franz Sepp Caluori: «Es hätte schlimmer kommen können»
In der Gastrobranche gelten seit Donnerstag neue Corona-Massnahmen: Clubs und Tanzlokale müssen bis auf Weiteres geschlossen bleiben. An einem Tisch in Restaurants und Barbetrieben dürfen höchstens vier Personen sitzen – ausser es handelt sich um eine Familie. Und ab 23 Uhr bis 6 Uhr gilt eine Sperrstunde. RSO-Reporterin Bettina Cadotsch hat mit Franz Sepp Caluori, Präsident von Gastro Graubünden, über den Entscheid gesprochen. Caluori zeigt sich über die neuen Massnahmen wenig überrascht:
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