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Wir brauchen Vertrauen und Mut, nicht Angst!

Infektionen steigen drastisch und im Frühjahr stiegen die Todesfälle für kurze Zeit stark an, das ist Tatsache.
Zum heutigen Zeitpunkt steigt die Mortalität jedoch kaum an. Die hohe Anzahl der Infektionen bedeutet ausserdem in keiner Weise, dass diese alle schwer erkranken!! Auch die WHO hat erkannt und definiert, das Covid nicht gefährlicher ist als die herkömmliche Grippe! Dass wir sterbliche Wesen sind und gelegentlich Krankheiten benötigen, um unser Immunsystem zu aktualisieren, ist in der Medizin keine Neuheit und eine weitere Tatsache.
Die Massnahmen die uns auferlegt werden, stehen in keinem Verhältnis!!
Die Masken entziehen unserem Organismus Sauerstoff. Die gesichtslose Gesellschaft zu welchem uns diese Masken ausserdem machen und die Weisung, unsere sozialen Kontakte zu reduzieren oder sogar ganz zu unterlassen und unsere lebenswichtigen Bedürfnisse nach Nähe und Bindung zu unterbinden, haben schwere Folgen auf die Psyche und das Sozialverhalten. Ausserdem verursachen die unverhältnismässig erteilten Quarantänen und Isolationen im Arbeits- und Ausbildungsbereich Stress, Qualitätsminderung und Existenzängste. Ganzheitlich gesehen ein Gesamtpaket von Negativeinflüssen auf unsere Gesundheit! Dann werden wir, mit dem Wort Solidarität getäuscht, um einander zum Einhalten der Massnahmen zu ermahnen. Dies gleicht einer Bespitzelung und basiert auf der Strategie der Angst, wie es alle Massnahmen tun. Dass Angst das Immunsystem schwächt, ist jedoch auch eine längst erwiesene Tatsache.
Diese Lage stimmt mich äusserst bedenklich. Wir richten uns nicht nach der erfreulichen Tatsache, dass sich das Virus als nicht so gefährlich erwiesen hat, wie angenommen! Stattdessen wird fleissig fremdbestimmmt, Freiheit entzogen und Datenschutz gebrochen! Ich wünsche mir, dass sich die Bevölkerung dieser Fremdbestimmung nicht eingeschüchtert hingibt und dass wir uns in der Eigenverantwortung von (Meinungs-) Freiheit, Verstand und Gesundheit nicht widerstandslos berauben lassen!

Joanne Weder
29.10.20 - 08:47 Uhr
Leserbrief
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Davos Wolfgang
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Ich möchte noch hinzufügen, dass die Berner Gesundheits-Stasi (BAG) bis vor 10 Tagen auf ihrer Webseite schrieb, dass man beim flüchtigen Kreuzen einer anderen Person, etwa in einem Laden oder beim Betreten eines Restaurants, keine Maske brauche, da man sich auf diese Weise kaum anstecken könne. Jetzt steht dort das Gegenteil! Früher nannte man solche Leute Wendehälse, heute heissen sie Experten!

Sie haben völlig Recht, Frau Weder. So darf es nicht mehr weiter gehen!!! Absurd, was uns da alles aufgezwungen wird!!!
Hätte man nie mit diesem unsinnigen Testen begonnen, würde es einfach als eine weitere Grippewelle wahrgenommen. Übrigens: Die Sterblichkeit ist fast gleich wie in den letzten fünf Jahren, jedenfalls nicht höher...

Frau Weder hat recht. Es ist aus psychologischer Sicht unheimlich, wenn man bei Menschen keine Mimik mehr sieht und sie kaum noch erkennt. Ich spüre sofort eine Barriere zwischen mir und anderen Menschen, wenn ich eine Gesichtsmaske sehe. Unheimlich ist auch, wie rasch man menschliche Urtriebe mobilisieren und einen riesigen Teil der Gesellschaft manipulieren kann.

Frau Weder
Heute 29. Oktober sind aus der Schweiz und Liechtenstein innert 24 Stunden rekordhohe 9386 neue Coronavirus-Ansteckungen gemeldet worden. Rund 44,7 Millionen Menschen sind weltweit positiv auf das Virus getestet worden. Mehr als 1,1 Millionen Infizierte sind verstorben...
... und Sie behaupten, "dass es erfreulich sei, dass das Virus sich als nicht so gefährlich erwiesen hat", wenn die Regierung versucht uns zu schützen. Frau Weder: Sie sind bereit die Verantwortung zu tragen wenn Sie uns auffordern maskenlos andere Menschen zu begegnen. Oder wieviele Tote brauchen Sie noch, bis Sie einsehen, dass nur Hygiene, Abstand und Maske Leben rettet!

Frau Zogg
Es ist wichtig, Zahlen in Relation zu stellen! Auch eine Zahl von 1,1 Millionen ist im Verhältnis zur Weltbevölkerung tatsächlich wie gesagt „ nicht so gefährlich, wie angenommen - sondern gleicht dem Influenca Virus . Nur werden bei „normalen „ Grippenwellen keine so ganzheitlich schädigende Massnahmen auferlegt.
Eine gesunde Handhygiene schützt vor allerlei Ansteckungen und war schon vor Corona sinnvoll. Eine Sensibilisierung für Nähe und Distanz ist sicherlich auch sinnvoll. Nur dürfen wir im Ausleben von gesunder Nähe nicht eingeschüchtert und fremdbestimmt werden, da wir Menschen nicht „nur Virus-Empfänger“ sind, sondern Wesen, die Bindung brauchen. Die Besucher-stops und - einschränkungen in Altersheimen, in Spitälern und zwischen Generationen sind menschenunwürdige Massnahmen an den lebenden Menschen.

Frau Weder

Auch Fake-News: COVID ist nicht so gefährlich wie INFLUENZA! Recherchieren Sie mal! Bei Influenza schätzt man zwischen 300'000 .... 700'000 Tote pro Jahr (= 12 Mt). Mit COVID haben wir schon ca. 1'100'000 Tote innert 8 Mt. Da der Winter noch vor der Tür steht, wird diese Zahl noch gewaltig ansteigen.

Immer noch harmlos der COVID?

Es grüsst Sie Herr Zogg und bleiben Sie gesund!

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