Ohne Treffer im entscheidenden Viertelfinalspiel: Für den HC Davos ist die Saison zu Ende
Alles Aufbäumen nützt nichts: Der HC Davos liegt im siebten Play-off-Viertelfinalspiel beim Lausanne HC nach 22 Minuten 0:2 zurück und verliert schliesslich mit 0:3. Damit muss er in die Ferien.
Alles Aufbäumen nützt nichts: Der HC Davos liegt im siebten Play-off-Viertelfinalspiel beim Lausanne HC nach 22 Minuten 0:2 zurück und verliert schliesslich mit 0:3. Damit muss er in die Ferien.
Sportticker
An diesem 30. März geht nimmt die Saison für den HC Davos in Lausanne ein Ende. Der HCD verliert das entscheidende siebte Viertelfinalspiel gegen den Lausanne HC mit 0:3. Und das ist an diesem Abend in der Vaudoise Arena passiert:
- Beim HCD kommt zwar Dennis Rasmussen in die Aufstellung zurück, doch neu fehlt Valentin Nussbaumer, bis dahin der Play-off-Topskorer seines Teams. Das dünne Davoser Kader wird in der 12. Minute weiter dezimiert. Verteidiger Sven Jung checkt seinen Gegenspieler Antti Suomela gefährlich in die Bande und muss dafür unter die Dusche. Auch Suomela kann nicht mehr weiterspielen. Der HCD übersteht zwar die fünf Minuten in Unterzahl, kassiert aber unmittelbar im Anschluss das 0:1. Jason Fuchs trifft mit einer Direktabnahme (17.). 15:4 lautet das Schussverhältnis im ersten Drittel zugunsten von Lausanne.
- Im zweiten Abschnitt dauert es 72 Sekunden, bis Lausanne erhöht. Verteidiger Fabian Heldner trifft mit einem Schuss von der blauen Linie. Die bis dahin klar besseren Lausanner schalten danach einen Gang zurück. Sie spielen so mit dem Feuer. Denn der HCD kommt durch Verteidiger Tim Minder zu einer guten Chance und hat danach zweimal im Powerplay die Möglichkeit zum Anschlusstreffer. Kurz vor der zweiten Pause trennen Chris Egli nur wenige Zentimeter davon.
- Im dritten Drittel ist Lausanne wieder etwas aktiver. Der HCD bleibt bemüht, doch die Energie reicht einfach nicht mehr. Mit dem Schuss ins leere Tor stellt Lausannes Captain Michael Raffl auf 3:0 und macht damit alles klar.
Während der HCD in die Ferien muss, trifft Lausanne ab Montag in seiner Halbfinalserie auf Fribourg-Gottéron. Den zweiten Finalisten machen die ZSC Lions und der EV Zug unter sich aus. Das wars von unserem heutigen Liveticker. Mit dem Ausscheiden des HCD war es der letzte in dieser Saison. Vielen Dank fürs Mitlesen heute und in den vergangenen Wochen und Monaten! Trotz Saisonende wünsche ich euch HCD-Fans eine gute Nacht und viel Spass, falls ihr die Play-offs der National League auch ohne HCD weiterhin verfolgt!
Und dann ist dieses Spiel in Lausanne zu Ende. Und für den HCD damit auch die Saison 2023/24. Lausanne gewinnt zu Hause mit 3:0 und zieht in die Halbfinals ein.
Das Publikum in Lausanne feiert. Die letzten Sekunden werden für das Heimteam zum Schaulaufen. Und Holdener trifft im Powerplay noch den Pfosten.
Noch einmal hat Aeschlimann das Eis verlassen. Er wird aber nochmals zurückkommen, weil Corvi auf die Strafbank muss.
Dieses Bully geht verloren, der Gegenstoss führt zum 3:0 ins leere Tor durch Lausanne-Captain Raffl. Das ist wohl die Entscheidung.
Aeschlimann bleibt nach dem Time-out bei Bully in der Davoser Offensivzone auf der Bank.
HCD-Trainer Holden nimmt sein Time-out.
Bald müssen die Davoser ihre letzte Karte ausspielen und Aeschlimann durch einen zusätzlichen Feldspieler ersetzen. Noch etwas mehr als drei Minuten sind zu spielen.
Wieser hat die Chance zum Anschluss, danach im Slot auch Chris Egli. Hughes hält stark, und das Powerplay des HCD verstreicht ohne Zählbares.
Und beinahe kassiert der HCD das 0:3. Bristedt bleibt an Rochette hängen, dieser zieht alleine auf Aeschlimann. Der HCD-Goalie hält sein Team im Spiel.
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