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Sonne oder CO2 - was bestimmt eigentlich das irdische Wetter?

Anfangs der 1970er Jahre gab es eine prekäre Nahrungsmittelsituation auf unserer Erde. Die Hungersnöte wurden vor allem durch Wetterkatastrophen und regionale Schlechtwetterperioden ausgelöst. Schlechte Wetterlagen zeigten auf eine Abkühlung hin, anderorts hingegen weiteten sich Dürren aus. Um zu ergründen, welche Ursachen hinter langzeitlichen meteorologischen Entwicklungen standen, hatten damals die internationalen Klimaexperten ein globales Atmosphärenforschungsprogramm beschlossen. Was lag näher als die Sonne, wenn der gesamte Energiehaushalt unserer Erde von der Sonne bestimmt wird. Viele Faktoren, die von der Sonne ausgelöst werden, nehmen direkt Einfluss auf unsere Erde, zum Beispiel auf das Wettergeschehen.

Das Hauptinteresse der beteiligten Forscher galt in den 1970er Jahren dem Sonnenwind, den interplanetarischen Magnetfeldern, dem kosmischen Staub und der kosmischen Strahlung, die Wirkung der Sonnenstrahlen und ihrer Schwankungen. Die «Skylab»-Instrumente registrierten im September 1973 eine gewaltige Sonneneruption mit der Stärke von etwa 100 Millionen Atombomben. Solche Eruptionen unvorstellbarer Stärke hatten und haben sicher Auswirkungen bis auf die Erde. Es ist bis heute noch keinesfalls geklärt, welchen Einfluss die im elfjährigen Rhythmus wiederkehrenden Sonnenfleckenhäufungen auf das Wetter ausüben. Es kann wahrscheinlich auch nicht so falsch sein, wenn man z.B. die Dürren in der Schweiz von 1911, 1921, 1934, 1947, 1959, 1976 im Zusammenhang mit den periodischen Sonnenflecken sieht? Jedenfalls das von Menschen gemachte CO2 konnte keinen Einfluss gehabt haben.

Warum informieren heute Klimaforscher so wenig bis gar nichts über die Sonnenaktivität und deren Einfluss auf das Wetter und Klima? Warum wird CO2 von der Politik so beharrlich in den Mittelpunkt gestellt, obwohl CO2 nur ein Faktor von vielen ist?

Max Matt
29.04.20 - 11:01 Uhr
Leserbrief
Ort:
Altstätten
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Herr Stüssi
Nochmals vielen Dank für das Lob!
Wussten Sie: Das Thermometer wurde im 17. Jahrhundert erfunden!
Und Klima und Wetter sind nicht das Gleiche. Somit: Ein warmer Sommer in Rom um das Jahre Null macht noch keine Klimaveränderung!
Fakt bleibt: Noch nie änderte sich das Klima so rasch und noch nie änderte sich der CO2-Gehalt so rasch. Sollte zum Nachdenken anregen!

Apropos Mist:
Wussten Sie dass der Treibhauseffekt 1824 von dem französischen Mathematiker und Physiker Joseph Fourier entdeckt wurde, verbunden mit der Annahme, dass die Erdatmosphäre isolierende Eigenschaften besitzt, die einen Teil der einfallenden Wärmestrahlung daran hindert, in den Weltraum reflektiert zu werden. Und Dank dem Treibhauseffekt ist es 33°C wärmer als ohne.

Herr Matt, Fakt ist:
Während der letzten Jahrzehnte, in denen die globale Temperatur angestiegen ist, hat die Sonnenaktivität einen leicht abkühlenden Trend gezeigt – Sonnenaktivität und globale Mitteltemperatur haben sich also in den letzten Jahrzehnten in entgegengesetzte Richtungen entwickelt.
Die Sonne ist ein Klimafaktor. Aber der Einfluss ihrer natürlichen Intensitätsschwankungen auf das Klima ist seit Jahrzehnten kleiner als der Einfluss des Menschen
Quelle: https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-die-sonne-verursacht…

Fakt: Der CO2-Gehalt steigt und die globale Temperatur steigen und steigen und ....

Jean-Marie Zogg

Eifnfach grossartig, wie Sie jeweils ohne sich ernsthaft mit der Materie auseinandersetzen, immer den gleichen Senf schreiben.

Wir hatten mit weniger Co2 schon höhere Temperaturen (römisches Optimum und mittelalterliche Warmheit) und mit mehr Co2 auch schon tiefere Temperaturen.

Wenn Sie als Fachmann die globale Mitteltemperatur ansprechen.

Theorie der Klimawisschenschaft
0.028% Co2 plus andere (Treibhausgase) ergeben den natürlichen Treibhauseffekt von plus +33 Grad d.h. anstelle -18 Grad plus 15 Grad
(diesen Mist lesen Sie in jedem Schulbuch oder Internet)
0.040% Co2 verstärken die globale Mitteltemperatur um 1 Grad,
0.05% Co2 = 2-3 Grad
0.06% Co2 = 4-6 Grad

IRREVERSIBLE SCHÄDEN gemäss Klimaforschung
Dr. Prof. Thomas Stocker, Dr. Prof. Reto Knuti, Dr. Prof. Raphael Neukom, Dr. Prof. Andreas Levermann, Dr. Prof. Stefan Rahmstorf, Dr. Prof. Hans-Joachim Schellnhuber, etc.

Wie hoch war wohl die globale Durchschnittstemperatur als wir 1% Co2 also 10'000 ppm d.h. 25 mal mehr Co2 und Anstieg um Faktor 81 hatten?

Übrigens herzensallerliebster Jean-Marie Zogg, fragen Sie mal bei der WMO oder NASA nach wie hoch die globale Mitteltemperatur ist, diese war in den letzten 150 Jahren nie über 15 Grad, d.h. es wurden NIE die Werte aus dem angeblichen natürlichen Treibhauseffekt erreicht.

Herzliche Grüsse

Rolf Stüssi
Aktur Vereine ProCo2 / Gegenallianz

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