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Kampfflugzeugbeschaffung

Das nächste Desaster im VBS wird angerichtet.
Während die Finnische Luftwaffe 40 Kampfflugzeuge für gerade mal 4 Mia. $ einkaufen will. würde das VBS 1/3 mehr zahlen ohne mit den Wimpern zu Zucken. Gleichzeitig prüft die deutsche Frau AKK, derzeit noch Verteidigungsministerin, den Kauf von FA-18 anstelle des Typhoon aus Deutschland. Also ist der, wie ich schon immer behaupte, nichts wert. https://www.n-tv.de/wirtschaft/Airbus-Betriebsrat-schlaegt-Alarm-articl… Für uns als kleines Land ist kein neues Flugzeug mehr wert als auch nur ein neuer Kampfjet. Wir brauchen eine unvergleichlich starke Bodenluftabwehr und die im Ernstfall rechtzeitige Ausrufung einer Flugverbotszone über die gesamte Schweiz. Das ist eine Landesverteidigung. Nur, unsere Generäle müssten wir vorher noch reihenweise austauschen. Divisionär Claude Meier wäre einer der ersten Offiziere, die ich in den Ruhestand versetzten würde. Diese Sorte Offiziere kämpfen immer noch im WWII.
Die Frage ist allerdings, woher bekommen wir nicht gezinkte Bodenluftabwehr-Waffen . Sicher schon gar nicht aus den USA, Israel, Russland und China.
Also hätte der Bundesrat besser die RUAG vor Jahren damit beauftragen sollen, ein System zu entwickeln, das alles in den Schatten stellt, was als solches angeboten wird, koste es was es wolle. Aber lieben zerschlägt man die eigene Rüstungsindustrie und versucht dem eigenen Volk Kampfjets aufzuschwatzen, die dann im Ernstfall die Schweizerinnen und Schweizer bombardieren sollen Aus den laufenden Konflikten wisse wir ja, die Notleidenden dieser Kriegsführung ist immer die Zivilbevölkerung. Syrien, Lybien, Irak, Kurdistan etc.
Also rufen jetzt viele leser, das geht so nicht. Geht nicht, gibt's nicht, merken Sie sich das.

Theo Hess
16.02.20 - 10:11 Uhr
Leserbrief
Ort:
Landquart
Zum Artikel:
Flugzeugbeschaffung in der Schweiz
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