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Ist ein Knabe aus Kosovo wertvoller als ein deutscher Bub ?

Ist ein Knabe aus Kosovo wertvoller als ein deutscher Bub ?

Zur Kolumne: Masüger sagts: „Ist ein deutscher Bub wertvoller als ein Knabe aus Kosovo ?“
In der SO vom 10. 8. 2019

Die Frage ist unsinnig – ob sie so - oder anders – wie Masüger sie in seiner Kolumne als Titel schrieb - „Ist ein deutscher Bub wertvoller als ein Knabe aus Kosovo? “- gestellt wird.

Tatsächlich ist es aber so, dass die Medien im Fall des Gleismords in Frankfurt ein Bild vermittelten, als ob die Umkehrung des Satzes von Masügers provozierendem Titel richtig wäre - was in den social media abging – ist wie immer, wo ein emotional aufgeladener Mob kommentiert, sowieso jenseits von jeglichem Respekt.

Die Reaktion der Medienwelt und auch die analogen Reaktionen auf den Mord am achtjährigen Jungen, der in Frankfurt vor einen einfahrenden Zug gestossen und ermordet wurde, sind eher gegenteilig, als so, wie sie in der Kolumne von Masüger beschrieben werden.
Beim Mord an dem Knaben, der im März in Basel auf dem Heimweg von der Schule mit einem Messer erstochen wurde, gab es sofort eine riesige Anteilnahme mit der Trauerfamilie – Tausende demonstrierten – beim Mordfall in Frankfurt blieb die öffentliche Solidarität mit dem Opfer und und der Trauerfamilie aus. Im Gegenteil – sofort wurde versucht den Täter – oder zumindest das soziale Umfeld seiner Herkunft – zum Opfer hochzustilisieren – die eritreischen Asylsuchenden, Flüchtlinge oder sonstigen Immigranten aus Eritrea in der Schweiz, hätten es eben schwer sich einzufinden in der neuen Situation und man müsse Verständnis haben, weil sie ja immer unter Druck stehen würden (Artikel im „Tagesanzeiger“, „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ usw.)- und man dürfe nicht die ganze Eritreer-Gemeinde wegen diesem Gleismord in Frankfurt schlecht reden.
Das stimmt zweifellos – nur haben die Merkmale des Täters - eritreischer Flüchtling, vermutlich an paranoider Schizophrenie erkrankt – nicht im selben Masse Gewicht bekommen und zur Ausgrenzung geführt: Flüchtlinge und Eritreer nun wegen dieser Tat eines Einzelnen kollektiv zu verurteilen, sei ein No-Go – aber alle, die von selbsternannten „Fachkräften“ in Psychologie, als „psychisch krank „ stigmatisiert werden, kollektiv zu verunglimpfen und als „Gefährder“ zu brandmarken – das ist ein medien- und gesellschaftlich anerkannter Konsens und nicht minder schlimm in der Auswirkung und nicht minder faschistisch – es wird – wie in Deutschland in der Hitler-Diktatur ein „schwarzer Peter“ gesucht, der an allem Schuld sein soll und dann geht die Hetze in den Medien, im Netz oder auch im analogen Leben ( wo auch immer der so gedrillte Mainstream, der nicht selbständig denkt und hinterfragen kann, agiert ) erst richtig los.
Als „Wir-Gefühl“ gegen die andern – das ist der selbe faschistoide Mechanismus eines „Wir-Gefühls“, wie wenn die anderen Merkmale des Täters hervorgehoben werden: „Er ist Flüchtling?“ „Also, alle Flüchtlinge sind eben so“, oder „ Er ist Eritreer ?“ „Also, alle Eritreer sind eben so.“ Diese Aussagen sind – zu recht - klar gebrandmarkt – aber die Folgerung: „Er war psychisch krank? “ „ Also, der war psychisch krank und alles, das wir in der Mainstream-Gesellschaft nicht verstehen und daher nicht akzeptieren - ( und die Flüchtlinge und darunter die Eritreer , machen dabei mit) versehen wir mit dem Etikett „psychisch krank“ und machen so Jagd auf diese.
Der Mechanismus ist derselbe Es ist ein faschistischer Ansatz von Ausgrenzen und Diskriminieren.
Dieser Mechanismus ist sehr verbreitet – schon vor dem sogenannten Gleismord in Frankfurt.

Dazu als Anschauungsbeispiel - die Situation im Ersatzzug des TGV von Zürich nach Basel am Donnerstag, 25. Juli 2019, der vom mutmasslichen Täter auch benutzt wird – er sitzt schräg gegenüber im Viererabteil an der anderen Fensterseite – vorne im Zugabteil, sagen einige Fahrgäste, gut hörbar: „Der „Schizo“ sitzt im Zug, holt ihr SIE ?“ Nicht: „ IHN“, den Flüchtling, der vom Schweizer Arbeiterhilfswerk (SAH), nachdem seine frühere Arbeitgeberfirma Konkurs ging, einen neuen Job vermittelt bekommen hatte - übrigens, nur er ? Hatte das SAH den andern Arbeitnehmern, die stellenlos wurden, nicht geholfen - konnten sie sich nur mit einem integrierten Flüchtling im SAH-Bulletin so medienwirksam profilieren? Und nach einem halben Jahr - seit Januar war der eritreische Flüchtling krankgeschrieben und in psychologischer Behandlung – fallen ja die Krankentag-Gelder in einem unter zweijährigen Arbeitsverhältnis weg - da wäre er vielleicht doch arbeitslos, dann ausgesteuert und somit ausgegrenzt und geächtet worden – vielleicht wäre das zu viel für ihn gewesen - da in dieser Gesellschaft ja alles geächtet wird, was mit dem materiellen Mainstream nicht mithält ?
Er sitzt also gegenüber – Stirnglatze, um die vierzig - vermutlich ein eritreischer Flüchtling – vielleicht auch einer vom indischen Subkontinent – er fällt auf – weil er allein reist - meistens sind Eritreer in diesem Alter mit der ganzen Familie unterwegs - die alleine reisen, sind meistens jünger – er trägt auch nicht das neueste modische Outfit wie diese. Als die Zugbegleiterin kommt, will er ein Billett kaufen. Diese versteht ihn nicht – sie meint, er wolle nach Frenkendorf und erklärt ihm, dass das GA in der ganzen Schweiz gelte, er brauche kein Billett, erst, als sie versteht, dass er nach Frankfurt reisen will, wird es ihr klar und sie stellt ihm das Billett aus.

Er fällt ihr nicht auf. Sie hat ja auch nicht über die SBB-Zentrale die Meldung erhalten: „Achtung: Schizophren!“ - und die Kantonspolizei Zürich fand auch keinen Anlass den Mann öffentlich zur Fahndung auszuschreiben. Warum nicht? Weil er Eritreer ist und Flüchtling ? Schliesslich hat er ja seine Nachbarin gewürgt und mit dem Messer bedroht und diese Frau zusammen mit seiner Familie eingesperrt. Aber das sei eine „Bagatelle“ – das gehe unter „Häusliche Gewalt“ - ein „Dutzend-Fall“ - um so schlimmer - und, wie eine Kommentatorin richtig bemerkte, wieso gilt es noch als „Häusliche Gewalt“, wenn er auch die Nachbarin angriff ?
Fragen über Fragen – aber sie müssen anders gestellt werden, Herr Masüger – wenn andauernd Schweizer Frauen gejagt, gedemütigt und in der Menschenwürde verletzt werden, von „Kreti und Pleti“ auf dem Smartphone die Privatsphären verletzenden , illegal gemachten Filme, abrufbar sind und ein eritreischer Flüchtling, der nach Angaben seines behandelnden Arztes ( sicher einer mit Zulassung und Ausbildung ) , schizophren und paranoid ist und nicht nur als das verleumdet wird, unbemerkt und unbehelligt von Zürich nach Frankfurt reisen kann – und keiner der Fahrgäste sagt ins Telefon: „Holender der Schizo?“ Auch nicht wie Martin Schmid, Ständerat für Graubünden, im Familienzug von Chur nach Zürich, einige Tage zuvor - oder ein SP-Stadtrat, der am 21. 12. 2018 bei der Bushaltestelle Post 1 telefonierte – oder ein muslimischer Jugendlicher in einer Vierergruppe an einem Samstagabend beim Quaderzentrum in Chur unterwegs – der dann ganz enttäuscht ins Telefon sagt :“I han jo nu wella helfa…..“ da fragt sich, ist ein eritreischer Flüchtling, der gewaltbereit und eine Gefahr ist und von einem anerkannten Arzt als schizophren bezeichnet wird, nicht öffentlich zur Jagd ausgeschrieben, wie eine Schweizerin, von denen, die nicht von ihr vor Gericht gezogen werden wollen und von der nur behauptet wird, sie sei schizophren, ohne fachliche Grundlage ohne Fachpersonen, nur aufgrund von Verleumdungen eines Hochstaplers ohne Zulassung und Ausbildung ? Das ist Rassismus – aber von der anderen Seite.

Priska Haldner
16.08.19 - 18:11 Uhr
Leserbrief
Ort:
Chur
Zum Artikel:
"Ist ein deutscher Bub wertvoller aöls ein Knabe aus Kosovo ? SO 10.8.2019 A.Masüger
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Frau Haldner,
Folgendes schreibe ich nicht um Sie zu kritisieren. Obwohl Herr Masuger viele Bewunderer hat , heißt das nicht dass alle Leser denken wie er.
Sie Frau Haldner sind eine Außerordentliche Person und Euer Intellekt von größter Anerkennung. Zur selben Zeit , oder gerade deswegen, finde ich es schwierig ausfindig zu machen ob Sie eine Lösung vorschlagen in Ihrem lange Leserbrief.
In dem Falle dass die Schweizer Bevölkerung Hoffnung hat dass sich gewisse Sachen bald ändern, im October kommt die Möglichkeit zu erhalten was man sich so wünscht. Aber die SVP braucht mehr als 30 bis 35 % um euch zu helfen, so um die 65 % wäre von großen Nutzen.

Sehr geehrter Herr Wattenhofer,
Um Parteipolitik ging es mir eigentlich nicht in meinem Leserbrief – aber im Herbst sind Wahlen, da liegt es nahe, das so zu deuten. Ob es dadurch Lösungen gibt, wage ich zu bezweifeln - die Politiker versprechen dann immer viel und halten aber wenig.
Es war der provokative Titel von Andrea Masügers Text, der mich veranlasste, eine Richtigstellung zu schreiben, das hatte nur mit seinem Text zu tun, nicht mit seiner Person.
Wenn Sie von Lösungen schreiben, die sie nicht finden in diesem Leserbrief – einige wären, dass das, was in diesem Staat aus dem Gleichgewicht gekommen ist - wie beispielsweise die soziale Gerechtigkeit – wieder ins Lot zu bringen ist. Mir kommt es so vor als ob z.B. die Flüchtlinge, Migranten, eben nicht, wie in den Medien dauernd behauptet wird, weniger, sondern mehr Privilegien haben: Das merken aber die sogenannten Gutmenschen nicht, denn die betrifft es (noch) nicht und wenn Migranten zur Rechenschaft gezogen werden sollen, wegen irgendeiner Straftat, dann wird sofort der „Opferknopf“ gedrückt – das ist feige und bedenklich und entspricht nicht den Tatsachen.
Damit die eigenen BürgerInnen, die materiell auch weniger gut gestellt sind, nicht das Nachsehen haben - müssten in allen Bereichen dieselben Kriterien gelten – das wäre ein Lösungsansatz.

Beispielsweise bei Gerichtsfällen:
- Bei einem Rechtsstreit komme ich als Schweizerin in den finanziellen Ruin, wenn ich gegen meinen Arbeitgeber klage ( bis nach Strassburg ) - als Klägerin - doch
bei dem Fall der eritreischen Asylbewerber, die vor Gericht standen, weil sie im Frühling 2016 eine Frau am Bahnhof in Chur vergewaltigt hatten, gab es für sie – als Angeklagte – ein gratis Gerichtsverfahren und für jeden Täter einen Anwalt von Fr. 50 000.- - die Rechtsvertretung des Opfers war hingegen nicht einmal dazu fähig, alle Anklagepunkte rechtzeitig vor Gericht zu bringen und demzufolge gab es für die Täter auch milde Urteile – zudem solle einer der Täter ja flüchtig gewesen sein - warum wurde der eigentlich nie öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben ?

Bei der Wohnungssuche:
Jedem, auch dem IS -Terroristen, der aus Syrien zurückkehrt, oder einem, der sich offen zur Terrororganisation IS bekennt, wird eine Wohnung zugehalten ( Gerichtsurteil in Biel, über einen IS-Sympathisanten: Seine Frau war schwanger und bekam deshalb vom Staat, den sie angreifen wollten, noch eine grössere Wohnung zugehalten) viele Schweizer aber sind ausgesteuert und wohnungslos – obwohl sie in diesem Land nicht als Staatsfeinde agierten und Steuern bezahlt haben.

Bei der Integration in den Arbeitsmarkt:
Für die Integration von jungen Migranten aus dem Asylbereich wird vom Bund viel Geld investiert – aber wenn einheimische Jugendliche aus irgendeinem Grund den Anschluss an den Arbeitsmarkt verpassen, erhalten sie meistens keine vergleichbare Hilfe.
Für 50plus Schweizer wird ebenfalls nichts unternommen – der Bund könnte aber die Arbeitgeberbeträge für die Pensionskasse bezahlen, die den Beitrag der jüngeren Arbeitnehmer übersteigen, damit die – meist gut qualifizierten - Fachkräfte mit langer Berufserfahrung - mit jüngeren Arbeitnehmern konkurrenzfähig bleiben - sie einfach frühzeitig in Rente zu schicken ist in dieser Gesellschaft, in der nur etwas gilt, wer für Arbeit entlohnt wird, entwürdigend – man kann von unlauterem Wettbewerb sprechen, wenn gleichzeitig jedem Migranten ohne Sprachkenntnisse so lange teure Förderbeiträge von der öffentlichen Hand bezahlt werden, bis er in den Arbeitsmarkt integriert werden kann, nur damit von jedem, nur oberflächlich Betrachtenden, mit dem Finger auf diese anerkennend gezeigt werden kann - „ luag, dia schaffen jo...“ Es sind dann dieselben, die die eigenen Bürger, die an den Rand gedrängt werden in diesem Land, verachten und in der Menschenwürde verletzen.
Früher gab es Flüchtlinge-nach GFK-, die in der Schweiz schlecht behandelt wurden, aber die Mehrheit der heutigen Migranten, die sich als Flüchtlinge bezeichnen, haben ein Auftreten, wie anmassende Touristen - einfach mit dem Unterschied, dass das Gastland ihnen alles bezahlen muss - mit allen Extras und Wellness-Programmen – meist ohne, dass sie sich ausweisen müssen, oder Beweise erbringen müssten, dass sie überhaupt GFK - Flüchtlinge sind – und werden sie nicht so verwöhnt, wie sie es wünschen, spielen sie die „ gekränkte Leber- oder Halal -Wurst“, die Schweizer hingegen müssen sich pausenlos Menschenwürde - und Menschenrechtsverletzungen gefallen lassen – auch - oder gerade von Migranten – und wer sich gegen sie wehrt, wird dann sicher von einem selbsternannten Gutmenschen zurechtgewiesen, man dürfe die „armen Migranten“ nicht kritisieren und der Rechtsstaat kann nicht angerufen werden, weil er für die eigenen Bürger meist nicht existiert.

Bei den Medien:
Seit Simonetta Sommaruga als Bundesrätin ins UVEK gewechselt hat, hat die eritreische Gemeinde eine offizielle Medienstelle - dass die Romanen ein eigenes Radio und Fernsehen und Zeitungen in ihrer Sprache behalten können und dass sie gefördert werden, war bei der No-No-Billag-Initiative das Thema um die Vorlage durchzubringen - aber die eritreische Gemeinde ist jetzt wohl die, die von diesem Minderheiten- Bonus am meisten profitiert hat – es sind ja auch zahlenmässig mehr Personen.

Das wären Lösungsansätze, dass der eigne Bürger nicht pausenlos hinten angestellt wird – und mindestens so viel finanzielle und sonstige Unterstützung erhält – aber bei den gutsituierten Pseudogutmenschen, die sich bei der Asylindustrie bereichern, ist das kein Thema - ihnen geht es ja gut. Es muss aber garantiert werden,
- dass die eigene Bevölkerung nicht Benachteiligungen ausgesetzt ist
- und dass strafbare Handlungen von Migranten effizient geahndet und adäquat bestraft werden – Sommarugas Doktrin war doch, dass in der Justiz Straffälle gegen kriminelle Täter aus dem Asylwesen oder sonstige Migranten möglichst auf die lange Bank zu schieben seien, damit die Angeklagten, wenn sie dann in der Zwischenzeit Kinder haben, als Härtefälle gelten und nicht mehr ausgeschafft werden können. ( Das war auch beim Fall eines deutschen Neonazis so.)

Ein weiteres Beispiel sind die Schulen: Situation vor den Sommerferien, bei der Haltestelle Malteser : Ein Junge, vermutlich eritreischer Herkunft, bedrängt seine Mitschülerin massiv. Er geht provokativ auf sie zu und sagt überheblich: „I kann miar das halt leischta!“ Er ist besser gekleidet als das Mädchen und diese versucht ihm auszuweichen, sichtlich bedrängt und in einer unangenehmen Situation: So nicht, muss man da sagen, Pseudolinke, denn eure gutsituierten „SP-Partei-Bonzen“- Kinder, die werden ja vermutlich nicht schikaniert - aber die, die materiell weniger gut gestellt sind von der eigenen Bevölkerung, die werden herabgewürdigt und nicht nur die Schulkinder sondern auch Erwachsene – und die Pseudogutmenschen finden das scheinbar in Ordnung.
Vielleicht hätte das Mädchen diesen eritreischen Knaben nur fragen müssen, „Mit dem Geld, das meine Eltern und Grosseltern an Steuern bezahlt haben für diesen Staat ? Der dir nun ein Mittelstandleben ermöglicht und mir nicht ? “

In Singapur wird, wenn vom Staat etwas an die Bevölkerung vergeben wird – sei es Arbeit, Wohnungen, sonstige Zuwendungen – zuerst der eigene Bürger berücksichtigt – in der Schweiz scheint es umgekehrt zu sein.

Und schon wieder sind das ellenlange Ausführungen – nur, die Texte, „Zornige Briefe vom Berg“, von Rousseau waren vermutlich auch lange...

Sehr geehrter Herr Wattenhofer,
Um Parteipolitik ging es mir eigentlich nicht in meinem Leserbrief – aber im Herbst sind Wahlen, da liegt es nahe, das so zu deuten. Ob es dadurch Lösungen gibt, wage ich zu bezweifeln - die Politiker versprechen dann immer viel und halten aber wenig.
Es war der provokative Titel von Andrea Masügers Text, der mich veranlasste, eine Richtigstellung zu schreiben, das hatte nur mit seinem Text zu tun, nicht mit seiner Person.
Wenn Sie von Lösungen schreiben, die sie nicht finden in diesem Leserbrief – einige wären, dass das, was in diesem Staat aus dem Gleichgewicht gekommen ist - wie beispielsweise die soziale Gerechtigkeit – wieder ins Lot zu bringen ist. Mir kommt es so vor als ob z.B. die Flüchtlinge, Migranten, eben nicht, wie in den Medien dauernd behauptet wird, weniger, sondern mehr Privilegien haben: Das merken aber die sogenannten Gutmenschen nicht, denn die betrifft es (noch) nicht und wenn Migranten zur Rechenschaft gezogen werden sollen, wegen irgendeiner Straftat, dann wird sofort der „Opferknopf“ gedrückt – das ist feige und bedenklich und entspricht nicht den Tatsachen.
Damit die eigenen BürgerInnen, die materiell auch weniger gut gestellt sind, nicht das Nachsehen haben - müssten in allen Bereichen dieselben Kriterien gelten – das wäre ein Lösungsansatz.

Beispielsweise bei Gerichtsfällen:
- Bei einem Rechtsstreit komme ich als Schweizerin in den finanziellen Ruin, wenn ich gegen meinen Arbeitgeber klage ( bis nach Strassburg ) - als Klägerin - doch
bei dem Fall der eritreischen Asylbewerber, die vor Gericht standen, weil sie im Frühling 2016 eine Frau am Bahnhof in Chur vergewaltigt hatten, gab es für sie – als Angeklagte – ein gratis Gerichtsverfahren und für jeden Täter einen Anwalt von Fr. 50 000.- - die Rechtsvertretung des Opfers war hingegen nicht einmal dazu fähig, alle Anklagepunkte rechtzeitig vor Gericht zu bringen und demzufolge gab es für die Täter auch milde Urteile – zudem solle einer der Täter ja flüchtig gewesen sein - warum wurde der eigentlich nie öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben ?

Bei der Wohnungssuche:
Jedem, auch dem IS -Terroristen, der aus Syrien zurückkehrt, oder einem, der sich offen zur Terrororganisation IS bekennt, wird eine Wohnung zugehalten ( Gerichtsurteil in Biel, über einen IS-Sympathisanten: Seine Frau war schwanger und bekam deshalb vom Staat, den sie angreifen wollten, noch eine grössere Wohnung zugehalten) viele Schweizer aber sind ausgesteuert und wohnungslos – obwohl sie in diesem Land nicht als Staatsfeinde agierten und Steuern bezahlt haben.

Bei der Integration in den Arbeitsmarkt:
Für die Integration von jungen Migranten aus dem Asylbereich wird vom Bund viel Geld investiert – aber wenn einheimische Jugendliche aus irgendeinem Grund den Anschluss an den Arbeitsmarkt verpassen, erhalten sie meistens keine vergleichbare Hilfe.
Für 50plus Schweizer wird ebenfalls nichts unternommen – der Bund könnte aber die Arbeitgeberbeträge für die Pensionskasse bezahlen, die den Beitrag der jüngeren Arbeitnehmer übersteigen, damit die – meist gut qualifizierten - Fachkräfte mit langer Berufserfahrung - mit jüngeren Arbeitnehmern konkurrenzfähig bleiben - sie einfach frühzeitig in Rente zu schicken ist in dieser Gesellschaft, in der nur etwas gilt, wer für Arbeit entlohnt wird, entwürdigend – man kann von unlauterem Wettbewerb sprechen, wenn gleichzeitig jedem Migranten ohne Sprachkenntnisse so lange teure Förderbeiträge von der öffentlichen Hand bezahlt werden, bis er in den Arbeitsmarkt integriert werden kann, nur damit von jedem, nur oberflächlich Betrachtenden, mit dem Finger auf diese anerkennend gezeigt werden kann - „ luag, dia schaffen jo...“ Es sind dann dieselben, die die eigenen Bürger, die an den Rand gedrängt werden in diesem Land, verachten und in der Menschenwürde verletzen.
Früher gab es Flüchtlinge-nach GFK-, die in der Schweiz schlecht behandelt wurden, aber die Mehrheit der heutigen Migranten, die sich als Flüchtlinge bezeichnen, haben ein Auftreten, wie anmassende Touristen - einfach mit dem Unterschied, dass das Gastland ihnen alles bezahlen muss - mit allen Extras und Wellness-Programmen – meist ohne, dass sie sich ausweisen müssen, oder Beweise erbringen müssten, dass sie überhaupt GFK - Flüchtlinge sind – und werden sie nicht so verwöhnt, wie sie es wünschen, spielen sie die „ gekränkte Leber- oder Halal -Wurst“, die Schweizer hingegen müssen sich pausenlos Menschenwürde - und Menschenrechtsverletzungen gefallen lassen – auch - oder gerade von Migranten – und wer sich gegen sie wehrt, wird dann sicher von einem selbsternannten Gutmenschen zurechtgewiesen, man dürfe die „armen Migranten“ nicht kritisieren und der Rechtsstaat kann nicht angerufen werden, weil er für die eigenen Bürger meist nicht existiert.

Bei den Medien:
Seit Simonetta Sommaruga als Bundesrätin ins UVEK gewechselt hat, hat die eritreische Gemeinde eine offizielle Medienstelle - dass die Romanen ein eigenes Radio und Fernsehen und Zeitungen in ihrer Sprache behalten können und dass sie gefördert werden, war bei der No-No-Billag-Initiative das Thema um die Vorlage durchzubringen - aber die eritreische Gemeinde ist jetzt wohl die, die von diesem Minderheiten- Bonus am meisten profitiert hat – es sind ja auch zahlenmässig mehr Personen.

Das wären Lösungsansätze, dass der eigne Bürger nicht pausenlos hinten angestellt wird – und mindestens so viel finanzielle und sonstige Unterstützung erhält – aber bei den gutsituierten Pseudogutmenschen, die sich bei der Asylindustrie bereichern, ist das kein Thema - ihnen geht es ja gut. Es muss aber garantiert werden,
- dass die eigene Bevölkerung nicht Benachteiligungen ausgesetzt ist
- und dass strafbare Handlungen von Migranten effizient geahndet und adäquat bestraft werden – Sommarugas Doktrin war doch, dass in der Justiz Straffälle gegen kriminelle Täter aus dem Asylwesen oder sonstige Migranten möglichst auf die lange Bank zu schieben seien, damit die Angeklagten, wenn sie dann in der Zwischenzeit Kinder haben, als Härtefälle gelten und nicht mehr ausgeschafft werden können. ( Das war auch beim Fall eines deutschen Neonazis so.)

Ein weiteres Beispiel sind die Schulen: Situation vor den Sommerferien, bei der Haltestelle Malteser : Ein Junge, vermutlich eritreischer Herkunft, bedrängt seine Mitschülerin massiv. Er geht provokativ auf sie zu und sagt überheblich: „I kann miar das halt leischta!“ Er ist besser gekleidet als das Mädchen und diese versucht ihm auszuweichen, sichtlich bedrängt und in einer unangenehmen Situation: So nicht, muss man da sagen, Pseudolinke, denn eure gutsituierten „SP-Partei-Bonzen“- Kinder, die werden ja vermutlich nicht schikaniert - aber die, die materiell weniger gut gestellt sind von der eigenen Bevölkerung, die werden herabgewürdigt und nicht nur die Schulkinder sondern auch Erwachsene – und die Pseudogutmenschen finden das scheinbar in Ordnung.
Vielleicht hätte das Mädchen diesen eritreischen Knaben nur fragen müssen, „Mit dem Geld, das meine Eltern und Grosseltern an Steuern bezahlt haben für diesen Staat ? Der dir nun ein Mittelstandleben ermöglicht und mir nicht ? “

In Singapur wird, wenn vom Staat etwas an die Bevölkerung vergeben wird – sei es Arbeit, Wohnungen, sonstige Zuwendungen – zuerst der eigene Bürger berücksichtigt – in der Schweiz scheint es umgekehrt zu sein.

Und schon wieder sind das ellenlange Ausführungen – nur, die Texte, „Zornige Briefe vom Berg“, von Rousseau waren vermutlich auch lange...

Sehr geehrter Herr Wattenhofer,
Um Parteipolitik ging es mir eigentlich nicht in meinem Leserbrief – aber im Herbst sind Wahlen, da liegt es nahe, das so zu deuten. Ob es dadurch Lösungen gibt, wage ich zu bezweifeln - die Politiker versprechen dann immer viel und halten aber wenig.
Es war der provokative Titel von Andrea Masügers Text, der mich veranlasste, eine Richtigstellung zu schreiben, das hatte nur mit seinem Text zu tun, nicht mit seiner Person.
Wenn Sie von Lösungen schreiben, die sie nicht finden in diesem Leserbrief – einige wären, dass das, was in diesem Staat aus dem Gleichgewicht gekommen ist - wie beispielsweise die soziale Gerechtigkeit – wieder ins Lot zu bringen ist. Mir kommt es so vor als ob z.B. die Flüchtlinge, Migranten, eben nicht, wie in den Medien dauernd behauptet wird, weniger, sondern mehr Privilegien haben: Das merken aber die sogenannten Gutmenschen nicht, denn die betrifft es (noch) nicht und wenn Migranten zur Rechenschaft gezogen werden sollen, wegen irgendeiner Straftat, dann wird sofort der „Opferknopf“ gedrückt – das ist feige und bedenklich und entspricht nicht den Tatsachen.
Damit die eigenen BürgerInnen, die materiell auch weniger gut gestellt sind, nicht das Nachsehen haben - müssten in allen Bereichen dieselben Kriterien gelten – das wäre ein Lösungsansatz.

Beispielsweise bei Gerichtsfällen:
- Bei einem Rechtsstreit komme ich als Schweizerin in den finanziellen Ruin, wenn ich gegen meinen Arbeitgeber klage ( bis nach Strassburg ) - als Klägerin - doch
bei dem Fall der eritreischen Asylbewerber, die vor Gericht standen, weil sie im Frühling 2016 eine Frau am Bahnhof in Chur vergewaltigt hatten, gab es für sie – als Angeklagte – ein gratis Gerichtsverfahren und für jeden Täter einen Anwalt von Fr. 50 000.- - die Rechtsvertretung des Opfers war hingegen nicht einmal dazu fähig, alle Anklagepunkte rechtzeitig vor Gericht zu bringen und demzufolge gab es für die Täter auch milde Urteile – zudem solle einer der Täter ja flüchtig gewesen sein - warum wurde der eigentlich nie öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben ?

Bei der Wohnungssuche:
Jedem, auch dem IS -Terroristen, der aus Syrien zurückkehrt, oder einem, der sich offen zur Terrororganisation IS bekennt, wird eine Wohnung zugehalten ( Gerichtsurteil in Biel, über einen IS-Sympathisanten: Seine Frau war schwanger und bekam deshalb vom Staat, den sie angreifen wollten, noch eine grössere Wohnung zugehalten) viele Schweizer aber sind ausgesteuert und wohnungslos – obwohl sie in diesem Land nicht als Staatsfeinde agierten und Steuern bezahlt haben.

Bei der Integration in den Arbeitsmarkt:
Für die Integration von jungen Migranten aus dem Asylbereich wird vom Bund viel Geld investiert – aber wenn einheimische Jugendliche aus irgendeinem Grund den Anschluss an den Arbeitsmarkt verpassen, erhalten sie meistens keine vergleichbare Hilfe.
Für 50plus Schweizer wird ebenfalls nichts unternommen – der Bund könnte aber die Arbeitgeberbeträge für die Pensionskasse bezahlen, die den Beitrag der jüngeren Arbeitnehmer übersteigen, damit die – meist gut qualifizierten - Fachkräfte mit langer Berufserfahrung - mit jüngeren Arbeitnehmern konkurrenzfähig bleiben - sie einfach frühzeitig in Rente zu schicken ist in dieser Gesellschaft, in der nur etwas gilt, wer für Arbeit entlohnt wird, entwürdigend – man kann von unlauterem Wettbewerb sprechen, wenn gleichzeitig jedem Migranten ohne Sprachkenntnisse so lange teure Förderbeiträge von der öffentlichen Hand bezahlt werden, bis er in den Arbeitsmarkt integriert werden kann, nur damit von jedem, nur oberflächlich Betrachtenden, mit dem Finger auf diese anerkennend gezeigt werden kann - „ luag, dia schaffen jo...“ Es sind dann dieselben, die die eigenen Bürger, die an den Rand gedrängt werden in diesem Land, verachten und in der Menschenwürde verletzen.
Früher gab es Flüchtlinge-nach GFK-, die in der Schweiz schlecht behandelt wurden, aber die Mehrheit der heutigen Migranten, die sich als Flüchtlinge bezeichnen, haben ein Auftreten, wie anmassende Touristen - einfach mit dem Unterschied, dass das Gastland ihnen alles bezahlen muss - mit allen Extras und Wellness-Programmen – meist ohne, dass sie sich ausweisen müssen, oder Beweise erbringen müssten, dass sie überhaupt GFK - Flüchtlinge sind – und werden sie nicht so verwöhnt, wie sie es wünschen, spielen sie die „ gekränkte Leber- oder Halal -Wurst“, die Schweizer hingegen müssen sich pausenlos Menschenwürde - und Menschenrechtsverletzungen gefallen lassen – auch - oder gerade von Migranten – und wer sich gegen sie wehrt, wird dann sicher von einem selbsternannten Gutmenschen zurechtgewiesen, man dürfe die „armen Migranten“ nicht kritisieren und der Rechtsstaat kann nicht angerufen werden, weil er für die eigenen Bürger meist nicht existiert.

Bei den Medien:
Seit Simonetta Sommaruga als Bundesrätin ins UVEK gewechselt hat, hat die eritreische Gemeinde eine offizielle Medienstelle - dass die Romanen ein eigenes Radio und Fernsehen und Zeitungen in ihrer Sprache behalten können und dass sie gefördert werden, war bei der No-No-Billag-Initiative das Thema um die Vorlage durchzubringen - aber die eritreische Gemeinde ist jetzt wohl die, die von diesem Minderheiten- Bonus am meisten profitiert hat – es sind ja auch zahlenmässig mehr Personen.

Das wären Lösungsansätze, dass der eigne Bürger nicht pausenlos hinten angestellt wird – und mindestens so viel finanzielle und sonstige Unterstützung erhält – aber bei den gutsituierten Pseudogutmenschen, die sich bei der Asylindustrie bereichern, ist das kein Thema - ihnen geht es ja gut. Es muss aber garantiert werden,
- dass die eigene Bevölkerung nicht Benachteiligungen ausgesetzt ist
- und dass strafbare Handlungen von Migranten effizient geahndet und adäquat bestraft werden – Sommarugas Doktrin war doch, dass in der Justiz Straffälle gegen kriminelle Täter aus dem Asylwesen oder sonstige Migranten möglichst auf die lange Bank zu schieben seien, damit die Angeklagten, wenn sie dann in der Zwischenzeit Kinder haben, als Härtefälle gelten und nicht mehr ausgeschafft werden können. ( Das war auch beim Fall eines deutschen Neonazis so.)

Ein weiteres Beispiel sind die Schulen: Situation vor den Sommerferien, bei der Haltestelle Malteser : Ein Junge, vermutlich eritreischer Herkunft, bedrängt seine Mitschülerin massiv. Er geht provokativ auf sie zu und sagt überheblich: „I kann miar das halt leischta!“ Er ist besser gekleidet als das Mädchen und diese versucht ihm auszuweichen, sichtlich bedrängt und in einer unangenehmen Situation: So nicht, muss man da sagen, Pseudolinke, denn eure gutsituierten „SP-Partei-Bonzen“- Kinder, die werden ja vermutlich nicht schikaniert - aber die, die materiell weniger gut gestellt sind von der eigenen Bevölkerung, die werden herabgewürdigt und nicht nur die Schulkinder sondern auch Erwachsene – und die Pseudogutmenschen finden das scheinbar in Ordnung.
Vielleicht hätte das Mädchen diesen eritreischen Knaben nur fragen müssen, „Mit dem Geld, das meine Eltern und Grosseltern an Steuern bezahlt haben für diesen Staat ? Der dir nun ein Mittelstandleben ermöglicht und mir nicht ? “

In Singapur wird, wenn vom Staat etwas an die Bevölkerung vergeben wird – sei es Arbeit, Wohnungen, sonstige Zuwendungen – zuerst der eigene Bürger berücksichtigt – in der Schweiz scheint es umgekehrt zu sein.

Und schon wieder sind das ellenlange Ausführungen – nur, die Texte, „Zornige Briefe vom Berg“, von Rousseau waren vermutlich auch lange...

Sehr geehrter Herr Wattenhofer,
Um Parteipolitik ging es mir eigentlich nicht in meinem Leserbrief – aber im Herbst sind Wahlen, da liegt es nahe, das so zu deuten. Ob es dadurch Lösungen gibt, wage ich zu bezweifeln - die Politiker versprechen dann immer viel und halten aber wenig.
Es war der provokative Titel von Andrea Masügers Text, der mich veranlasste, eine Richtigstellung zu schreiben, das hatte nur mit seinem Text zu tun, nicht mit seiner Person.
Wenn Sie von Lösungen schreiben, die sie nicht finden in diesem Leserbrief – einige wären, dass das, was in diesem Staat aus dem Gleichgewicht gekommen ist - wie beispielsweise die soziale Gerechtigkeit – wieder ins Lot zu bringen ist. Mir kommt es so vor als ob z.B. die Flüchtlinge, Migranten, eben nicht, wie in den Medien dauernd behauptet wird, weniger, sondern mehr Privilegien haben: Das merken aber die sogenannten Gutmenschen nicht, denn die betrifft es (noch) nicht und wenn Migranten zur Rechenschaft gezogen werden sollen, wegen irgendeiner Straftat, dann wird sofort der „Opferknopf“ gedrückt – das ist feige und bedenklich und entspricht nicht den Tatsachen.
Damit die eigenen BürgerInnen, die materiell auch weniger gut gestellt sind, nicht das Nachsehen haben - müssten in allen Bereichen dieselben Kriterien gelten – das wäre ein Lösungsansatz.

Beispielsweise bei Gerichtsfällen:
- Bei einem Rechtsstreit komme ich als Schweizerin in den finanziellen Ruin, wenn ich gegen meinen Arbeitgeber klage ( bis nach Strassburg ) - als Klägerin - doch
bei dem Fall der eritreischen Asylbewerber, die vor Gericht standen, weil sie im Frühling 2016 eine Frau am Bahnhof in Chur vergewaltigt hatten, gab es für sie – als Angeklagte – ein gratis Gerichtsverfahren und für jeden Täter einen Anwalt von Fr. 50 000.- - die Rechtsvertretung des Opfers war hingegen nicht einmal dazu fähig, alle Anklagepunkte rechtzeitig vor Gericht zu bringen und demzufolge gab es für die Täter auch milde Urteile – zudem solle einer der Täter ja flüchtig gewesen sein - warum wurde der eigentlich nie öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben ?

Bei der Wohnungssuche:
Jedem, auch dem IS -Terroristen, der aus Syrien zurückkehrt, oder einem, der sich offen zur Terrororganisation IS bekennt, wird eine Wohnung zugehalten ( Gerichtsurteil in Biel, über einen IS-Sympathisanten: Seine Frau war schwanger und bekam deshalb vom Staat, den sie angreifen wollten, noch eine grössere Wohnung zugehalten) viele Schweizer aber sind ausgesteuert und wohnungslos – obwohl sie in diesem Land nicht als Staatsfeinde agierten und Steuern bezahlt haben.

Bei der Integration in den Arbeitsmarkt:
Für die Integration von jungen Migranten aus dem Asylbereich wird vom Bund viel Geld investiert – aber wenn einheimische Jugendliche aus irgendeinem Grund den Anschluss an den Arbeitsmarkt verpassen, erhalten sie meistens keine vergleichbare Hilfe.
Für 50plus Schweizer wird ebenfalls nichts unternommen – der Bund könnte aber die Arbeitgeberbeträge für die Pensionskasse bezahlen, die den Beitrag der jüngeren Arbeitnehmer übersteigen, damit die – meist gut qualifizierten - Fachkräfte mit langer Berufserfahrung - mit jüngeren Arbeitnehmern konkurrenzfähig bleiben - sie einfach frühzeitig in Rente zu schicken ist in dieser Gesellschaft, in der nur etwas gilt, wer für Arbeit entlohnt wird, entwürdigend – man kann von unlauterem Wettbewerb sprechen, wenn gleichzeitig jedem Migranten ohne Sprachkenntnisse so lange teure Förderbeiträge von der öffentlichen Hand bezahlt werden, bis er in den Arbeitsmarkt integriert werden kann, nur damit von jedem, nur oberflächlich Betrachtenden, mit dem Finger auf diese anerkennend gezeigt werden kann - „ luag, dia schaffen jo...“ Es sind dann dieselben, die die eigenen Bürger, die an den Rand gedrängt werden in diesem Land, verachten und in der Menschenwürde verletzen.
Früher gab es Flüchtlinge-nach GFK-, die in der Schweiz schlecht behandelt wurden, aber die Mehrheit der heutigen Migranten, die sich als Flüchtlinge bezeichnen, haben ein Auftreten, wie anmassende Touristen - einfach mit dem Unterschied, dass das Gastland ihnen alles bezahlen muss - mit allen Extras und Wellness-Programmen – meist ohne, dass sie sich ausweisen müssen, oder Beweise erbringen müssten, dass sie überhaupt GFK - Flüchtlinge sind – und werden sie nicht so verwöhnt, wie sie es wünschen, spielen sie die „ gekränkte Leber- oder Halal -Wurst“, die Schweizer hingegen müssen sich pausenlos Menschenwürde - und Menschenrechtsverletzungen gefallen lassen – auch - oder gerade von Migranten – und wer sich gegen sie wehrt, wird dann sicher von einem selbsternannten Gutmenschen zurechtgewiesen, man dürfe die „armen Migranten“ nicht kritisieren und der Rechtsstaat kann nicht angerufen werden, weil er für die eigenen Bürger meist nicht existiert.

Bei den Medien:
Seit Simonetta Sommaruga als Bundesrätin ins UVEK gewechselt hat, hat die eritreische Gemeinde eine offizielle Medienstelle - dass die Romanen ein eigenes Radio und Fernsehen und Zeitungen in ihrer Sprache behalten können und dass sie gefördert werden, war bei der No-No-Billag-Initiative das Thema um die Vorlage durchzubringen - aber die eritreische Gemeinde ist jetzt wohl die, die von diesem Minderheiten- Bonus am meisten profitiert hat – es sind ja auch zahlenmässig mehr Personen.

Das wären Lösungsansätze, dass der eigne Bürger nicht pausenlos hinten angestellt wird – und mindestens so viel finanzielle und sonstige Unterstützung erhält – aber bei den gutsituierten Pseudogutmenschen, die sich bei der Asylindustrie bereichern, ist das kein Thema - ihnen geht es ja gut. Es muss aber garantiert werden,
- dass die eigene Bevölkerung nicht Benachteiligungen ausgesetzt ist
- und dass strafbare Handlungen von Migranten effizient geahndet und adäquat bestraft werden – Sommarugas Doktrin war doch, dass in der Justiz Straffälle gegen kriminelle Täter aus dem Asylwesen oder sonstige Migranten möglichst auf die lange Bank zu schieben seien, damit die Angeklagten, wenn sie dann in der Zwischenzeit Kinder haben, als Härtefälle gelten und nicht mehr ausgeschafft werden können. ( Das war auch beim Fall eines deutschen Neonazis so.)

Ein weiteres Beispiel sind die Schulen: Situation vor den Sommerferien, bei der Haltestelle Malteser : Ein Junge, vermutlich eritreischer Herkunft, bedrängt seine Mitschülerin massiv. Er geht provokativ auf sie zu und sagt überheblich: „I kann miar das halt leischta!“ Er ist besser gekleidet als das Mädchen und diese versucht ihm auszuweichen, sichtlich bedrängt und in einer unangenehmen Situation: So nicht, muss man da sagen, Pseudolinke, denn eure gutsituierten „SP-Partei-Bonzen“- Kinder, die werden ja vermutlich nicht schikaniert - aber die, die materiell weniger gut gestellt sind von der eigenen Bevölkerung, die werden herabgewürdigt und nicht nur die Schulkinder sondern auch Erwachsene – und die Pseudogutmenschen finden das scheinbar in Ordnung.
Vielleicht hätte das Mädchen diesen eritreischen Knaben nur fragen müssen, „Mit dem Geld, das meine Eltern und Grosseltern an Steuern bezahlt haben für diesen Staat ? Der dir nun ein Mittelstandleben ermöglicht und mir nicht ? “

In Singapur wird, wenn vom Staat etwas an die Bevölkerung vergeben wird – sei es Arbeit, Wohnungen, sonstige Zuwendungen – zuerst der eigene Bürger berücksichtigt – in der Schweiz scheint es umgekehrt zu sein.

Und schon wieder sind das ellenlange Ausführungen – nur, die Texte, „Zornige Briefe vom Berg“, von Rousseau waren vermutlich auch lange...

Sehr geehrter Herr Wattenhofer,
Um Parteipolitik ging es mir eigentlich nicht in meinem Leserbrief – aber im Herbst sind Wahlen, da liegt es nahe, das so zu deuten. Ob es dadurch Lösungen gibt, wage ich zu bezweifeln - die Politiker versprechen dann immer viel und halten aber wenig.
Es war der provokative Titel von Andrea Masügers Text, der mich veranlasste, eine Richtigstellung zu schreiben, das hatte nur mit seinem Text zu tun, nicht mit seiner Person.
Wenn Sie von Lösungen schreiben, die sie nicht finden in diesem Leserbrief – einige wären, dass das, was in diesem Staat aus dem Gleichgewicht gekommen ist - wie beispielsweise die soziale Gerechtigkeit – wieder ins Lot zu bringen ist. Mir kommt es so vor als ob z.B. die Flüchtlinge, Migranten, eben nicht, wie in den Medien dauernd behauptet wird, weniger, sondern mehr Privilegien haben: Das merken aber die sogenannten Gutmenschen nicht, denn die betrifft es (noch) nicht und wenn Migranten zur Rechenschaft gezogen werden sollen, wegen irgendeiner Straftat, dann wird sofort der „Opferknopf“ gedrückt – das ist feige und bedenklich und entspricht nicht den Tatsachen.
Damit die eigenen BürgerInnen, die materiell auch weniger gut gestellt sind, nicht das Nachsehen haben - müssten in allen Bereichen dieselben Kriterien gelten – das wäre ein Lösungsansatz.

Beispielsweise bei Gerichtsfällen:
- Bei einem Rechtsstreit komme ich als Schweizerin in den finanziellen Ruin, wenn ich gegen meinen Arbeitgeber klage ( bis nach Strassburg ) - als Klägerin - doch
bei dem Fall der eritreischen Asylbewerber, die vor Gericht standen, weil sie im Frühling 2016 eine Frau am Bahnhof in Chur vergewaltigt hatten, gab es für sie – als Angeklagte – ein gratis Gerichtsverfahren und für jeden Täter einen Anwalt von Fr. 50 000.- - die Rechtsvertretung des Opfers war hingegen nicht einmal dazu fähig, alle Anklagepunkte rechtzeitig vor Gericht zu bringen und demzufolge gab es für die Täter auch milde Urteile – zudem solle einer der Täter ja flüchtig gewesen sein - warum wurde der eigentlich nie öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben ?

Bei der Wohnungssuche:
Jedem, auch dem IS -Terroristen, der aus Syrien zurückkehrt, oder einem, der sich offen zur Terrororganisation IS bekennt, wird eine Wohnung zugehalten ( Gerichtsurteil in Biel, über einen IS-Sympathisanten: Seine Frau war schwanger und bekam deshalb vom Staat, den sie angreifen wollten, noch eine grössere Wohnung zugehalten) viele Schweizer aber sind ausgesteuert und wohnungslos – obwohl sie in diesem Land nicht als Staatsfeinde agierten und Steuern bezahlt haben.

Bei der Integration in den Arbeitsmarkt:
Für die Integration von jungen Migranten aus dem Asylbereich wird vom Bund viel Geld investiert – aber wenn einheimische Jugendliche aus irgendeinem Grund den Anschluss an den Arbeitsmarkt verpassen, erhalten sie meistens keine vergleichbare Hilfe.
Für 50plus Schweizer wird ebenfalls nichts unternommen – der Bund könnte aber die Arbeitgeberbeträge für die Pensionskasse bezahlen, die den Beitrag der jüngeren Arbeitnehmer übersteigen, damit die – meist gut qualifizierten - Fachkräfte mit langer Berufserfahrung - mit jüngeren Arbeitnehmern konkurrenzfähig bleiben - sie einfach frühzeitig in Rente zu schicken ist in dieser Gesellschaft, in der nur etwas gilt, wer für Arbeit entlohnt wird, entwürdigend – man kann von unlauterem Wettbewerb sprechen, wenn gleichzeitig jedem Migranten ohne Sprachkenntnisse so lange teure Förderbeiträge von der öffentlichen Hand bezahlt werden, bis er in den Arbeitsmarkt integriert werden kann, nur damit von jedem, nur oberflächlich Betrachtenden, mit dem Finger auf diese anerkennend gezeigt werden kann - „ luag, dia schaffen jo...“ Es sind dann dieselben, die die eigenen Bürger, die an den Rand gedrängt werden in diesem Land, verachten und in der Menschenwürde verletzen.
Früher gab es Flüchtlinge-nach GFK-, die in der Schweiz schlecht behandelt wurden, aber die Mehrheit der heutigen Migranten, die sich als Flüchtlinge bezeichnen, haben ein Auftreten, wie anmassende Touristen - einfach mit dem Unterschied, dass das Gastland ihnen alles bezahlen muss - mit allen Extras und Wellness-Programmen – meist ohne, dass sie sich ausweisen müssen, oder Beweise erbringen müssten, dass sie überhaupt GFK - Flüchtlinge sind – und werden sie nicht so verwöhnt, wie sie es wünschen, spielen sie die „ gekränkte Leber- oder Halal -Wurst“, die Schweizer hingegen müssen sich pausenlos Menschenwürde - und Menschenrechtsverletzungen gefallen lassen – auch - oder gerade von Migranten – und wer sich gegen sie wehrt, wird dann sicher von einem selbsternannten Gutmenschen zurechtgewiesen, man dürfe die „armen Migranten“ nicht kritisieren und der Rechtsstaat kann nicht angerufen werden, weil er für die eigenen Bürger meist nicht existiert.

Bei den Medien:
Seit Simonetta Sommaruga als Bundesrätin ins UVEK gewechselt hat, hat die eritreische Gemeinde eine offizielle Medienstelle - dass die Romanen ein eigenes Radio und Fernsehen und Zeitungen in ihrer Sprache behalten können und dass sie gefördert werden, war bei der No-No-Billag-Initiative das Thema um die Vorlage durchzubringen - aber die eritreische Gemeinde ist jetzt wohl die, die von diesem Minderheiten- Bonus am meisten profitiert hat – es sind ja auch zahlenmässig mehr Personen.

Das wären Lösungsansätze, dass der eigne Bürger nicht pausenlos hinten angestellt wird – und mindestens so viel finanzielle und sonstige Unterstützung erhält – aber bei den gutsituierten Pseudogutmenschen, die sich bei der Asylindustrie bereichern, ist das kein Thema - ihnen geht es ja gut. Es muss aber garantiert werden,
- dass die eigene Bevölkerung nicht Benachteiligungen ausgesetzt ist
- und dass strafbare Handlungen von Migranten effizient geahndet und adäquat bestraft werden – Sommarugas Doktrin war doch, dass in der Justiz Straffälle gegen kriminelle Täter aus dem Asylwesen oder sonstige Migranten möglichst auf die lange Bank zu schieben seien, damit die Angeklagten, wenn sie dann in der Zwischenzeit Kinder haben, als Härtefälle gelten und nicht mehr ausgeschafft werden können. ( Das war auch beim Fall eines deutschen Neonazis so.)

Ein weiteres Beispiel sind die Schulen: Situation vor den Sommerferien, bei der Haltestelle Malteser : Ein Junge, vermutlich eritreischer Herkunft, bedrängt seine Mitschülerin massiv. Er geht provokativ auf sie zu und sagt überheblich: „I kann miar das halt leischta!“ Er ist besser gekleidet als das Mädchen und diese versucht ihm auszuweichen, sichtlich bedrängt und in einer unangenehmen Situation: So nicht, muss man da sagen, Pseudolinke, denn eure gutsituierten „SP-Partei-Bonzen“- Kinder, die werden ja vermutlich nicht schikaniert - aber die, die materiell weniger gut gestellt sind von der eigenen Bevölkerung, die werden herabgewürdigt und nicht nur die Schulkinder sondern auch Erwachsene – und die Pseudogutmenschen finden das scheinbar in Ordnung.
Vielleicht hätte das Mädchen diesen eritreischen Knaben nur fragen müssen, „Mit dem Geld, das meine Eltern und Grosseltern an Steuern bezahlt haben für diesen Staat ? Der dir nun ein Mittelstandleben ermöglicht und mir nicht ? “

In Singapur wird, wenn vom Staat etwas an die Bevölkerung vergeben wird – sei es Arbeit, Wohnungen, sonstige Zuwendungen – zuerst der eigene Bürger berücksichtigt – in der Schweiz scheint es umgekehrt zu sein.

Und schon wieder sind das ellenlange Ausführungen – nur, die Texte, „Zornige Briefe vom Berg“, von Rousseau waren vermutlich auch lange...

Sehr geehrter Herr Wattenhofer,
Um Parteipolitik ging es mir eigentlich nicht in meinem Leserbrief – aber im Herbst sind Wahlen, da liegt es nahe, das so zu deuten. Ob es dadurch Lösungen gibt, wage ich zu bezweifeln - die Politiker versprechen dann immer viel und halten aber wenig.
Es war der provokative Titel von Andrea Masügers Text, der mich veranlasste, eine Richtigstellung zu schreiben, das hatte nur mit seinem Text zu tun, nicht mit seiner Person.
Wenn Sie von Lösungen schreiben, die sie nicht finden in diesem Leserbrief – einige wären, dass das, was in diesem Staat aus dem Gleichgewicht gekommen ist - wie beispielsweise die soziale Gerechtigkeit – wieder ins Lot zu bringen ist. Mir kommt es so vor als ob z.B. die Flüchtlinge, Migranten, eben nicht, wie in den Medien dauernd behauptet wird, weniger, sondern mehr Privilegien haben: Das merken aber die sogenannten Gutmenschen nicht, denn die betrifft es (noch) nicht und wenn Migranten zur Rechenschaft gezogen werden sollen, wegen irgendeiner Straftat, dann wird sofort der „Opferknopf“ gedrückt – das ist feige und bedenklich und entspricht nicht den Tatsachen.
Damit die eigenen BürgerInnen, die materiell auch weniger gut gestellt sind, nicht das Nachsehen haben - müssten in allen Bereichen dieselben Kriterien gelten – das wäre ein Lösungsansatz.

Beispielsweise bei Gerichtsfällen:
- Bei einem Rechtsstreit komme ich als Schweizerin in den finanziellen Ruin, wenn ich gegen meinen Arbeitgeber klage ( bis nach Strassburg ) - als Klägerin - doch
bei dem Fall der eritreischen Asylbewerber, die vor Gericht standen, weil sie im Frühling 2016 eine Frau am Bahnhof in Chur vergewaltigt hatten, gab es für sie – als Angeklagte – ein gratis Gerichtsverfahren und für jeden Täter einen Anwalt von Fr. 50 000.- - die Rechtsvertretung des Opfers war hingegen nicht einmal dazu fähig, alle Anklagepunkte rechtzeitig vor Gericht zu bringen und demzufolge gab es für die Täter auch milde Urteile – zudem solle einer der Täter ja flüchtig gewesen sein - warum wurde der eigentlich nie öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben ?

Bei der Wohnungssuche:
Jedem, auch dem IS -Terroristen, der aus Syrien zurückkehrt, oder einem, der sich offen zur Terrororganisation IS bekennt, wird eine Wohnung zugehalten ( Gerichtsurteil in Biel, über einen IS-Sympathisanten: Seine Frau war schwanger und bekam deshalb vom Staat, den sie angreifen wollten, noch eine grössere Wohnung zugehalten) viele Schweizer aber sind ausgesteuert und wohnungslos – obwohl sie in diesem Land nicht als Staatsfeinde agierten und Steuern bezahlt haben.

Bei der Integration in den Arbeitsmarkt:
Für die Integration von jungen Migranten aus dem Asylbereich wird vom Bund viel Geld investiert – aber wenn einheimische Jugendliche aus irgendeinem Grund den Anschluss an den Arbeitsmarkt verpassen, erhalten sie meistens keine vergleichbare Hilfe.
Für 50plus Schweizer wird ebenfalls nichts unternommen – der Bund könnte aber die Arbeitgeberbeträge für die Pensionskasse bezahlen, die den Beitrag der jüngeren Arbeitnehmer übersteigen, damit die – meist gut qualifizierten - Fachkräfte mit langer Berufserfahrung - mit jüngeren Arbeitnehmern konkurrenzfähig bleiben - sie einfach frühzeitig in Rente zu schicken ist in dieser Gesellschaft, in der nur etwas gilt, wer für Arbeit entlohnt wird, entwürdigend – man kann von unlauterem Wettbewerb sprechen, wenn gleichzeitig jedem Migranten ohne Sprachkenntnisse so lange teure Förderbeiträge von der öffentlichen Hand bezahlt werden, bis er in den Arbeitsmarkt integriert werden kann, nur damit von jedem, nur oberflächlich Betrachtenden, mit dem Finger auf diese anerkennend gezeigt werden kann - „ luag, dia schaffen jo...“ Es sind dann dieselben, die die eigenen Bürger, die an den Rand gedrängt werden in diesem Land, verachten und in der Menschenwürde verletzen.
Früher gab es Flüchtlinge-nach GFK-, die in der Schweiz schlecht behandelt wurden, aber die Mehrheit der heutigen Migranten, die sich als Flüchtlinge bezeichnen, haben ein Auftreten, wie anmassende Touristen - einfach mit dem Unterschied, dass das Gastland ihnen alles bezahlen muss - mit allen Extras und Wellness-Programmen – meist ohne, dass sie sich ausweisen müssen, oder Beweise erbringen müssten, dass sie überhaupt GFK - Flüchtlinge sind – und werden sie nicht so verwöhnt, wie sie es wünschen, spielen sie die „ gekränkte Leber- oder Halal -Wurst“, die Schweizer hingegen müssen sich pausenlos Menschenwürde - und Menschenrechtsverletzungen gefallen lassen – auch - oder gerade von Migranten – und wer sich gegen sie wehrt, wird dann sicher von einem selbsternannten Gutmenschen zurechtgewiesen, man dürfe die „armen Migranten“ nicht kritisieren und der Rechtsstaat kann nicht angerufen werden, weil er für die eigenen Bürger meist nicht existiert.

Bei den Medien:
Seit Simonetta Sommaruga als Bundesrätin ins UVEK gewechselt hat, hat die eritreische Gemeinde eine offizielle Medienstelle - dass die Romanen ein eigenes Radio und Fernsehen und Zeitungen in ihrer Sprache behalten können und dass sie gefördert werden, war bei der No-No-Billag-Initiative das Thema um die Vorlage durchzubringen - aber die eritreische Gemeinde ist jetzt wohl die, die von diesem Minderheiten- Bonus am meisten profitiert hat – es sind ja auch zahlenmässig mehr Personen.

Das wären Lösungsansätze, dass der eigne Bürger nicht pausenlos hinten angestellt wird – und mindestens so viel finanzielle und sonstige Unterstützung erhält – aber bei den gutsituierten Pseudogutmenschen, die sich bei der Asylindustrie bereichern, ist das kein Thema - ihnen geht es ja gut. Es muss aber garantiert werden,
- dass die eigene Bevölkerung nicht Benachteiligungen ausgesetzt ist
- und dass strafbare Handlungen von Migranten effizient geahndet und adäquat bestraft werden – Sommarugas Doktrin war doch, dass in der Justiz Straffälle gegen kriminelle Täter aus dem Asylwesen oder sonstige Migranten möglichst auf die lange Bank zu schieben seien, damit die Angeklagten, wenn sie dann in der Zwischenzeit Kinder haben, als Härtefälle gelten und nicht mehr ausgeschafft werden können. ( Das war auch beim Fall eines deutschen Neonazis so.)

Ein weiteres Beispiel sind die Schulen: Situation vor den Sommerferien, bei der Haltestelle Malteser : Ein Junge, vermutlich eritreischer Herkunft, bedrängt seine Mitschülerin massiv. Er geht provokativ auf sie zu und sagt überheblich: „I kann miar das halt leischta!“ Er ist besser gekleidet als das Mädchen und diese versucht ihm auszuweichen, sichtlich bedrängt und in einer unangenehmen Situation: So nicht, muss man da sagen, Pseudolinke, denn eure gutsituierten „SP-Partei-Bonzen“- Kinder, die werden ja vermutlich nicht schikaniert - aber die, die materiell weniger gut gestellt sind von der eigenen Bevölkerung, die werden herabgewürdigt und nicht nur die Schulkinder sondern auch Erwachsene – und die Pseudogutmenschen finden das scheinbar in Ordnung.
Vielleicht hätte das Mädchen diesen eritreischen Knaben nur fragen müssen, „Mit dem Geld, das meine Eltern und Grosseltern an Steuern bezahlt haben für diesen Staat ? Der dir nun ein Mittelstandleben ermöglicht und mir nicht ? “

In Singapur wird, wenn vom Staat etwas an die Bevölkerung vergeben wird – sei es Arbeit, Wohnungen, sonstige Zuwendungen – zuerst der eigene Bürger berücksichtigt – in der Schweiz scheint es umgekehrt zu sein.

Und schon wieder sind das ellenlange Ausführungen – nur, die Texte, „Zornige Briefe vom Berg“, von Rousseau waren vermutlich auch lange...

Sehr geehrter Herr Wattenhofer,
Um Parteipolitik ging es mir eigentlich nicht in meinem Leserbrief – aber im Herbst sind Wahlen, da liegt es nahe, das so zu deuten. Ob es dadurch Lösungen gibt, wage ich zu bezweifeln - die Politiker versprechen dann immer viel und halten aber wenig.
Es war der provokative Titel von Andrea Masügers Text, der mich veranlasste, eine Richtigstellung zu schreiben, das hatte nur mit seinem Text zu tun, nicht mit seiner Person.
Wenn Sie von Lösungen schreiben, die sie nicht finden in diesem Leserbrief – einige wären, dass das, was in diesem Staat aus dem Gleichgewicht gekommen ist - wie beispielsweise die soziale Gerechtigkeit – wieder ins Lot zu bringen ist. Mir kommt es so vor als ob z.B. die Flüchtlinge, Migranten, eben nicht, wie in den Medien dauernd behauptet wird, weniger, sondern mehr Privilegien haben: Das merken aber die sogenannten Gutmenschen nicht, denn die betrifft es (noch) nicht und wenn Migranten zur Rechenschaft gezogen werden sollen, wegen irgendeiner Straftat, dann wird sofort der „Opferknopf“ gedrückt – das ist feige und bedenklich und entspricht nicht den Tatsachen.
Damit die eigenen BürgerInnen, die materiell auch weniger gut gestellt sind, nicht das Nachsehen haben - müssten in allen Bereichen dieselben Kriterien gelten – das wäre ein Lösungsansatz.

Beispielsweise bei Gerichtsfällen:
- Bei einem Rechtsstreit komme ich als Schweizerin in den finanziellen Ruin, wenn ich gegen meinen Arbeitgeber klage ( bis nach Strassburg ) - als Klägerin - doch
bei dem Fall der eritreischen Asylbewerber, die vor Gericht standen, weil sie im Frühling 2016 eine Frau am Bahnhof in Chur vergewaltigt hatten, gab es für sie – als Angeklagte – ein gratis Gerichtsverfahren und für jeden Täter einen Anwalt von Fr. 50 000.- - die Rechtsvertretung des Opfers war hingegen nicht einmal dazu fähig, alle Anklagepunkte rechtzeitig vor Gericht zu bringen und demzufolge gab es für die Täter auch milde Urteile – zudem solle einer der Täter ja flüchtig gewesen sein - warum wurde der eigentlich nie öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben ?

Bei der Wohnungssuche:
Jedem, auch dem IS -Terroristen, der aus Syrien zurückkehrt, oder einem, der sich offen zur Terrororganisation IS bekennt, wird eine Wohnung zugehalten ( Gerichtsurteil in Biel, über einen IS-Sympathisanten: Seine Frau war schwanger und bekam deshalb vom Staat, den sie angreifen wollten, noch eine grössere Wohnung zugehalten) viele Schweizer aber sind ausgesteuert und wohnungslos – obwohl sie in diesem Land nicht als Staatsfeinde agierten und Steuern bezahlt haben.

Bei der Integration in den Arbeitsmarkt:
Für die Integration von jungen Migranten aus dem Asylbereich wird vom Bund viel Geld investiert – aber wenn einheimische Jugendliche aus irgendeinem Grund den Anschluss an den Arbeitsmarkt verpassen, erhalten sie meistens keine vergleichbare Hilfe.
Für 50plus Schweizer wird ebenfalls nichts unternommen – der Bund könnte aber die Arbeitgeberbeträge für die Pensionskasse bezahlen, die den Beitrag der jüngeren Arbeitnehmer übersteigen, damit die – meist gut qualifizierten - Fachkräfte mit langer Berufserfahrung - mit jüngeren Arbeitnehmern konkurrenzfähig bleiben - sie einfach frühzeitig in Rente zu schicken ist in dieser Gesellschaft, in der nur etwas gilt, wer für Arbeit entlohnt wird, entwürdigend – man kann von unlauterem Wettbewerb sprechen, wenn gleichzeitig jedem Migranten ohne Sprachkenntnisse so lange teure Förderbeiträge von der öffentlichen Hand bezahlt werden, bis er in den Arbeitsmarkt integriert werden kann, nur damit von jedem, nur oberflächlich Betrachtenden, mit dem Finger auf diese anerkennend gezeigt werden kann - „ luag, dia schaffen jo...“ Es sind dann dieselben, die die eigenen Bürger, die an den Rand gedrängt werden in diesem Land, verachten und in der Menschenwürde verletzen.
Früher gab es Flüchtlinge-nach GFK-, die in der Schweiz schlecht behandelt wurden, aber die Mehrheit der heutigen Migranten, die sich als Flüchtlinge bezeichnen, haben ein Auftreten, wie anmassende Touristen - einfach mit dem Unterschied, dass das Gastland ihnen alles bezahlen muss - mit allen Extras und Wellness-Programmen – meist ohne, dass sie sich ausweisen müssen, oder Beweise erbringen müssten, dass sie überhaupt GFK - Flüchtlinge sind – und werden sie nicht so verwöhnt, wie sie es wünschen, spielen sie die „ gekränkte Leber- oder Halal -Wurst“, die Schweizer hingegen müssen sich pausenlos Menschenwürde - und Menschenrechtsverletzungen gefallen lassen – auch - oder gerade von Migranten – und wer sich gegen sie wehrt, wird dann sicher von einem selbsternannten Gutmenschen zurechtgewiesen, man dürfe die „armen Migranten“ nicht kritisieren und der Rechtsstaat kann nicht angerufen werden, weil er für die eigenen Bürger meist nicht existiert.

Bei den Medien:
Seit Simonetta Sommaruga als Bundesrätin ins UVEK gewechselt hat, hat die eritreische Gemeinde eine offizielle Medienstelle - dass die Romanen ein eigenes Radio und Fernsehen und Zeitungen in ihrer Sprache behalten können und dass sie gefördert werden, war bei der No-No-Billag-Initiative das Thema um die Vorlage durchzubringen - aber die eritreische Gemeinde ist jetzt wohl die, die von diesem Minderheiten- Bonus am meisten profitiert hat – es sind ja auch zahlenmässig mehr Personen.

Das wären Lösungsansätze, dass der eigne Bürger nicht pausenlos hinten angestellt wird – und mindestens so viel finanzielle und sonstige Unterstützung erhält – aber bei den gutsituierten Pseudogutmenschen, die sich bei der Asylindustrie bereichern, ist das kein Thema - ihnen geht es ja gut. Es muss aber garantiert werden,
- dass die eigene Bevölkerung nicht Benachteiligungen ausgesetzt ist
- und dass strafbare Handlungen von Migranten effizient geahndet und adäquat bestraft werden – Sommarugas Doktrin war doch, dass in der Justiz Straffälle gegen kriminelle Täter aus dem Asylwesen oder sonstige Migranten möglichst auf die lange Bank zu schieben seien, damit die Angeklagten, wenn sie dann in der Zwischenzeit Kinder haben, als Härtefälle gelten und nicht mehr ausgeschafft werden können. ( Das war auch beim Fall eines deutschen Neonazis so.)

Ein weiteres Beispiel sind die Schulen: Situation vor den Sommerferien, bei der Haltestelle Malteser : Ein Junge, vermutlich eritreischer Herkunft, bedrängt seine Mitschülerin massiv. Er geht provokativ auf sie zu und sagt überheblich: „I kann miar das halt leischta!“ Er ist besser gekleidet als das Mädchen und diese versucht ihm auszuweichen, sichtlich bedrängt und in einer unangenehmen Situation: So nicht, muss man da sagen, Pseudolinke, denn eure gutsituierten „SP-Partei-Bonzen“- Kinder, die werden ja vermutlich nicht schikaniert - aber die, die materiell weniger gut gestellt sind von der eigenen Bevölkerung, die werden herabgewürdigt und nicht nur die Schulkinder sondern auch Erwachsene – und die Pseudogutmenschen finden das scheinbar in Ordnung.
Vielleicht hätte das Mädchen diesen eritreischen Knaben nur fragen müssen, „Mit dem Geld, das meine Eltern und Grosseltern an Steuern bezahlt haben für diesen Staat ? Der dir nun ein Mittelstandleben ermöglicht und mir nicht ? “

In Singapur wird, wenn vom Staat etwas an die Bevölkerung vergeben wird – sei es Arbeit, Wohnungen, sonstige Zuwendungen – zuerst der eigene Bürger berücksichtigt – in der Schweiz scheint es umgekehrt zu sein.

Und schon wieder sind das ellenlange Ausführungen – nur, die Texte, „Zornige Briefe vom Berg“, von Rousseau waren vermutlich auch lange...

Sehr geehrter Herr Wattenhofer,
Um Parteipolitik ging es mir eigentlich nicht in meinem Leserbrief – aber im Herbst sind Wahlen, da liegt es nahe, das so zu deuten. Ob es dadurch Lösungen gibt, wage ich zu bezweifeln - die Politiker versprechen dann immer viel und halten aber wenig.
Es war der provokative Titel von Andrea Masügers Text, der mich veranlasste, eine Richtigstellung zu schreiben, das hatte nur mit seinem Text zu tun, nicht mit seiner Person.
Wenn Sie von Lösungen schreiben, die sie nicht finden in diesem Leserbrief – einige wären, dass das, was in diesem Staat aus dem Gleichgewicht gekommen ist - wie beispielsweise die soziale Gerechtigkeit – wieder ins Lot zu bringen ist. Mir kommt es so vor als ob z.B. die Flüchtlinge, Migranten, eben nicht, wie in den Medien dauernd behauptet wird, weniger, sondern mehr Privilegien haben: Das merken aber die sogenannten Gutmenschen nicht, denn die betrifft es (noch) nicht und wenn Migranten zur Rechenschaft gezogen werden sollen, wegen irgendeiner Straftat, dann wird sofort der „Opferknopf“ gedrückt – das ist feige und bedenklich und entspricht nicht den Tatsachen.
Damit die eigenen BürgerInnen, die materiell auch weniger gut gestellt sind, nicht das Nachsehen haben - müssten in allen Bereichen dieselben Kriterien gelten – das wäre ein Lösungsansatz.

Beispielsweise bei Gerichtsfällen:
- Bei einem Rechtsstreit komme ich als Schweizerin in den finanziellen Ruin, wenn ich gegen meinen Arbeitgeber klage ( bis nach Strassburg ) - als Klägerin - doch
bei dem Fall der eritreischen Asylbewerber, die vor Gericht standen, weil sie im Frühling 2016 eine Frau am Bahnhof in Chur vergewaltigt hatten, gab es für sie – als Angeklagte – ein gratis Gerichtsverfahren und für jeden Täter einen Anwalt von Fr. 50 000.- - die Rechtsvertretung des Opfers war hingegen nicht einmal dazu fähig, alle Anklagepunkte rechtzeitig vor Gericht zu bringen und demzufolge gab es für die Täter auch milde Urteile – zudem solle einer der Täter ja flüchtig gewesen sein - warum wurde der eigentlich nie öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben ?

Bei der Wohnungssuche:
Jedem, auch dem IS -Terroristen, der aus Syrien zurückkehrt, oder einem, der sich offen zur Terrororganisation IS bekennt, wird eine Wohnung zugehalten ( Gerichtsurteil in Biel, über einen IS-Sympathisanten: Seine Frau war schwanger und bekam deshalb vom Staat, den sie angreifen wollten, noch eine grössere Wohnung zugehalten) viele Schweizer aber sind ausgesteuert und wohnungslos – obwohl sie in diesem Land nicht als Staatsfeinde agierten und Steuern bezahlt haben.

Bei der Integration in den Arbeitsmarkt:
Für die Integration von jungen Migranten aus dem Asylbereich wird vom Bund viel Geld investiert – aber wenn einheimische Jugendliche aus irgendeinem Grund den Anschluss an den Arbeitsmarkt verpassen, erhalten sie meistens keine vergleichbare Hilfe.
Für 50plus Schweizer wird ebenfalls nichts unternommen – der Bund könnte aber die Arbeitgeberbeträge für die Pensionskasse bezahlen, die den Beitrag der jüngeren Arbeitnehmer übersteigen, damit die – meist gut qualifizierten - Fachkräfte mit langer Berufserfahrung - mit jüngeren Arbeitnehmern konkurrenzfähig bleiben - sie einfach frühzeitig in Rente zu schicken ist in dieser Gesellschaft, in der nur etwas gilt, wer für Arbeit entlohnt wird, entwürdigend – man kann von unlauterem Wettbewerb sprechen, wenn gleichzeitig jedem Migranten ohne Sprachkenntnisse so lange teure Förderbeiträge von der öffentlichen Hand bezahlt werden, bis er in den Arbeitsmarkt integriert werden kann, nur damit von jedem, nur oberflächlich Betrachtenden, mit dem Finger auf diese anerkennend gezeigt werden kann - „ luag, dia schaffen jo...“ Es sind dann dieselben, die die eigenen Bürger, die an den Rand gedrängt werden in diesem Land, verachten und in der Menschenwürde verletzen.
Früher gab es Flüchtlinge-nach GFK-, die in der Schweiz schlecht behandelt wurden, aber die Mehrheit der heutigen Migranten, die sich als Flüchtlinge bezeichnen, haben ein Auftreten, wie anmassende Touristen - einfach mit dem Unterschied, dass das Gastland ihnen alles bezahlen muss - mit allen Extras und Wellness-Programmen – meist ohne, dass sie sich ausweisen müssen, oder Beweise erbringen müssten, dass sie überhaupt GFK - Flüchtlinge sind – und werden sie nicht so verwöhnt, wie sie es wünschen, spielen sie die „ gekränkte Leber- oder Halal -Wurst“, die Schweizer hingegen müssen sich pausenlos Menschenwürde - und Menschenrechtsverletzungen gefallen lassen – auch - oder gerade von Migranten – und wer sich gegen sie wehrt, wird dann sicher von einem selbsternannten Gutmenschen zurechtgewiesen, man dürfe die „armen Migranten“ nicht kritisieren und der Rechtsstaat kann nicht angerufen werden, weil er für die eigenen Bürger meist nicht existiert.

Bei den Medien:
Seit Simonetta Sommaruga als Bundesrätin ins UVEK gewechselt hat, hat die eritreische Gemeinde eine offizielle Medienstelle - dass die Romanen ein eigenes Radio und Fernsehen und Zeitungen in ihrer Sprache behalten können und dass sie gefördert werden, war bei der No-No-Billag-Initiative das Thema um die Vorlage durchzubringen - aber die eritreische Gemeinde ist jetzt wohl die, die von diesem Minderheiten- Bonus am meisten profitiert hat – es sind ja auch zahlenmässig mehr Personen.

Das wären Lösungsansätze, dass der eigne Bürger nicht pausenlos hinten angestellt wird – und mindestens so viel finanzielle und sonstige Unterstützung erhält – aber bei den gutsituierten Pseudogutmenschen, die sich bei der Asylindustrie bereichern, ist das kein Thema - ihnen geht es ja gut. Es muss aber garantiert werden,
- dass die eigene Bevölkerung nicht Benachteiligungen ausgesetzt ist
- und dass strafbare Handlungen von Migranten effizient geahndet und adäquat bestraft werden – Sommarugas Doktrin war doch, dass in der Justiz Straffälle gegen kriminelle Täter aus dem Asylwesen oder sonstige Migranten möglichst auf die lange Bank zu schieben seien, damit die Angeklagten, wenn sie dann in der Zwischenzeit Kinder haben, als Härtefälle gelten und nicht mehr ausgeschafft werden können. ( Das war auch beim Fall eines deutschen Neonazis so.)

Ein weiteres Beispiel sind die Schulen: Situation vor den Sommerferien, bei der Haltestelle Malteser : Ein Junge, vermutlich eritreischer Herkunft, bedrängt seine Mitschülerin massiv. Er geht provokativ auf sie zu und sagt überheblich: „I kann miar das halt leischta!“ Er ist besser gekleidet als das Mädchen und diese versucht ihm auszuweichen, sichtlich bedrängt und in einer unangenehmen Situation: So nicht, muss man da sagen, Pseudolinke, denn eure gutsituierten „SP-Partei-Bonzen“- Kinder, die werden ja vermutlich nicht schikaniert - aber die, die materiell weniger gut gestellt sind von der eigenen Bevölkerung, die werden herabgewürdigt und nicht nur die Schulkinder sondern auch Erwachsene – und die Pseudogutmenschen finden das scheinbar in Ordnung.
Vielleicht hätte das Mädchen diesen eritreischen Knaben nur fragen müssen, „Mit dem Geld, das meine Eltern und Grosseltern an Steuern bezahlt haben für diesen Staat ? Der dir nun ein Mittelstandleben ermöglicht und mir nicht ? “

In Singapur wird, wenn vom Staat etwas an die Bevölkerung vergeben wird – sei es Arbeit, Wohnungen, sonstige Zuwendungen – zuerst der eigene Bürger berücksichtigt – in der Schweiz scheint es umgekehrt zu sein.

Und schon wieder sind das ellenlange Ausführungen – nur, die Texte, „Zornige Briefe vom Berg“, von Rousseau waren vermutlich auch lange...

Sehr geehrter Herr Wattenhofer,
Um Parteipolitik ging es mir eigentlich nicht in meinem Leserbrief – aber im Herbst sind Wahlen, da liegt es nahe, das so zu deuten. Ob es dadurch Lösungen gibt, wage ich zu bezweifeln - die Politiker versprechen dann immer viel und halten aber wenig.
Es war der provokative Titel von Andrea Masügers Text, der mich veranlasste, eine Richtigstellung zu schreiben, das hatte nur mit seinem Text zu tun, nicht mit seiner Person.
Wenn Sie von Lösungen schreiben, die sie nicht finden in diesem Leserbrief – einige wären, dass das, was in diesem Staat aus dem Gleichgewicht gekommen ist - wie beispielsweise die soziale Gerechtigkeit – wieder ins Lot zu bringen ist. Mir kommt es so vor als ob z.B. die Flüchtlinge, Migranten, eben nicht, wie in den Medien dauernd behauptet wird, weniger, sondern mehr Privilegien haben: Das merken aber die sogenannten Gutmenschen nicht, denn die betrifft es (noch) nicht und wenn Migranten zur Rechenschaft gezogen werden sollen, wegen irgendeiner Straftat, dann wird sofort der „Opferknopf“ gedrückt – das ist feige und bedenklich und entspricht nicht den Tatsachen.
Damit die eigenen BürgerInnen, die materiell auch weniger gut gestellt sind, nicht das Nachsehen haben - müssten in allen Bereichen dieselben Kriterien gelten – das wäre ein Lösungsansatz.

Beispielsweise bei Gerichtsfällen:
- Bei einem Rechtsstreit komme ich als Schweizerin in den finanziellen Ruin, wenn ich gegen meinen Arbeitgeber klage ( bis nach Strassburg ) - als Klägerin - doch
bei dem Fall der eritreischen Asylbewerber, die vor Gericht standen, weil sie im Frühling 2016 eine Frau am Bahnhof in Chur vergewaltigt hatten, gab es für sie – als Angeklagte – ein gratis Gerichtsverfahren und für jeden Täter einen Anwalt von Fr. 50 000.- - die Rechtsvertretung des Opfers war hingegen nicht einmal dazu fähig, alle Anklagepunkte rechtzeitig vor Gericht zu bringen und demzufolge gab es für die Täter auch milde Urteile – zudem solle einer der Täter ja flüchtig gewesen sein - warum wurde der eigentlich nie öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben ?

Bei der Wohnungssuche:
Jedem, auch dem IS -Terroristen, der aus Syrien zurückkehrt, oder einem, der sich offen zur Terrororganisation IS bekennt, wird eine Wohnung zugehalten ( Gerichtsurteil in Biel, über einen IS-Sympathisanten: Seine Frau war schwanger und bekam deshalb vom Staat, den sie angreifen wollten, noch eine grössere Wohnung zugehalten) viele Schweizer aber sind ausgesteuert und wohnungslos – obwohl sie in diesem Land nicht als Staatsfeinde agierten und Steuern bezahlt haben.

Bei der Integration in den Arbeitsmarkt:
Für die Integration von jungen Migranten aus dem Asylbereich wird vom Bund viel Geld investiert – aber wenn einheimische Jugendliche aus irgendeinem Grund den Anschluss an den Arbeitsmarkt verpassen, erhalten sie meistens keine vergleichbare Hilfe.
Für 50plus Schweizer wird ebenfalls nichts unternommen – der Bund könnte aber die Arbeitgeberbeträge für die Pensionskasse bezahlen, die den Beitrag der jüngeren Arbeitnehmer übersteigen, damit die – meist gut qualifizierten - Fachkräfte mit langer Berufserfahrung - mit jüngeren Arbeitnehmern konkurrenzfähig bleiben - sie einfach frühzeitig in Rente zu schicken ist in dieser Gesellschaft, in der nur etwas gilt, wer für Arbeit entlohnt wird, entwürdigend – man kann von unlauterem Wettbewerb sprechen, wenn gleichzeitig jedem Migranten ohne Sprachkenntnisse so lange teure Förderbeiträge von der öffentlichen Hand bezahlt werden, bis er in den Arbeitsmarkt integriert werden kann, nur damit von jedem, nur oberflächlich Betrachtenden, mit dem Finger auf diese anerkennend gezeigt werden kann - „ luag, dia schaffen jo...“ Es sind dann dieselben, die die eigenen Bürger, die an den Rand gedrängt werden in diesem Land, verachten und in der Menschenwürde verletzen.
Früher gab es Flüchtlinge-nach GFK-, die in der Schweiz schlecht behandelt wurden, aber die Mehrheit der heutigen Migranten, die sich als Flüchtlinge bezeichnen, haben ein Auftreten, wie anmassende Touristen - einfach mit dem Unterschied, dass das Gastland ihnen alles bezahlen muss - mit allen Extras und Wellness-Programmen – meist ohne, dass sie sich ausweisen müssen, oder Beweise erbringen müssten, dass sie überhaupt GFK - Flüchtlinge sind – und werden sie nicht so verwöhnt, wie sie es wünschen, spielen sie die „ gekränkte Leber- oder Halal -Wurst“, die Schweizer hingegen müssen sich pausenlos Menschenwürde - und Menschenrechtsverletzungen gefallen lassen – auch - oder gerade von Migranten – und wer sich gegen sie wehrt, wird dann sicher von einem selbsternannten Gutmenschen zurechtgewiesen, man dürfe die „armen Migranten“ nicht kritisieren und der Rechtsstaat kann nicht angerufen werden, weil er für die eigenen Bürger meist nicht existiert.

Bei den Medien:
Seit Simonetta Sommaruga als Bundesrätin ins UVEK gewechselt hat, hat die eritreische Gemeinde eine offizielle Medienstelle - dass die Romanen ein eigenes Radio und Fernsehen und Zeitungen in ihrer Sprache behalten können und dass sie gefördert werden, war bei der No-No-Billag-Initiative das Thema um die Vorlage durchzubringen - aber die eritreische Gemeinde ist jetzt wohl die, die von diesem Minderheiten- Bonus am meisten profitiert hat – es sind ja auch zahlenmässig mehr Personen.

Das wären Lösungsansätze, dass der eigne Bürger nicht pausenlos hinten angestellt wird – und mindestens so viel finanzielle und sonstige Unterstützung erhält – aber bei den gutsituierten Pseudogutmenschen, die sich bei der Asylindustrie bereichern, ist das kein Thema - ihnen geht es ja gut. Es muss aber garantiert werden,
- dass die eigene Bevölkerung nicht Benachteiligungen ausgesetzt ist
- und dass strafbare Handlungen von Migranten effizient geahndet und adäquat bestraft werden – Sommarugas Doktrin war doch, dass in der Justiz Straffälle gegen kriminelle Täter aus dem Asylwesen oder sonstige Migranten möglichst auf die lange Bank zu schieben seien, damit die Angeklagten, wenn sie dann in der Zwischenzeit Kinder haben, als Härtefälle gelten und nicht mehr ausgeschafft werden können. ( Das war auch beim Fall eines deutschen Neonazis so.)

Ein weiteres Beispiel sind die Schulen: Situation vor den Sommerferien, bei der Haltestelle Malteser : Ein Junge, vermutlich eritreischer Herkunft, bedrängt seine Mitschülerin massiv. Er geht provokativ auf sie zu und sagt überheblich: „I kann miar das halt leischta!“ Er ist besser gekleidet als das Mädchen und diese versucht ihm auszuweichen, sichtlich bedrängt und in einer unangenehmen Situation: So nicht, muss man da sagen, Pseudolinke, denn eure gutsituierten „SP-Partei-Bonzen“- Kinder, die werden ja vermutlich nicht schikaniert - aber die, die materiell weniger gut gestellt sind von der eigenen Bevölkerung, die werden herabgewürdigt und nicht nur die Schulkinder sondern auch Erwachsene – und die Pseudogutmenschen finden das scheinbar in Ordnung.
Vielleicht hätte das Mädchen diesen eritreischen Knaben nur fragen müssen, „Mit dem Geld, das meine Eltern und Grosseltern an Steuern bezahlt haben für diesen Staat ? Der dir nun ein Mittelstandleben ermöglicht und mir nicht ? “

In Singapur wird, wenn vom Staat etwas an die Bevölkerung vergeben wird – sei es Arbeit, Wohnungen, sonstige Zuwendungen – zuerst der eigene Bürger berücksichtigt – in der Schweiz scheint es umgekehrt zu sein.

Und schon wieder sind das ellenlange Ausführungen – nur, die Texte, „Zornige Briefe vom Berg“, von Rousseau waren vermutlich auch lange...

Sehr geehrter Herr Wattenhofer,
Um Parteipolitik ging es mir eigentlich nicht in meinem Leserbrief – aber im Herbst sind Wahlen, da liegt es nahe, das so zu deuten. Ob es dadurch Lösungen gibt, wage ich zu bezweifeln - die Politiker versprechen dann immer viel und halten aber wenig.
Es war der provokative Titel von Andrea Masügers Text, der mich veranlasste, eine Richtigstellung zu schreiben, das hatte nur mit seinem Text zu tun, nicht mit seiner Person.
Wenn Sie von Lösungen schreiben, die sie nicht finden in diesem Leserbrief – einige wären, dass das, was in diesem Staat aus dem Gleichgewicht gekommen ist - wie beispielsweise die soziale Gerechtigkeit – wieder ins Lot zu bringen ist. Mir kommt es so vor als ob z.B. die Flüchtlinge, Migranten, eben nicht, wie in den Medien dauernd behauptet wird, weniger, sondern mehr Privilegien haben: Das merken aber die sogenannten Gutmenschen nicht, denn die betrifft es (noch) nicht und wenn Migranten zur Rechenschaft gezogen werden sollen, wegen irgendeiner Straftat, dann wird sofort der „Opferknopf“ gedrückt – das ist feige und bedenklich und entspricht nicht den Tatsachen.
Damit die eigenen BürgerInnen, die materiell auch weniger gut gestellt sind, nicht das Nachsehen haben - müssten in allen Bereichen dieselben Kriterien gelten – das wäre ein Lösungsansatz.

Beispielsweise bei Gerichtsfällen:
- Bei einem Rechtsstreit komme ich als Schweizerin in den finanziellen Ruin, wenn ich gegen meinen Arbeitgeber klage ( bis nach Strassburg ) - als Klägerin - doch
bei dem Fall der eritreischen Asylbewerber, die vor Gericht standen, weil sie im Frühling 2016 eine Frau am Bahnhof in Chur vergewaltigt hatten, gab es für sie – als Angeklagte – ein gratis Gerichtsverfahren und für jeden Täter einen Anwalt von Fr. 50 000.- - die Rechtsvertretung des Opfers war hingegen nicht einmal dazu fähig, alle Anklagepunkte rechtzeitig vor Gericht zu bringen und demzufolge gab es für die Täter auch milde Urteile – zudem solle einer der Täter ja flüchtig gewesen sein - warum wurde der eigentlich nie öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben ?

Bei der Wohnungssuche:
Jedem, auch dem IS -Terroristen, der aus Syrien zurückkehrt, oder einem, der sich offen zur Terrororganisation IS bekennt, wird eine Wohnung zugehalten ( Gerichtsurteil in Biel, über einen IS-Sympathisanten: Seine Frau war schwanger und bekam deshalb vom Staat, den sie angreifen wollten, noch eine grössere Wohnung zugehalten) viele Schweizer aber sind ausgesteuert und wohnungslos – obwohl sie in diesem Land nicht als Staatsfeinde agierten und Steuern bezahlt haben.

Bei der Integration in den Arbeitsmarkt:
Für die Integration von jungen Migranten aus dem Asylbereich wird vom Bund viel Geld investiert – aber wenn einheimische Jugendliche aus irgendeinem Grund den Anschluss an den Arbeitsmarkt verpassen, erhalten sie meistens keine vergleichbare Hilfe.
Für 50plus Schweizer wird ebenfalls nichts unternommen – der Bund könnte aber die Arbeitgeberbeträge für die Pensionskasse bezahlen, die den Beitrag der jüngeren Arbeitnehmer übersteigen, damit die – meist gut qualifizierten - Fachkräfte mit langer Berufserfahrung - mit jüngeren Arbeitnehmern konkurrenzfähig bleiben - sie einfach frühzeitig in Rente zu schicken ist in dieser Gesellschaft, in der nur etwas gilt, wer für Arbeit entlohnt wird, entwürdigend – man kann von unlauterem Wettbewerb sprechen, wenn gleichzeitig jedem Migranten ohne Sprachkenntnisse so lange teure Förderbeiträge von der öffentlichen Hand bezahlt werden, bis er in den Arbeitsmarkt integriert werden kann, nur damit von jedem, nur oberflächlich Betrachtenden, mit dem Finger auf diese anerkennend gezeigt werden kann - „ luag, dia schaffen jo...“ Es sind dann dieselben, die die eigenen Bürger, die an den Rand gedrängt werden in diesem Land, verachten und in der Menschenwürde verletzen.
Früher gab es Flüchtlinge-nach GFK-, die in der Schweiz schlecht behandelt wurden, aber die Mehrheit der heutigen Migranten, die sich als Flüchtlinge bezeichnen, haben ein Auftreten, wie anmassende Touristen - einfach mit dem Unterschied, dass das Gastland ihnen alles bezahlen muss - mit allen Extras und Wellness-Programmen – meist ohne, dass sie sich ausweisen müssen, oder Beweise erbringen müssten, dass sie überhaupt GFK - Flüchtlinge sind – und werden sie nicht so verwöhnt, wie sie es wünschen, spielen sie die „ gekränkte Leber- oder Halal -Wurst“, die Schweizer hingegen müssen sich pausenlos Menschenwürde - und Menschenrechtsverletzungen gefallen lassen – auch - oder gerade von Migranten – und wer sich gegen sie wehrt, wird dann sicher von einem selbsternannten Gutmenschen zurechtgewiesen, man dürfe die „armen Migranten“ nicht kritisieren und der Rechtsstaat kann nicht angerufen werden, weil er für die eigenen Bürger meist nicht existiert.

Bei den Medien:
Seit Simonetta Sommaruga als Bundesrätin ins UVEK gewechselt hat, hat die eritreische Gemeinde eine offizielle Medienstelle - dass die Romanen ein eigenes Radio und Fernsehen und Zeitungen in ihrer Sprache behalten können und dass sie gefördert werden, war bei der No-No-Billag-Initiative das Thema um die Vorlage durchzubringen - aber die eritreische Gemeinde ist jetzt wohl die, die von diesem Minderheiten- Bonus am meisten profitiert hat – es sind ja auch zahlenmässig mehr Personen.

Das wären Lösungsansätze, dass der eigne Bürger nicht pausenlos hinten angestellt wird – und mindestens so viel finanzielle und sonstige Unterstützung erhält – aber bei den gutsituierten Pseudogutmenschen, die sich bei der Asylindustrie bereichern, ist das kein Thema - ihnen geht es ja gut. Es muss aber garantiert werden,
- dass die eigene Bevölkerung nicht Benachteiligungen ausgesetzt ist
- und dass strafbare Handlungen von Migranten effizient geahndet und adäquat bestraft werden – Sommarugas Doktrin war doch, dass in der Justiz Straffälle gegen kriminelle Täter aus dem Asylwesen oder sonstige Migranten möglichst auf die lange Bank zu schieben seien, damit die Angeklagten, wenn sie dann in der Zwischenzeit Kinder haben, als Härtefälle gelten und nicht mehr ausgeschafft werden können. ( Das war auch beim Fall eines deutschen Neonazis so.)

Ein weiteres Beispiel sind die Schulen: Situation vor den Sommerferien, bei der Haltestelle Malteser : Ein Junge, vermutlich eritreischer Herkunft, bedrängt seine Mitschülerin massiv. Er geht provokativ auf sie zu und sagt überheblich: „I kann miar das halt leischta!“ Er ist besser gekleidet als das Mädchen und diese versucht ihm auszuweichen, sichtlich bedrängt und in einer unangenehmen Situation: So nicht, muss man da sagen, Pseudolinke, denn eure gutsituierten „SP-Partei-Bonzen“- Kinder, die werden ja vermutlich nicht schikaniert - aber die, die materiell weniger gut gestellt sind von der eigenen Bevölkerung, die werden herabgewürdigt und nicht nur die Schulkinder sondern auch Erwachsene – und die Pseudogutmenschen finden das scheinbar in Ordnung.
Vielleicht hätte das Mädchen diesen eritreischen Knaben nur fragen müssen, „Mit dem Geld, das meine Eltern und Grosseltern an Steuern bezahlt haben für diesen Staat ? Der dir nun ein Mittelstandleben ermöglicht und mir nicht ? “

In Singapur wird, wenn vom Staat etwas an die Bevölkerung vergeben wird – sei es Arbeit, Wohnungen, sonstige Zuwendungen – zuerst der eigene Bürger berücksichtigt – in der Schweiz scheint es umgekehrt zu sein.

Und schon wieder sind das ellenlange Ausführungen – nur, die Texte, „Zornige Briefe vom Berg“, von Rousseau waren vermutlich auch lange...

Sehr geehrter Herr Wattenhofer,
Um Parteipolitik ging es mir eigentlich nicht in meinem Leserbrief – aber im Herbst sind Wahlen, da liegt es nahe, das so zu deuten. Ob es dadurch Lösungen gibt, wage ich zu bezweifeln - die Politiker versprechen dann immer viel und halten aber wenig.
Es war der provokative Titel von Andrea Masügers Text, der mich veranlasste, eine Richtigstellung zu schreiben, das hatte nur mit seinem Text zu tun, nicht mit seiner Person.
Wenn Sie von Lösungen schreiben, die sie nicht finden in diesem Leserbrief – einige wären, dass das, was in diesem Staat aus dem Gleichgewicht gekommen ist - wie beispielsweise die soziale Gerechtigkeit – wieder ins Lot zu bringen ist. Mir kommt es so vor als ob z.B. die Flüchtlinge, Migranten, eben nicht, wie in den Medien dauernd behauptet wird, weniger, sondern mehr Privilegien haben: Das merken aber die sogenannten Gutmenschen nicht, denn die betrifft es (noch) nicht und wenn Migranten zur Rechenschaft gezogen werden sollen, wegen irgendeiner Straftat, dann wird sofort der „Opferknopf“ gedrückt – das ist feige und bedenklich und entspricht nicht den Tatsachen.
Damit die eigenen BürgerInnen, die materiell auch weniger gut gestellt sind, nicht das Nachsehen haben - müssten in allen Bereichen dieselben Kriterien gelten – das wäre ein Lösungsansatz.

Beispielsweise bei Gerichtsfällen:
- Bei einem Rechtsstreit komme ich als Schweizerin in den finanziellen Ruin, wenn ich gegen meinen Arbeitgeber klage ( bis nach Strassburg ) - als Klägerin - doch
bei dem Fall der eritreischen Asylbewerber, die vor Gericht standen, weil sie im Frühling 2016 eine Frau am Bahnhof in Chur vergewaltigt hatten, gab es für sie – als Angeklagte – ein gratis Gerichtsverfahren und für jeden Täter einen Anwalt von Fr. 50 000.- - die Rechtsvertretung des Opfers war hingegen nicht einmal dazu fähig, alle Anklagepunkte rechtzeitig vor Gericht zu bringen und demzufolge gab es für die Täter auch milde Urteile – zudem solle einer der Täter ja flüchtig gewesen sein - warum wurde der eigentlich nie öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben ?

Bei der Wohnungssuche:
Jedem, auch dem IS -Terroristen, der aus Syrien zurückkehrt, oder einem, der sich offen zur Terrororganisation IS bekennt, wird eine Wohnung zugehalten ( Gerichtsurteil in Biel, über einen IS-Sympathisanten: Seine Frau war schwanger und bekam deshalb vom Staat, den sie angreifen wollten, noch eine grössere Wohnung zugehalten) viele Schweizer aber sind ausgesteuert und wohnungslos – obwohl sie in diesem Land nicht als Staatsfeinde agierten und Steuern bezahlt haben.

Bei der Integration in den Arbeitsmarkt:
Für die Integration von jungen Migranten aus dem Asylbereich wird vom Bund viel Geld investiert – aber wenn einheimische Jugendliche aus irgendeinem Grund den Anschluss an den Arbeitsmarkt verpassen, erhalten sie meistens keine vergleichbare Hilfe.
Für 50plus Schweizer wird ebenfalls nichts unternommen – der Bund könnte aber die Arbeitgeberbeträge für die Pensionskasse bezahlen, die den Beitrag der jüngeren Arbeitnehmer übersteigen, damit die – meist gut qualifizierten - Fachkräfte mit langer Berufserfahrung - mit jüngeren Arbeitnehmern konkurrenzfähig bleiben - sie einfach frühzeitig in Rente zu schicken ist in dieser Gesellschaft, in der nur etwas gilt, wer für Arbeit entlohnt wird, entwürdigend – man kann von unlauterem Wettbewerb sprechen, wenn gleichzeitig jedem Migranten ohne Sprachkenntnisse so lange teure Förderbeiträge von der öffentlichen Hand bezahlt werden, bis er in den Arbeitsmarkt integriert werden kann, nur damit von jedem, nur oberflächlich Betrachtenden, mit dem Finger auf diese anerkennend gezeigt werden kann - „ luag, dia schaffen jo...“ Es sind dann dieselben, die die eigenen Bürger, die an den Rand gedrängt werden in diesem Land, verachten und in der Menschenwürde verletzen.
Früher gab es Flüchtlinge-nach GFK-, die in der Schweiz schlecht behandelt wurden, aber die Mehrheit der heutigen Migranten, die sich als Flüchtlinge bezeichnen, haben ein Auftreten, wie anmassende Touristen - einfach mit dem Unterschied, dass das Gastland ihnen alles bezahlen muss - mit allen Extras und Wellness-Programmen – meist ohne, dass sie sich ausweisen müssen, oder Beweise erbringen müssten, dass sie überhaupt GFK - Flüchtlinge sind – und werden sie nicht so verwöhnt, wie sie es wünschen, spielen sie die „ gekränkte Leber- oder Halal -Wurst“, die Schweizer hingegen müssen sich pausenlos Menschenwürde - und Menschenrechtsverletzungen gefallen lassen – auch - oder gerade von Migranten – und wer sich gegen sie wehrt, wird dann sicher von einem selbsternannten Gutmenschen zurechtgewiesen, man dürfe die „armen Migranten“ nicht kritisieren und der Rechtsstaat kann nicht angerufen werden, weil er für die eigenen Bürger meist nicht existiert.

Bei den Medien:
Seit Simonetta Sommaruga als Bundesrätin ins UVEK gewechselt hat, hat die eritreische Gemeinde eine offizielle Medienstelle - dass die Romanen ein eigenes Radio und Fernsehen und Zeitungen in ihrer Sprache behalten können und dass sie gefördert werden, war bei der No-No-Billag-Initiative das Thema um die Vorlage durchzubringen - aber die eritreische Gemeinde ist jetzt wohl die, die von diesem Minderheiten- Bonus am meisten profitiert hat – es sind ja auch zahlenmässig mehr Personen.

Das wären Lösungsansätze, dass der eigne Bürger nicht pausenlos hinten angestellt wird – und mindestens so viel finanzielle und sonstige Unterstützung erhält – aber bei den gutsituierten Pseudogutmenschen, die sich bei der Asylindustrie bereichern, ist das kein Thema - ihnen geht es ja gut. Es muss aber garantiert werden,
- dass die eigene Bevölkerung nicht Benachteiligungen ausgesetzt ist
- und dass strafbare Handlungen von Migranten effizient geahndet und adäquat bestraft werden – Sommarugas Doktrin war doch, dass in der Justiz Straffälle gegen kriminelle Täter aus dem Asylwesen oder sonstige Migranten möglichst auf die lange Bank zu schieben seien, damit die Angeklagten, wenn sie dann in der Zwischenzeit Kinder haben, als Härtefälle gelten und nicht mehr ausgeschafft werden können. ( Das war auch beim Fall eines deutschen Neonazis so.)

Ein weiteres Beispiel sind die Schulen: Situation vor den Sommerferien, bei der Haltestelle Malteser : Ein Junge, vermutlich eritreischer Herkunft, bedrängt seine Mitschülerin massiv. Er geht provokativ auf sie zu und sagt überheblich: „I kann miar das halt leischta!“ Er ist besser gekleidet als das Mädchen und diese versucht ihm auszuweichen, sichtlich bedrängt und in einer unangenehmen Situation: So nicht, muss man da sagen, Pseudolinke, denn eure gutsituierten „SP-Partei-Bonzen“- Kinder, die werden ja vermutlich nicht schikaniert - aber die, die materiell weniger gut gestellt sind von der eigenen Bevölkerung, die werden herabgewürdigt und nicht nur die Schulkinder sondern auch Erwachsene – und die Pseudogutmenschen finden das scheinbar in Ordnung.
Vielleicht hätte das Mädchen diesen eritreischen Knaben nur fragen müssen, „Mit dem Geld, das meine Eltern und Grosseltern an Steuern bezahlt haben für diesen Staat ? Der dir nun ein Mittelstandleben ermöglicht und mir nicht ? “

In Singapur wird, wenn vom Staat etwas an die Bevölkerung vergeben wird – sei es Arbeit, Wohnungen, sonstige Zuwendungen – zuerst der eigene Bürger berücksichtigt – in der Schweiz scheint es umgekehrt zu sein.

Und schon wieder sind das ellenlange Ausführungen – nur, die Texte, „Zornige Briefe vom Berg“, von Rousseau waren vermutlich auch lange...

Sehr geehrter Herr Wattenhofer,
Um Parteipolitik ging es mir eigentlich nicht in meinem Leserbrief – aber im Herbst sind Wahlen, da liegt es nahe, das so zu deuten. Ob es dadurch Lösungen gibt, wage ich zu bezweifeln - die Politiker versprechen dann immer viel und halten aber wenig.
Es war der provokative Titel von Andrea Masügers Text, der mich veranlasste, eine Richtigstellung zu schreiben, das hatte nur mit seinem Text zu tun, nicht mit seiner Person.
Wenn Sie von Lösungen schreiben, die sie nicht finden in diesem Leserbrief – einige wären, dass das, was in diesem Staat aus dem Gleichgewicht gekommen ist - wie beispielsweise die soziale Gerechtigkeit – wieder ins Lot zu bringen ist. Mir kommt es so vor als ob z.B. die Flüchtlinge, Migranten, eben nicht, wie in den Medien dauernd behauptet wird, weniger, sondern mehr Privilegien haben: Das merken aber die sogenannten Gutmenschen nicht, denn die betrifft es (noch) nicht und wenn Migranten zur Rechenschaft gezogen werden sollen, wegen irgendeiner Straftat, dann wird sofort der „Opferknopf“ gedrückt – das ist feige und bedenklich und entspricht nicht den Tatsachen.
Damit die eigenen BürgerInnen, die materiell auch weniger gut gestellt sind, nicht das Nachsehen haben - müssten in allen Bereichen dieselben Kriterien gelten – das wäre ein Lösungsansatz.

Beispielsweise bei Gerichtsfällen:
- Bei einem Rechtsstreit komme ich als Schweizerin in den finanziellen Ruin, wenn ich gegen meinen Arbeitgeber klage ( bis nach Strassburg ) - als Klägerin - doch
bei dem Fall der eritreischen Asylbewerber, die vor Gericht standen, weil sie im Frühling 2016 eine Frau am Bahnhof in Chur vergewaltigt hatten, gab es für sie – als Angeklagte – ein gratis Gerichtsverfahren und für jeden Täter einen Anwalt von Fr. 50 000.- - die Rechtsvertretung des Opfers war hingegen nicht einmal dazu fähig, alle Anklagepunkte rechtzeitig vor Gericht zu bringen und demzufolge gab es für die Täter auch milde Urteile – zudem solle einer der Täter ja flüchtig gewesen sein - warum wurde der eigentlich nie öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben ?

Bei der Wohnungssuche:
Jedem, auch dem IS -Terroristen, der aus Syrien zurückkehrt, oder einem, der sich offen zur Terrororganisation IS bekennt, wird eine Wohnung zugehalten ( Gerichtsurteil in Biel, über einen IS-Sympathisanten: Seine Frau war schwanger und bekam deshalb vom Staat, den sie angreifen wollten, noch eine grössere Wohnung zugehalten) viele Schweizer aber sind ausgesteuert und wohnungslos – obwohl sie in diesem Land nicht als Staatsfeinde agierten und Steuern bezahlt haben.

Bei der Integration in den Arbeitsmarkt:
Für die Integration von jungen Migranten aus dem Asylbereich wird vom Bund viel Geld investiert – aber wenn einheimische Jugendliche aus irgendeinem Grund den Anschluss an den Arbeitsmarkt verpassen, erhalten sie meistens keine vergleichbare Hilfe.
Für 50plus Schweizer wird ebenfalls nichts unternommen – der Bund könnte aber die Arbeitgeberbeträge für die Pensionskasse bezahlen, die den Beitrag der jüngeren Arbeitnehmer übersteigen, damit die – meist gut qualifizierten - Fachkräfte mit langer Berufserfahrung - mit jüngeren Arbeitnehmern konkurrenzfähig bleiben - sie einfach frühzeitig in Rente zu schicken ist in dieser Gesellschaft, in der nur etwas gilt, wer für Arbeit entlohnt wird, entwürdigend – man kann von unlauterem Wettbewerb sprechen, wenn gleichzeitig jedem Migranten ohne Sprachkenntnisse so lange teure Förderbeiträge von der öffentlichen Hand bezahlt werden, bis er in den Arbeitsmarkt integriert werden kann, nur damit von jedem, nur oberflächlich Betrachtenden, mit dem Finger auf diese anerkennend gezeigt werden kann - „ luag, dia schaffen jo...“ Es sind dann dieselben, die die eigenen Bürger, die an den Rand gedrängt werden in diesem Land, verachten und in der Menschenwürde verletzen.
Früher gab es Flüchtlinge-nach GFK-, die in der Schweiz schlecht behandelt wurden, aber die Mehrheit der heutigen Migranten, die sich als Flüchtlinge bezeichnen, haben ein Auftreten, wie anmassende Touristen - einfach mit dem Unterschied, dass das Gastland ihnen alles bezahlen muss - mit allen Extras und Wellness-Programmen – meist ohne, dass sie sich ausweisen müssen, oder Beweise erbringen müssten, dass sie überhaupt GFK - Flüchtlinge sind – und werden sie nicht so verwöhnt, wie sie es wünschen, spielen sie die „ gekränkte Leber- oder Halal -Wurst“, die Schweizer hingegen müssen sich pausenlos Menschenwürde - und Menschenrechtsverletzungen gefallen lassen – auch - oder gerade von Migranten – und wer sich gegen sie wehrt, wird dann sicher von einem selbsternannten Gutmenschen zurechtgewiesen, man dürfe die „armen Migranten“ nicht kritisieren und der Rechtsstaat kann nicht angerufen werden, weil er für die eigenen Bürger meist nicht existiert.

Bei den Medien:
Seit Simonetta Sommaruga als Bundesrätin ins UVEK gewechselt hat, hat die eritreische Gemeinde eine offizielle Medienstelle - dass die Romanen ein eigenes Radio und Fernsehen und Zeitungen in ihrer Sprache behalten können und dass sie gefördert werden, war bei der No-No-Billag-Initiative das Thema um die Vorlage durchzubringen - aber die eritreische Gemeinde ist jetzt wohl die, die von diesem Minderheiten- Bonus am meisten profitiert hat – es sind ja auch zahlenmässig mehr Personen.

Das wären Lösungsansätze, dass der eigne Bürger nicht pausenlos hinten angestellt wird – und mindestens so viel finanzielle und sonstige Unterstützung erhält – aber bei den gutsituierten Pseudogutmenschen, die sich bei der Asylindustrie bereichern, ist das kein Thema - ihnen geht es ja gut. Es muss aber garantiert werden,
- dass die eigene Bevölkerung nicht Benachteiligungen ausgesetzt ist
- und dass strafbare Handlungen von Migranten effizient geahndet und adäquat bestraft werden – Sommarugas Doktrin war doch, dass in der Justiz Straffälle gegen kriminelle Täter aus dem Asylwesen oder sonstige Migranten möglichst auf die lange Bank zu schieben seien, damit die Angeklagten, wenn sie dann in der Zwischenzeit Kinder haben, als Härtefälle gelten und nicht mehr ausgeschafft werden können. ( Das war auch beim Fall eines deutschen Neonazis so.)

Ein weiteres Beispiel sind die Schulen: Situation vor den Sommerferien, bei der Haltestelle Malteser : Ein Junge, vermutlich eritreischer Herkunft, bedrängt seine Mitschülerin massiv. Er geht provokativ auf sie zu und sagt überheblich: „I kann miar das halt leischta!“ Er ist besser gekleidet als das Mädchen und diese versucht ihm auszuweichen, sichtlich bedrängt und in einer unangenehmen Situation: So nicht, muss man da sagen, Pseudolinke, denn eure gutsituierten „SP-Partei-Bonzen“- Kinder, die werden ja vermutlich nicht schikaniert - aber die, die materiell weniger gut gestellt sind von der eigenen Bevölkerung, die werden herabgewürdigt und nicht nur die Schulkinder sondern auch Erwachsene – und die Pseudogutmenschen finden das scheinbar in Ordnung.
Vielleicht hätte das Mädchen diesen eritreischen Knaben nur fragen müssen, „Mit dem Geld, das meine Eltern und Grosseltern an Steuern bezahlt haben für diesen Staat ? Der dir nun ein Mittelstandleben ermöglicht und mir nicht ? “

In Singapur wird, wenn vom Staat etwas an die Bevölkerung vergeben wird – sei es Arbeit, Wohnungen, sonstige Zuwendungen – zuerst der eigene Bürger berücksichtigt – in der Schweiz scheint es umgekehrt zu sein.

Und schon wieder sind das ellenlange Ausführungen – nur, die Texte, „Zornige Briefe vom Berg“, von Rousseau waren vermutlich auch lange...

Sehr geehrter Herr Wattenhofer,
Um Parteipolitik ging es mir eigentlich nicht in meinem Leserbrief – aber im Herbst sind Wahlen, da liegt es nahe, das so zu deuten. Ob es dadurch Lösungen gibt, wage ich zu bezweifeln - die Politiker versprechen dann immer viel und halten aber wenig.
Es war der provokative Titel von Andrea Masügers Text, der mich veranlasste, eine Richtigstellung zu schreiben, das hatte nur mit seinem Text zu tun, nicht mit seiner Person.
Wenn Sie von Lösungen schreiben, die sie nicht finden in diesem Leserbrief – einige wären, dass das, was in diesem Staat aus dem Gleichgewicht gekommen ist - wie beispielsweise die soziale Gerechtigkeit – wieder ins Lot zu bringen ist. Mir kommt es so vor als ob z.B. die Flüchtlinge, Migranten, eben nicht, wie in den Medien dauernd behauptet wird, weniger, sondern mehr Privilegien haben: Das merken aber die sogenannten Gutmenschen nicht, denn die betrifft es (noch) nicht und wenn Migranten zur Rechenschaft gezogen werden sollen, wegen irgendeiner Straftat, dann wird sofort der „Opferknopf“ gedrückt – das ist feige und bedenklich und entspricht nicht den Tatsachen.
Damit die eigenen BürgerInnen, die materiell auch weniger gut gestellt sind, nicht das Nachsehen haben - müssten in allen Bereichen dieselben Kriterien gelten – das wäre ein Lösungsansatz.

Beispielsweise bei Gerichtsfällen:
- Bei einem Rechtsstreit komme ich als Schweizerin in den finanziellen Ruin, wenn ich gegen meinen Arbeitgeber klage ( bis nach Strassburg ) - als Klägerin - doch
bei dem Fall der eritreischen Asylbewerber, die vor Gericht standen, weil sie im Frühling 2016 eine Frau am Bahnhof in Chur vergewaltigt hatten, gab es für sie – als Angeklagte – ein gratis Gerichtsverfahren und für jeden Täter einen Anwalt von Fr. 50 000.- - die Rechtsvertretung des Opfers war hingegen nicht einmal dazu fähig, alle Anklagepunkte rechtzeitig vor Gericht zu bringen und demzufolge gab es für die Täter auch milde Urteile – zudem solle einer der Täter ja flüchtig gewesen sein - warum wurde der eigentlich nie öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben ?

Bei der Wohnungssuche:
Jedem, auch dem IS -Terroristen, der aus Syrien zurückkehrt, oder einem, der sich offen zur Terrororganisation IS bekennt, wird eine Wohnung zugehalten ( Gerichtsurteil in Biel, über einen IS-Sympathisanten: Seine Frau war schwanger und bekam deshalb vom Staat, den sie angreifen wollten, noch eine grössere Wohnung zugehalten) viele Schweizer aber sind ausgesteuert und wohnungslos – obwohl sie in diesem Land nicht als Staatsfeinde agierten und Steuern bezahlt haben.

Bei der Integration in den Arbeitsmarkt:
Für die Integration von jungen Migranten aus dem Asylbereich wird vom Bund viel Geld investiert – aber wenn einheimische Jugendliche aus irgendeinem Grund den Anschluss an den Arbeitsmarkt verpassen, erhalten sie meistens keine vergleichbare Hilfe.
Für 50plus Schweizer wird ebenfalls nichts unternommen – der Bund könnte aber die Arbeitgeberbeträge für die Pensionskasse bezahlen, die den Beitrag der jüngeren Arbeitnehmer übersteigen, damit die – meist gut qualifizierten - Fachkräfte mit langer Berufserfahrung - mit jüngeren Arbeitnehmern konkurrenzfähig bleiben - sie einfach frühzeitig in Rente zu schicken ist in dieser Gesellschaft, in der nur etwas gilt, wer für Arbeit entlohnt wird, entwürdigend – man kann von unlauterem Wettbewerb sprechen, wenn gleichzeitig jedem Migranten ohne Sprachkenntnisse so lange teure Förderbeiträge von der öffentlichen Hand bezahlt werden, bis er in den Arbeitsmarkt integriert werden kann, nur damit von jedem, nur oberflächlich Betrachtenden, mit dem Finger auf diese anerkennend gezeigt werden kann - „ luag, dia schaffen jo...“ Es sind dann dieselben, die die eigenen Bürger, die an den Rand gedrängt werden in diesem Land, verachten und in der Menschenwürde verletzen.
Früher gab es Flüchtlinge-nach GFK-, die in der Schweiz schlecht behandelt wurden, aber die Mehrheit der heutigen Migranten, die sich als Flüchtlinge bezeichnen, haben ein Auftreten, wie anmassende Touristen - einfach mit dem Unterschied, dass das Gastland ihnen alles bezahlen muss - mit allen Extras und Wellness-Programmen – meist ohne, dass sie sich ausweisen müssen, oder Beweise erbringen müssten, dass sie überhaupt GFK - Flüchtlinge sind – und werden sie nicht so verwöhnt, wie sie es wünschen, spielen sie die „ gekränkte Leber- oder Halal -Wurst“, die Schweizer hingegen müssen sich pausenlos Menschenwürde - und Menschenrechtsverletzungen gefallen lassen – auch - oder gerade von Migranten – und wer sich gegen sie wehrt, wird dann sicher von einem selbsternannten Gutmenschen zurechtgewiesen, man dürfe die „armen Migranten“ nicht kritisieren und der Rechtsstaat kann nicht angerufen werden, weil er für die eigenen Bürger meist nicht existiert.

Bei den Medien:
Seit Simonetta Sommaruga als Bundesrätin ins UVEK gewechselt hat, hat die eritreische Gemeinde eine offizielle Medienstelle - dass die Romanen ein eigenes Radio und Fernsehen und Zeitungen in ihrer Sprache behalten können und dass sie gefördert werden, war bei der No-No-Billag-Initiative das Thema um die Vorlage durchzubringen - aber die eritreische Gemeinde ist jetzt wohl die, die von diesem Minderheiten- Bonus am meisten profitiert hat – es sind ja auch zahlenmässig mehr Personen.

Das wären Lösungsansätze, dass der eigne Bürger nicht pausenlos hinten angestellt wird – und mindestens so viel finanzielle und sonstige Unterstützung erhält – aber bei den gutsituierten Pseudogutmenschen, die sich bei der Asylindustrie bereichern, ist das kein Thema - ihnen geht es ja gut. Es muss aber garantiert werden,
- dass die eigene Bevölkerung nicht Benachteiligungen ausgesetzt ist
- und dass strafbare Handlungen von Migranten effizient geahndet und adäquat bestraft werden – Sommarugas Doktrin war doch, dass in der Justiz Straffälle gegen kriminelle Täter aus dem Asylwesen oder sonstige Migranten möglichst auf die lange Bank zu schieben seien, damit die Angeklagten, wenn sie dann in der Zwischenzeit Kinder haben, als Härtefälle gelten und nicht mehr ausgeschafft werden können. ( Das war auch beim Fall eines deutschen Neonazis so.)

Ein weiteres Beispiel sind die Schulen: Situation vor den Sommerferien, bei der Haltestelle Malteser : Ein Junge, vermutlich eritreischer Herkunft, bedrängt seine Mitschülerin massiv. Er geht provokativ auf sie zu und sagt überheblich: „I kann miar das halt leischta!“ Er ist besser gekleidet als das Mädchen und diese versucht ihm auszuweichen, sichtlich bedrängt und in einer unangenehmen Situation: So nicht, muss man da sagen, Pseudolinke, denn eure gutsituierten „SP-Partei-Bonzen“- Kinder, die werden ja vermutlich nicht schikaniert - aber die, die materiell weniger gut gestellt sind von der eigenen Bevölkerung, die werden herabgewürdigt und nicht nur die Schulkinder sondern auch Erwachsene – und die Pseudogutmenschen finden das scheinbar in Ordnung.
Vielleicht hätte das Mädchen diesen eritreischen Knaben nur fragen müssen, „Mit dem Geld, das meine Eltern und Grosseltern an Steuern bezahlt haben für diesen Staat ? Der dir nun ein Mittelstandleben ermöglicht und mir nicht ? “

In Singapur wird, wenn vom Staat etwas an die Bevölkerung vergeben wird – sei es Arbeit, Wohnungen, sonstige Zuwendungen – zuerst der eigene Bürger berücksichtigt – in der Schweiz scheint es umgekehrt zu sein.

Und schon wieder sind das ellenlange Ausführungen – nur, die Texte, „Zornige Briefe vom Berg“, von Rousseau waren vermutlich auch lange...

Sehr geehrter Herr Wattenhofer,
Um Parteipolitik ging es mir eigentlich nicht in meinem Leserbrief – aber im Herbst sind Wahlen, da liegt es nahe, das so zu deuten. Ob es dadurch Lösungen gibt, wage ich zu bezweifeln - die Politiker versprechen dann immer viel und halten aber wenig.
Es war der provokative Titel von Andrea Masügers Text, der mich veranlasste, eine Richtigstellung zu schreiben, das hatte nur mit seinem Text zu tun, nicht mit seiner Person.
Wenn Sie von Lösungen schreiben, die sie nicht finden in diesem Leserbrief – einige wären, dass das, was in diesem Staat aus dem Gleichgewicht gekommen ist - wie beispielsweise die soziale Gerechtigkeit – wieder ins Lot zu bringen ist. Mir kommt es so vor als ob z.B. die Flüchtlinge, Migranten, eben nicht, wie in den Medien dauernd behauptet wird, weniger, sondern mehr Privilegien haben: Das merken aber die sogenannten Gutmenschen nicht, denn die betrifft es (noch) nicht und wenn Migranten zur Rechenschaft gezogen werden sollen, wegen irgendeiner Straftat, dann wird sofort der „Opferknopf“ gedrückt – das ist feige und bedenklich und entspricht nicht den Tatsachen.
Damit die eigenen BürgerInnen, die materiell auch weniger gut gestellt sind, nicht das Nachsehen haben - müssten in allen Bereichen dieselben Kriterien gelten – das wäre ein Lösungsansatz.

Beispielsweise bei Gerichtsfällen:
- Bei einem Rechtsstreit komme ich als Schweizerin in den finanziellen Ruin, wenn ich gegen meinen Arbeitgeber klage ( bis nach Strassburg ) - als Klägerin - doch
bei dem Fall der eritreischen Asylbewerber, die vor Gericht standen, weil sie im Frühling 2016 eine Frau am Bahnhof in Chur vergewaltigt hatten, gab es für sie – als Angeklagte – ein gratis Gerichtsverfahren und für jeden Täter einen Anwalt von Fr. 50 000.- - die Rechtsvertretung des Opfers war hingegen nicht einmal dazu fähig, alle Anklagepunkte rechtzeitig vor Gericht zu bringen und demzufolge gab es für die Täter auch milde Urteile – zudem solle einer der Täter ja flüchtig gewesen sein - warum wurde der eigentlich nie öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben ?

Bei der Wohnungssuche:
Jedem, auch dem IS -Terroristen, der aus Syrien zurückkehrt, oder einem, der sich offen zur Terrororganisation IS bekennt, wird eine Wohnung zugehalten ( Gerichtsurteil in Biel, über einen IS-Sympathisanten: Seine Frau war schwanger und bekam deshalb vom Staat, den sie angreifen wollten, noch eine grössere Wohnung zugehalten) viele Schweizer aber sind ausgesteuert und wohnungslos – obwohl sie in diesem Land nicht als Staatsfeinde agierten und Steuern bezahlt haben.

Bei der Integration in den Arbeitsmarkt:
Für die Integration von jungen Migranten aus dem Asylbereich wird vom Bund viel Geld investiert – aber wenn einheimische Jugendliche aus irgendeinem Grund den Anschluss an den Arbeitsmarkt verpassen, erhalten sie meistens keine vergleichbare Hilfe.
Für 50plus Schweizer wird ebenfalls nichts unternommen – der Bund könnte aber die Arbeitgeberbeträge für die Pensionskasse bezahlen, die den Beitrag der jüngeren Arbeitnehmer übersteigen, damit die – meist gut qualifizierten - Fachkräfte mit langer Berufserfahrung - mit jüngeren Arbeitnehmern konkurrenzfähig bleiben - sie einfach frühzeitig in Rente zu schicken ist in dieser Gesellschaft, in der nur etwas gilt, wer für Arbeit entlohnt wird, entwürdigend – man kann von unlauterem Wettbewerb sprechen, wenn gleichzeitig jedem Migranten ohne Sprachkenntnisse so lange teure Förderbeiträge von der öffentlichen Hand bezahlt werden, bis er in den Arbeitsmarkt integriert werden kann, nur damit von jedem, nur oberflächlich Betrachtenden, mit dem Finger auf diese anerkennend gezeigt werden kann - „ luag, dia schaffen jo...“ Es sind dann dieselben, die die eigenen Bürger, die an den Rand gedrängt werden in diesem Land, verachten und in der Menschenwürde verletzen.
Früher gab es Flüchtlinge-nach GFK-, die in der Schweiz schlecht behandelt wurden, aber die Mehrheit der heutigen Migranten, die sich als Flüchtlinge bezeichnen, haben ein Auftreten, wie anmassende Touristen - einfach mit dem Unterschied, dass das Gastland ihnen alles bezahlen muss - mit allen Extras und Wellness-Programmen – meist ohne, dass sie sich ausweisen müssen, oder Beweise erbringen müssten, dass sie überhaupt GFK - Flüchtlinge sind – und werden sie nicht so verwöhnt, wie sie es wünschen, spielen sie die „ gekränkte Leber- oder Halal -Wurst“, die Schweizer hingegen müssen sich pausenlos Menschenwürde - und Menschenrechtsverletzungen gefallen lassen – auch - oder gerade von Migranten – und wer sich gegen sie wehrt, wird dann sicher von einem selbsternannten Gutmenschen zurechtgewiesen, man dürfe die „armen Migranten“ nicht kritisieren und der Rechtsstaat kann nicht angerufen werden, weil er für die eigenen Bürger meist nicht existiert.

Bei den Medien:
Seit Simonetta Sommaruga als Bundesrätin ins UVEK gewechselt hat, hat die eritreische Gemeinde eine offizielle Medienstelle - dass die Romanen ein eigenes Radio und Fernsehen und Zeitungen in ihrer Sprache behalten können und dass sie gefördert werden, war bei der No-No-Billag-Initiative das Thema um die Vorlage durchzubringen - aber die eritreische Gemeinde ist jetzt wohl die, die von diesem Minderheiten- Bonus am meisten profitiert hat – es sind ja auch zahlenmässig mehr Personen.

Das wären Lösungsansätze, dass der eigne Bürger nicht pausenlos hinten angestellt wird – und mindestens so viel finanzielle und sonstige Unterstützung erhält – aber bei den gutsituierten Pseudogutmenschen, die sich bei der Asylindustrie bereichern, ist das kein Thema - ihnen geht es ja gut. Es muss aber garantiert werden,
- dass die eigene Bevölkerung nicht Benachteiligungen ausgesetzt ist
- und dass strafbare Handlungen von Migranten effizient geahndet und adäquat bestraft werden – Sommarugas Doktrin war doch, dass in der Justiz Straffälle gegen kriminelle Täter aus dem Asylwesen oder sonstige Migranten möglichst auf die lange Bank zu schieben seien, damit die Angeklagten, wenn sie dann in der Zwischenzeit Kinder haben, als Härtefälle gelten und nicht mehr ausgeschafft werden können. ( Das war auch beim Fall eines deutschen Neonazis so.)

Ein weiteres Beispiel sind die Schulen: Situation vor den Sommerferien, bei der Haltestelle Malteser : Ein Junge, vermutlich eritreischer Herkunft, bedrängt seine Mitschülerin massiv. Er geht provokativ auf sie zu und sagt überheblich: „I kann miar das halt leischta!“ Er ist besser gekleidet als das Mädchen und diese versucht ihm auszuweichen, sichtlich bedrängt und in einer unangenehmen Situation: So nicht, muss man da sagen, Pseudolinke, denn eure gutsituierten „SP-Partei-Bonzen“- Kinder, die werden ja vermutlich nicht schikaniert - aber die, die materiell weniger gut gestellt sind von der eigenen Bevölkerung, die werden herabgewürdigt und nicht nur die Schulkinder sondern auch Erwachsene – und die Pseudogutmenschen finden das scheinbar in Ordnung.
Vielleicht hätte das Mädchen diesen eritreischen Knaben nur fragen müssen, „Mit dem Geld, das meine Eltern und Grosseltern an Steuern bezahlt haben für diesen Staat ? Der dir nun ein Mittelstandleben ermöglicht und mir nicht ? “

In Singapur wird, wenn vom Staat etwas an die Bevölkerung vergeben wird – sei es Arbeit, Wohnungen, sonstige Zuwendungen – zuerst der eigene Bürger berücksichtigt – in der Schweiz scheint es umgekehrt zu sein.

Und schon wieder sind das ellenlange Ausführungen – nur, die Texte, „Zornige Briefe vom Berg“, von Rousseau waren vermutlich auch lange...

Sehr geehrter Herr Wattenhofer,
Um Parteipolitik ging es mir eigentlich nicht in meinem Leserbrief – aber im Herbst sind Wahlen, da liegt es nahe, das so zu deuten. Ob es dadurch Lösungen gibt, wage ich zu bezweifeln - die Politiker versprechen dann immer viel und halten aber wenig.
Es war der provokative Titel von Andrea Masügers Text, der mich veranlasste, eine Richtigstellung zu schreiben, das hatte nur mit seinem Text zu tun, nicht mit seiner Person.
Wenn Sie von Lösungen schreiben, die sie nicht finden in diesem Leserbrief – einige wären, dass das, was in diesem Staat aus dem Gleichgewicht gekommen ist - wie beispielsweise die soziale Gerechtigkeit – wieder ins Lot zu bringen ist. Mir kommt es so vor als ob z.B. die Flüchtlinge, Migranten, eben nicht, wie in den Medien dauernd behauptet wird, weniger, sondern mehr Privilegien haben: Das merken aber die sogenannten Gutmenschen nicht, denn die betrifft es (noch) nicht und wenn Migranten zur Rechenschaft gezogen werden sollen, wegen irgendeiner Straftat, dann wird sofort der „Opferknopf“ gedrückt – das ist feige und bedenklich und entspricht nicht den Tatsachen.
Damit die eigenen BürgerInnen, die materiell auch weniger gut gestellt sind, nicht das Nachsehen haben - müssten in allen Bereichen dieselben Kriterien gelten – das wäre ein Lösungsansatz.

Beispielsweise bei Gerichtsfällen:
- Bei einem Rechtsstreit komme ich als Schweizerin in den finanziellen Ruin, wenn ich gegen meinen Arbeitgeber klage ( bis nach Strassburg ) - als Klägerin - doch
bei dem Fall der eritreischen Asylbewerber, die vor Gericht standen, weil sie im Frühling 2016 eine Frau am Bahnhof in Chur vergewaltigt hatten, gab es für sie – als Angeklagte – ein gratis Gerichtsverfahren und für jeden Täter einen Anwalt von Fr. 50 000.- - die Rechtsvertretung des Opfers war hingegen nicht einmal dazu fähig, alle Anklagepunkte rechtzeitig vor Gericht zu bringen und demzufolge gab es für die Täter auch milde Urteile – zudem solle einer der Täter ja flüchtig gewesen sein - warum wurde der eigentlich nie öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben ?

Bei der Wohnungssuche:
Jedem, auch dem IS -Terroristen, der aus Syrien zurückkehrt, oder einem, der sich offen zur Terrororganisation IS bekennt, wird eine Wohnung zugehalten ( Gerichtsurteil in Biel, über einen IS-Sympathisanten: Seine Frau war schwanger und bekam deshalb vom Staat, den sie angreifen wollten, noch eine grössere Wohnung zugehalten) viele Schweizer aber sind ausgesteuert und wohnungslos – obwohl sie in diesem Land nicht als Staatsfeinde agierten und Steuern bezahlt haben.

Bei der Integration in den Arbeitsmarkt:
Für die Integration von jungen Migranten aus dem Asylbereich wird vom Bund viel Geld investiert – aber wenn einheimische Jugendliche aus irgendeinem Grund den Anschluss an den Arbeitsmarkt verpassen, erhalten sie meistens keine vergleichbare Hilfe.
Für 50plus Schweizer wird ebenfalls nichts unternommen – der Bund könnte aber die Arbeitgeberbeträge für die Pensionskasse bezahlen, die den Beitrag der jüngeren Arbeitnehmer übersteigen, damit die – meist gut qualifizierten - Fachkräfte mit langer Berufserfahrung - mit jüngeren Arbeitnehmern konkurrenzfähig bleiben - sie einfach frühzeitig in Rente zu schicken ist in dieser Gesellschaft, in der nur etwas gilt, wer für Arbeit entlohnt wird, entwürdigend – man kann von unlauterem Wettbewerb sprechen, wenn gleichzeitig jedem Migranten ohne Sprachkenntnisse so lange teure Förderbeiträge von der öffentlichen Hand bezahlt werden, bis er in den Arbeitsmarkt integriert werden kann, nur damit von jedem, nur oberflächlich Betrachtenden, mit dem Finger auf diese anerkennend gezeigt werden kann - „ luag, dia schaffen jo...“ Es sind dann dieselben, die die eigenen Bürger, die an den Rand gedrängt werden in diesem Land, verachten und in der Menschenwürde verletzen.
Früher gab es Flüchtlinge-nach GFK-, die in der Schweiz schlecht behandelt wurden, aber die Mehrheit der heutigen Migranten, die sich als Flüchtlinge bezeichnen, haben ein Auftreten, wie anmassende Touristen - einfach mit dem Unterschied, dass das Gastland ihnen alles bezahlen muss - mit allen Extras und Wellness-Programmen – meist ohne, dass sie sich ausweisen müssen, oder Beweise erbringen müssten, dass sie überhaupt GFK - Flüchtlinge sind – und werden sie nicht so verwöhnt, wie sie es wünschen, spielen sie die „ gekränkte Leber- oder Halal -Wurst“, die Schweizer hingegen müssen sich pausenlos Menschenwürde - und Menschenrechtsverletzungen gefallen lassen – auch - oder gerade von Migranten – und wer sich gegen sie wehrt, wird dann sicher von einem selbsternannten Gutmenschen zurechtgewiesen, man dürfe die „armen Migranten“ nicht kritisieren und der Rechtsstaat kann nicht angerufen werden, weil er für die eigenen Bürger meist nicht existiert.

Bei den Medien:
Seit Simonetta Sommaruga als Bundesrätin ins UVEK gewechselt hat, hat die eritreische Gemeinde eine offizielle Medienstelle - dass die Romanen ein eigenes Radio und Fernsehen und Zeitungen in ihrer Sprache behalten können und dass sie gefördert werden, war bei der No-No-Billag-Initiative das Thema um die Vorlage durchzubringen - aber die eritreische Gemeinde ist jetzt wohl die, die von diesem Minderheiten- Bonus am meisten profitiert hat – es sind ja auch zahlenmässig mehr Personen.

Das wären Lösungsansätze, dass der eigne Bürger nicht pausenlos hinten angestellt wird – und mindestens so viel finanzielle und sonstige Unterstützung erhält – aber bei den gutsituierten Pseudogutmenschen, die sich bei der Asylindustrie bereichern, ist das kein Thema - ihnen geht es ja gut. Es muss aber garantiert werden,
- dass die eigene Bevölkerung nicht Benachteiligungen ausgesetzt ist
- und dass strafbare Handlungen von Migranten effizient geahndet und adäquat bestraft werden – Sommarugas Doktrin war doch, dass in der Justiz Straffälle gegen kriminelle Täter aus dem Asylwesen oder sonstige Migranten möglichst auf die lange Bank zu schieben seien, damit die Angeklagten, wenn sie dann in der Zwischenzeit Kinder haben, als Härtefälle gelten und nicht mehr ausgeschafft werden können. ( Das war auch beim Fall eines deutschen Neonazis so.)

Ein weiteres Beispiel sind die Schulen: Situation vor den Sommerferien, bei der Haltestelle Malteser : Ein Junge, vermutlich eritreischer Herkunft, bedrängt seine Mitschülerin massiv. Er geht provokativ auf sie zu und sagt überheblich: „I kann miar das halt leischta!“ Er ist besser gekleidet als das Mädchen und diese versucht ihm auszuweichen, sichtlich bedrängt und in einer unangenehmen Situation: So nicht, muss man da sagen, Pseudolinke, denn eure gutsituierten „SP-Partei-Bonzen“- Kinder, die werden ja vermutlich nicht schikaniert - aber die, die materiell weniger gut gestellt sind von der eigenen Bevölkerung, die werden herabgewürdigt und nicht nur die Schulkinder sondern auch Erwachsene – und die Pseudogutmenschen finden das scheinbar in Ordnung.
Vielleicht hätte das Mädchen diesen eritreischen Knaben nur fragen müssen, „Mit dem Geld, das meine Eltern und Grosseltern an Steuern bezahlt haben für diesen Staat ? Der dir nun ein Mittelstandleben ermöglicht und mir nicht ? “

In Singapur wird, wenn vom Staat etwas an die Bevölkerung vergeben wird – sei es Arbeit, Wohnungen, sonstige Zuwendungen – zuerst der eigene Bürger berücksichtigt – in der Schweiz scheint es umgekehrt zu sein.

Und schon wieder sind das ellenlange Ausführungen – nur, die Texte, „Zornige Briefe vom Berg“, von Rousseau waren vermutlich auch lange...

Sehr geehrter Herr Wattenhofer,
Um Parteipolitik ging es mir eigentlich nicht in meinem Leserbrief – aber im Herbst sind Wahlen, da liegt es nahe, das so zu deuten. Ob es dadurch Lösungen gibt, wage ich zu bezweifeln - die Politiker versprechen dann immer viel und halten aber wenig.
Es war der provokative Titel von Andrea Masügers Text, der mich veranlasste, eine Richtigstellung zu schreiben, das hatte nur mit seinem Text zu tun, nicht mit seiner Person.
Wenn Sie von Lösungen schreiben, die sie nicht finden in diesem Leserbrief – einige wären, dass das, was in diesem Staat aus dem Gleichgewicht gekommen ist - wie beispielsweise die soziale Gerechtigkeit – wieder ins Lot zu bringen ist. Mir kommt es so vor als ob z.B. die Flüchtlinge, Migranten, eben nicht, wie in den Medien dauernd behauptet wird, weniger, sondern mehr Privilegien haben: Das merken aber die sogenannten Gutmenschen nicht, denn die betrifft es (noch) nicht und wenn Migranten zur Rechenschaft gezogen werden sollen, wegen irgendeiner Straftat, dann wird sofort der „Opferknopf“ gedrückt – das ist feige und bedenklich und entspricht nicht den Tatsachen.
Damit die eigenen BürgerInnen, die materiell auch weniger gut gestellt sind, nicht das Nachsehen haben - müssten in allen Bereichen dieselben Kriterien gelten – das wäre ein Lösungsansatz.

Beispielsweise bei Gerichtsfällen:
- Bei einem Rechtsstreit komme ich als Schweizerin in den finanziellen Ruin, wenn ich gegen meinen Arbeitgeber klage ( bis nach Strassburg ) - als Klägerin - doch
bei dem Fall der eritreischen Asylbewerber, die vor Gericht standen, weil sie im Frühling 2016 eine Frau am Bahnhof in Chur vergewaltigt hatten, gab es für sie – als Angeklagte – ein gratis Gerichtsverfahren und für jeden Täter einen Anwalt von Fr. 50 000.- - die Rechtsvertretung des Opfers war hingegen nicht einmal dazu fähig, alle Anklagepunkte rechtzeitig vor Gericht zu bringen und demzufolge gab es für die Täter auch milde Urteile – zudem solle einer der Täter ja flüchtig gewesen sein - warum wurde der eigentlich nie öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben ?

Bei der Wohnungssuche:
Jedem, auch dem IS -Terroristen, der aus Syrien zurückkehrt, oder einem, der sich offen zur Terrororganisation IS bekennt, wird eine Wohnung zugehalten ( Gerichtsurteil in Biel, über einen IS-Sympathisanten: Seine Frau war schwanger und bekam deshalb vom Staat, den sie angreifen wollten, noch eine grössere Wohnung zugehalten) viele Schweizer aber sind ausgesteuert und wohnungslos – obwohl sie in diesem Land nicht als Staatsfeinde agierten und Steuern bezahlt haben.

Bei der Integration in den Arbeitsmarkt:
Für die Integration von jungen Migranten aus dem Asylbereich wird vom Bund viel Geld investiert – aber wenn einheimische Jugendliche aus irgendeinem Grund den Anschluss an den Arbeitsmarkt verpassen, erhalten sie meistens keine vergleichbare Hilfe.
Für 50plus Schweizer wird ebenfalls nichts unternommen – der Bund könnte aber die Arbeitgeberbeträge für die Pensionskasse bezahlen, die den Beitrag der jüngeren Arbeitnehmer übersteigen, damit die – meist gut qualifizierten - Fachkräfte mit langer Berufserfahrung - mit jüngeren Arbeitnehmern konkurrenzfähig bleiben - sie einfach frühzeitig in Rente zu schicken ist in dieser Gesellschaft, in der nur etwas gilt, wer für Arbeit entlohnt wird, entwürdigend – man kann von unlauterem Wettbewerb sprechen, wenn gleichzeitig jedem Migranten ohne Sprachkenntnisse so lange teure Förderbeiträge von der öffentlichen Hand bezahlt werden, bis er in den Arbeitsmarkt integriert werden kann, nur damit von jedem, nur oberflächlich Betrachtenden, mit dem Finger auf diese anerkennend gezeigt werden kann - „ luag, dia schaffen jo...“ Es sind dann dieselben, die die eigenen Bürger, die an den Rand gedrängt werden in diesem Land, verachten und in der Menschenwürde verletzen.
Früher gab es Flüchtlinge-nach GFK-, die in der Schweiz schlecht behandelt wurden, aber die Mehrheit der heutigen Migranten, die sich als Flüchtlinge bezeichnen, haben ein Auftreten, wie anmassende Touristen - einfach mit dem Unterschied, dass das Gastland ihnen alles bezahlen muss - mit allen Extras und Wellness-Programmen – meist ohne, dass sie sich ausweisen müssen, oder Beweise erbringen müssten, dass sie überhaupt GFK - Flüchtlinge sind – und werden sie nicht so verwöhnt, wie sie es wünschen, spielen sie die „ gekränkte Leber- oder Halal -Wurst“, die Schweizer hingegen müssen sich pausenlos Menschenwürde - und Menschenrechtsverletzungen gefallen lassen – auch - oder gerade von Migranten – und wer sich gegen sie wehrt, wird dann sicher von einem selbsternannten Gutmenschen zurechtgewiesen, man dürfe die „armen Migranten“ nicht kritisieren und der Rechtsstaat kann nicht angerufen werden, weil er für die eigenen Bürger meist nicht existiert.

Bei den Medien:
Seit Simonetta Sommaruga als Bundesrätin ins UVEK gewechselt hat, hat die eritreische Gemeinde eine offizielle Medienstelle - dass die Romanen ein eigenes Radio und Fernsehen und Zeitungen in ihrer Sprache behalten können und dass sie gefördert werden, war bei der No-No-Billag-Initiative das Thema um die Vorlage durchzubringen - aber die eritreische Gemeinde ist jetzt wohl die, die von diesem Minderheiten- Bonus am meisten profitiert hat – es sind ja auch zahlenmässig mehr Personen.

Das wären Lösungsansätze, dass der eigne Bürger nicht pausenlos hinten angestellt wird – und mindestens so viel finanzielle und sonstige Unterstützung erhält – aber bei den gutsituierten Pseudogutmenschen, die sich bei der Asylindustrie bereichern, ist das kein Thema - ihnen geht es ja gut. Es muss aber garantiert werden,
- dass die eigene Bevölkerung nicht Benachteiligungen ausgesetzt ist
- und dass strafbare Handlungen von Migranten effizient geahndet und adäquat bestraft werden – Sommarugas Doktrin war doch, dass in der Justiz Straffälle gegen kriminelle Täter aus dem Asylwesen oder sonstige Migranten möglichst auf die lange Bank zu schieben seien, damit die Angeklagten, wenn sie dann in der Zwischenzeit Kinder haben, als Härtefälle gelten und nicht mehr ausgeschafft werden können. ( Das war auch beim Fall eines deutschen Neonazis so.)

Ein weiteres Beispiel sind die Schulen: Situation vor den Sommerferien, bei der Haltestelle Malteser : Ein Junge, vermutlich eritreischer Herkunft, bedrängt seine Mitschülerin massiv. Er geht provokativ auf sie zu und sagt überheblich: „I kann miar das halt leischta!“ Er ist besser gekleidet als das Mädchen und diese versucht ihm auszuweichen, sichtlich bedrängt und in einer unangenehmen Situation: So nicht, muss man da sagen, Pseudolinke, denn eure gutsituierten „SP-Partei-Bonzen“- Kinder, die werden ja vermutlich nicht schikaniert - aber die, die materiell weniger gut gestellt sind von der eigenen Bevölkerung, die werden herabgewürdigt und nicht nur die Schulkinder sondern auch Erwachsene – und die Pseudogutmenschen finden das scheinbar in Ordnung.
Vielleicht hätte das Mädchen diesen eritreischen Knaben nur fragen müssen, „Mit dem Geld, das meine Eltern und Grosseltern an Steuern bezahlt haben für diesen Staat ? Der dir nun ein Mittelstandleben ermöglicht und mir nicht ? “

In Singapur wird, wenn vom Staat etwas an die Bevölkerung vergeben wird – sei es Arbeit, Wohnungen, sonstige Zuwendungen – zuerst der eigene Bürger berücksichtigt – in der Schweiz scheint es umgekehrt zu sein.

Und schon wieder sind das ellenlange Ausführungen – nur, die Texte, „Zornige Briefe vom Berg“, von Rousseau waren vermutlich auch lange...

Sehr geehrter Herr Wattenhofer,
Um Parteipolitik ging es mir eigentlich nicht in meinem Leserbrief – aber im Herbst sind Wahlen, da liegt es nahe, das so zu deuten. Ob es dadurch Lösungen gibt, wage ich zu bezweifeln - die Politiker versprechen dann immer viel und halten aber wenig.
Es war der provokative Titel von Andrea Masügers Text, der mich veranlasste, eine Richtigstellung zu schreiben, das hatte nur mit seinem Text zu tun, nicht mit seiner Person.
Wenn Sie von Lösungen schreiben, die sie nicht finden in diesem Leserbrief – einige wären, dass das, was in diesem Staat aus dem Gleichgewicht gekommen ist - wie beispielsweise die soziale Gerechtigkeit – wieder ins Lot zu bringen ist. Mir kommt es so vor als ob z.B. die Flüchtlinge, Migranten, eben nicht, wie in den Medien dauernd behauptet wird, weniger, sondern mehr Privilegien haben: Das merken aber die sogenannten Gutmenschen nicht, denn die betrifft es (noch) nicht und wenn Migranten zur Rechenschaft gezogen werden sollen, wegen irgendeiner Straftat, dann wird sofort der „Opferknopf“ gedrückt – das ist feige und bedenklich und entspricht nicht den Tatsachen.
Damit die eigenen BürgerInnen, die materiell auch weniger gut gestellt sind, nicht das Nachsehen haben - müssten in allen Bereichen dieselben Kriterien gelten – das wäre ein Lösungsansatz.

Beispielsweise bei Gerichtsfällen:
- Bei einem Rechtsstreit komme ich als Schweizerin in den finanziellen Ruin, wenn ich gegen meinen Arbeitgeber klage ( bis nach Strassburg ) - als Klägerin - doch
bei dem Fall der eritreischen Asylbewerber, die vor Gericht standen, weil sie im Frühling 2016 eine Frau am Bahnhof in Chur vergewaltigt hatten, gab es für sie – als Angeklagte – ein gratis Gerichtsverfahren und für jeden Täter einen Anwalt von Fr. 50 000.- - die Rechtsvertretung des Opfers war hingegen nicht einmal dazu fähig, alle Anklagepunkte rechtzeitig vor Gericht zu bringen und demzufolge gab es für die Täter auch milde Urteile – zudem solle einer der Täter ja flüchtig gewesen sein - warum wurde der eigentlich nie öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben ?

Bei der Wohnungssuche:
Jedem, auch dem IS -Terroristen, der aus Syrien zurückkehrt, oder einem, der sich offen zur Terrororganisation IS bekennt, wird eine Wohnung zugehalten ( Gerichtsurteil in Biel, über einen IS-Sympathisanten: Seine Frau war schwanger und bekam deshalb vom Staat, den sie angreifen wollten, noch eine grössere Wohnung zugehalten) viele Schweizer aber sind ausgesteuert und wohnungslos – obwohl sie in diesem Land nicht als Staatsfeinde agierten und Steuern bezahlt haben.

Bei der Integration in den Arbeitsmarkt:
Für die Integration von jungen Migranten aus dem Asylbereich wird vom Bund viel Geld investiert – aber wenn einheimische Jugendliche aus irgendeinem Grund den Anschluss an den Arbeitsmarkt verpassen, erhalten sie meistens keine vergleichbare Hilfe.
Für 50plus Schweizer wird ebenfalls nichts unternommen – der Bund könnte aber die Arbeitgeberbeträge für die Pensionskasse bezahlen, die den Beitrag der jüngeren Arbeitnehmer übersteigen, damit die – meist gut qualifizierten - Fachkräfte mit langer Berufserfahrung - mit jüngeren Arbeitnehmern konkurrenzfähig bleiben - sie einfach frühzeitig in Rente zu schicken ist in dieser Gesellschaft, in der nur etwas gilt, wer für Arbeit entlohnt wird, entwürdigend – man kann von unlauterem Wettbewerb sprechen, wenn gleichzeitig jedem Migranten ohne Sprachkenntnisse so lange teure Förderbeiträge von der öffentlichen Hand bezahlt werden, bis er in den Arbeitsmarkt integriert werden kann, nur damit von jedem, nur oberflächlich Betrachtenden, mit dem Finger auf diese anerkennend gezeigt werden kann - „ luag, dia schaffen jo...“ Es sind dann dieselben, die die eigenen Bürger, die an den Rand gedrängt werden in diesem Land, verachten und in der Menschenwürde verletzen.
Früher gab es Flüchtlinge-nach GFK-, die in der Schweiz schlecht behandelt wurden, aber die Mehrheit der heutigen Migranten, die sich als Flüchtlinge bezeichnen, haben ein Auftreten, wie anmassende Touristen - einfach mit dem Unterschied, dass das Gastland ihnen alles bezahlen muss - mit allen Extras und Wellness-Programmen – meist ohne, dass sie sich ausweisen müssen, oder Beweise erbringen müssten, dass sie überhaupt GFK - Flüchtlinge sind – und werden sie nicht so verwöhnt, wie sie es wünschen, spielen sie die „ gekränkte Leber- oder Halal -Wurst“, die Schweizer hingegen müssen sich pausenlos Menschenwürde - und Menschenrechtsverletzungen gefallen lassen – auch - oder gerade von Migranten – und wer sich gegen sie wehrt, wird dann sicher von einem selbsternannten Gutmenschen zurechtgewiesen, man dürfe die „armen Migranten“ nicht kritisieren und der Rechtsstaat kann nicht angerufen werden, weil er für die eigenen Bürger meist nicht existiert.

Bei den Medien:
Seit Simonetta Sommaruga als Bundesrätin ins UVEK gewechselt hat, hat die eritreische Gemeinde eine offizielle Medienstelle - dass die Romanen ein eigenes Radio und Fernsehen und Zeitungen in ihrer Sprache behalten können und dass sie gefördert werden, war bei der No-No-Billag-Initiative das Thema um die Vorlage durchzubringen - aber die eritreische Gemeinde ist jetzt wohl die, die von diesem Minderheiten- Bonus am meisten profitiert hat – es sind ja auch zahlenmässig mehr Personen.

Das wären Lösungsansätze, dass der eigne Bürger nicht pausenlos hinten angestellt wird – und mindestens so viel finanzielle und sonstige Unterstützung erhält – aber bei den gutsituierten Pseudogutmenschen, die sich bei der Asylindustrie bereichern, ist das kein Thema - ihnen geht es ja gut. Es muss aber garantiert werden,
- dass die eigene Bevölkerung nicht Benachteiligungen ausgesetzt ist
- und dass strafbare Handlungen von Migranten effizient geahndet und adäquat bestraft werden – Sommarugas Doktrin war doch, dass in der Justiz Straffälle gegen kriminelle Täter aus dem Asylwesen oder sonstige Migranten möglichst auf die lange Bank zu schieben seien, damit die Angeklagten, wenn sie dann in der Zwischenzeit Kinder haben, als Härtefälle gelten und nicht mehr ausgeschafft werden können. ( Das war auch beim Fall eines deutschen Neonazis so.)

Ein weiteres Beispiel sind die Schulen: Situation vor den Sommerferien, bei der Haltestelle Malteser : Ein Junge, vermutlich eritreischer Herkunft, bedrängt seine Mitschülerin massiv. Er geht provokativ auf sie zu und sagt überheblich: „I kann miar das halt leischta!“ Er ist besser gekleidet als das Mädchen und diese versucht ihm auszuweichen, sichtlich bedrängt und in einer unangenehmen Situation: So nicht, muss man da sagen, Pseudolinke, denn eure gutsituierten „SP-Partei-Bonzen“- Kinder, die werden ja vermutlich nicht schikaniert - aber die, die materiell weniger gut gestellt sind von der eigenen Bevölkerung, die werden herabgewürdigt und nicht nur die Schulkinder sondern auch Erwachsene – und die Pseudogutmenschen finden das scheinbar in Ordnung.
Vielleicht hätte das Mädchen diesen eritreischen Knaben nur fragen müssen, „Mit dem Geld, das meine Eltern und Grosseltern an Steuern bezahlt haben für diesen Staat ? Der dir nun ein Mittelstandleben ermöglicht und mir nicht ? “

In Singapur wird, wenn vom Staat etwas an die Bevölkerung vergeben wird – sei es Arbeit, Wohnungen, sonstige Zuwendungen – zuerst der eigene Bürger berücksichtigt – in der Schweiz scheint es umgekehrt zu sein.

Und schon wieder sind das ellenlange Ausführungen – nur, die Texte, „Zornige Briefe vom Berg“, von Rousseau waren vermutlich auch lange...

vSehr geehrter Herr Wattenhofer,
Um Parteipolitik ging es mir eigentlich nicht in meinem Leserbrief – aber im Herbst sind Wahlen, da liegt es nahe, das so zu deuten. Ob es dadurch Lösungen gibt, wage ich zu bezweifeln - die Politiker versprechen dann immer viel und halten aber wenig.
Es war der provokative Titel von Andrea Masügers Text, der mich veranlasste, eine Richtigstellung zu schreiben, das hatte nur mit seinem Text zu tun, nicht mit seiner Person.
Wenn Sie von Lösungen schreiben, die sie nicht finden in diesem Leserbrief – einige wären, dass das, was in diesem Staat aus dem Gleichgewicht gekommen ist - wie beispielsweise die soziale Gerechtigkeit – wieder ins Lot zu bringen ist. Mir kommt es so vor als ob z.B. die Flüchtlinge, Migranten, eben nicht, wie in den Medien dauernd behauptet wird, weniger, sondern mehr Privilegien haben: Das merken aber die sogenannten Gutmenschen nicht, denn die betrifft es (noch) nicht und wenn Migranten zur Rechenschaft gezogen werden sollen, wegen irgendeiner Straftat, dann wird sofort der „Opferknopf“ gedrückt – das ist feige und bedenklich und entspricht nicht den Tatsachen.
Damit die eigenen BürgerInnen, die materiell auch weniger gut gestellt sind, nicht das Nachsehen haben - müssten in allen Bereichen dieselben Kriterien gelten – das wäre ein Lösungsansatz.

Beispielsweise bei Gerichtsfällen:
- Bei einem Rechtsstreit komme ich als Schweizerin in den finanziellen Ruin, wenn ich gegen meinen Arbeitgeber klage ( bis nach Strassburg ) - als Klägerin - doch
bei dem Fall der eritreischen Asylbewerber, die vor Gericht standen, weil sie im Frühling 2016 eine Frau am Bahnhof in Chur vergewaltigt hatten, gab es für sie – als Angeklagte – ein gratis Gerichtsverfahren und für jeden Täter einen Anwalt von Fr. 50 000.- - die Rechtsvertretung des Opfers war hingegen nicht einmal dazu fähig, alle Anklagepunkte rechtzeitig vor Gericht zu bringen und demzufolge gab es für die Täter auch milde Urteile – zudem solle einer der Täter ja flüchtig gewesen sein - warum wurde der eigentlich nie öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben ?

Bei der Wohnungssuche:
Jedem, auch dem IS -Terroristen, der aus Syrien zurückkehrt, oder einem, der sich offen zur Terrororganisation IS bekennt, wird eine Wohnung zugehalten ( Gerichtsurteil in Biel, über einen IS-Sympathisanten: Seine Frau war schwanger und bekam deshalb vom Staat, den sie angreifen wollten, noch eine grössere Wohnung zugehalten) viele Schweizer aber sind ausgesteuert und wohnungslos – obwohl sie in diesem Land nicht als Staatsfeinde agierten und Steuern bezahlt haben.

Bei der Integration in den Arbeitsmarkt:
Für die Integration von jungen Migranten aus dem Asylbereich wird vom Bund viel Geld investiert – aber wenn einheimische Jugendliche aus irgendeinem Grund den Anschluss an den Arbeitsmarkt verpassen, erhalten sie meistens keine vergleichbare Hilfe.
Für 50plus Schweizer wird ebenfalls nichts unternommen – der Bund könnte aber die Arbeitgeberbeträge für die Pensionskasse bezahlen, die den Beitrag der jüngeren Arbeitnehmer übersteigen, damit die – meist gut qualifizierten - Fachkräfte mit langer Berufserfahrung - mit jüngeren Arbeitnehmern konkurrenzfähig bleiben - sie einfach frühzeitig in Rente zu schicken ist in dieser Gesellschaft, in der nur etwas gilt, wer für Arbeit entlohnt wird, entwürdigend – man kann von unlauterem Wettbewerb sprechen, wenn gleichzeitig jedem Migranten ohne Sprachkenntnisse so lange teure Förderbeiträge von der öffentlichen Hand bezahlt werden, bis er in den Arbeitsmarkt integriert werden kann, nur damit von jedem, nur oberflächlich Betrachtenden, mit dem Finger auf diese anerkennend gezeigt werden kann - „ luag, dia schaffen jo...“ Es sind dann dieselben, die die eigenen Bürger, die an den Rand gedrängt werden in diesem Land, verachten und in der Menschenwürde verletzen.
Früher gab es Flüchtlinge-nach GFK-, die in der Schweiz schlecht behandelt wurden, aber die Mehrheit der heutigen Migranten, die sich als Flüchtlinge bezeichnen, haben ein Auftreten, wie anmassende Touristen - einfach mit dem Unterschied, dass das Gastland ihnen alles bezahlen muss - mit allen Extras und Wellness-Programmen – meist ohne, dass sie sich ausweisen müssen, oder Beweise erbringen müssten, dass sie überhaupt GFK - Flüchtlinge sind – und werden sie nicht so verwöhnt, wie sie es wünschen, spielen sie die „ gekränkte Leber- oder Halal -Wurst“, die Schweizer hingegen müssen sich pausenlos Menschenwürde - und Menschenrechtsverletzungen gefallen lassen – auch - oder gerade von Migranten – und wer sich gegen sie wehrt, wird dann sicher von einem selbsternannten Gutmenschen zurechtgewiesen, man dürfe die „armen Migranten“ nicht kritisieren und der Rechtsstaat kann nicht angerufen werden, weil er für die eigenen Bürger meist nicht existiert.

Bei den Medien:
Seit Simonetta Sommaruga als Bundesrätin ins UVEK gewechselt hat, hat die eritreische Gemeinde eine offizielle Medienstelle - dass die Romanen ein eigenes Radio und Fernsehen und Zeitungen in ihrer Sprache behalten können und dass sie gefördert werden, war bei der No-No-Billag-Initiative das Thema um die Vorlage durchzubringen - aber die eritreische Gemeinde ist jetzt wohl die, die von diesem Minderheiten- Bonus am meisten profitiert hat – es sind ja auch zahlenmässig mehr Personen.

Das wären Lösungsansätze, dass der eigne Bürger nicht pausenlos hinten angestellt wird – und mindestens so viel finanzielle und sonstige Unterstützung erhält – aber bei den gutsituierten Pseudogutmenschen, die sich bei der Asylindustrie bereichern, ist das kein Thema - ihnen geht es ja gut. Es muss aber garantiert werden,
- dass die eigene Bevölkerung nicht Benachteiligungen ausgesetzt ist
- und dass strafbare Handlungen von Migranten effizient geahndet und adäquat bestraft werden – Sommarugas Doktrin war doch, dass in der Justiz Straffälle gegen kriminelle Täter aus dem Asylwesen oder sonstige Migranten möglichst auf die lange Bank zu schieben seien, damit die Angeklagten, wenn sie dann in der Zwischenzeit Kinder haben, als Härtefälle gelten und nicht mehr ausgeschafft werden können. ( Das war auch beim Fall eines deutschen Neonazis so.)

Ein weiteres Beispiel sind die Schulen: Situation vor den Sommerferien, bei der Haltestelle Malteser : Ein Junge, vermutlich eritreischer Herkunft, bedrängt seine Mitschülerin massiv. Er geht provokativ auf sie zu und sagt überheblich: „I kann miar das halt leischta!“ Er ist besser gekleidet als das Mädchen und diese versucht ihm auszuweichen, sichtlich bedrängt und in einer unangenehmen Situation: So nicht, muss man da sagen, Pseudolinke, denn eure gutsituierten „SP-Partei-Bonzen“- Kinder, die werden ja vermutlich nicht schikaniert - aber die, die materiell weniger gut gestellt sind von der eigenen Bevölkerung, die werden herabgewürdigt und nicht nur die Schulkinder sondern auch Erwachsene – und die Pseudogutmenschen finden das scheinbar in Ordnung.
Vielleicht hätte das Mädchen diesen eritreischen Knaben nur fragen müssen, „Mit dem Geld, das meine Eltern und Grosseltern an Steuern bezahlt haben für diesen Staat ? Der dir nun ein Mittelstandleben ermöglicht und mir nicht ? “

In Singapur wird, wenn vom Staat etwas an die Bevölkerung vergeben wird – sei es Arbeit, Wohnungen, sonstige Zuwendungen – zuerst der eigene Bürger berücksichtigt – in der Schweiz scheint es umgekehrt zu sein.

Und schon wieder sind das ellenlange Ausführungen – nur, die Texte, „Zornige Briefe vom Berg“, von Rousseau waren vermutlich auch lange...

Sehr geehrter Herr Wattenhofer,
Um Parteipolitik ging es mir eigentlich nicht in meinem Leserbrief – aber im Herbst sind Wahlen, da liegt es nahe, das so zu deuten. Ob es dadurch Lösungen gibt, wage ich zu bezweifeln - die Politiker versprechen dann immer viel und halten aber wenig.
Es war der provokative Titel von Andrea Masügers Text, der mich veranlasste, eine Richtigstellung zu schreiben, das hatte nur mit seinem Text zu tun, nicht mit seiner Person.
Wenn Sie von Lösungen schreiben, die sie nicht finden in diesem Leserbrief – einige wären, dass das, was in diesem Staat aus dem Gleichgewicht gekommen ist - wie beispielsweise die soziale Gerechtigkeit – wieder ins Lot zu bringen ist. Mir kommt es so vor als ob z.B. die Flüchtlinge, Migranten, eben nicht, wie in den Medien dauernd behauptet wird, weniger, sondern mehr Privilegien haben: Das merken aber die sogenannten Gutmenschen nicht, denn die betrifft es (noch) nicht und wenn Migranten zur Rechenschaft gezogen werden sollen, wegen irgendeiner Straftat, dann wird sofort der „Opferknopf“ gedrückt – das ist feige und bedenklich und entspricht nicht den Tatsachen.
Damit die eigenen BürgerInnen, die materiell auch weniger gut gestellt sind, nicht das Nachsehen haben - müssten in allen Bereichen dieselben Kriterien gelten – das wäre ein Lösungsansatz.

Beispielsweise bei Gerichtsfällen:
- Bei einem Rechtsstreit komme ich als Schweizerin in den finanziellen Ruin, wenn ich gegen meinen Arbeitgeber klage ( bis nach Strassburg ) - als Klägerin - doch
bei dem Fall der eritreischen Asylbewerber, die vor Gericht standen, weil sie im Frühling 2016 eine Frau am Bahnhof in Chur vergewaltigt hatten, gab es für sie – als Angeklagte – ein gratis Gerichtsverfahren und für jeden Täter einen Anwalt von Fr. 50 000.- - die Rechtsvertretung des Opfers war hingegen nicht einmal dazu fähig, alle Anklagepunkte rechtzeitig vor Gericht zu bringen und demzufolge gab es für die Täter auch milde Urteile – zudem solle einer der Täter ja flüchtig gewesen sein - warum wurde der eigentlich nie öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben ?

Bei der Wohnungssuche:
Jedem, auch dem IS -Terroristen, der aus Syrien zurückkehrt, oder einem, der sich offen zur Terrororganisation IS bekennt, wird eine Wohnung zugehalten ( Gerichtsurteil in Biel, über einen IS-Sympathisanten: Seine Frau war schwanger und bekam deshalb vom Staat, den sie angreifen wollten, noch eine grössere Wohnung zugehalten) viele Schweizer aber sind ausgesteuert und wohnungslos – obwohl sie in diesem Land nicht als Staatsfeinde agierten und Steuern bezahlt haben.

Bei der Integration in den Arbeitsmarkt:
Für die Integration von jungen Migranten aus dem Asylbereich wird vom Bund viel Geld investiert – aber wenn einheimische Jugendliche aus irgendeinem Grund den Anschluss an den Arbeitsmarkt verpassen, erhalten sie meistens keine vergleichbare Hilfe.
Für 50plus Schweizer wird ebenfalls nichts unternommen – der Bund könnte aber die Arbeitgeberbeträge für die Pensionskasse bezahlen, die den Beitrag der jüngeren Arbeitnehmer übersteigen, damit die – meist gut qualifizierten - Fachkräfte mit langer Berufserfahrung - mit jüngeren Arbeitnehmern konkurrenzfähig bleiben - sie einfach frühzeitig in Rente zu schicken ist in dieser Gesellschaft, in der nur etwas gilt, wer für Arbeit entlohnt wird, entwürdigend – man kann von unlauterem Wettbewerb sprechen, wenn gleichzeitig jedem Migranten ohne Sprachkenntnisse so lange teure Förderbeiträge von der öffentlichen Hand bezahlt werden, bis er in den Arbeitsmarkt integriert werden kann, nur damit von jedem, nur oberflächlich Betrachtenden, mit dem Finger auf diese anerkennend gezeigt werden kann - „ luag, dia schaffen jo...“ Es sind dann dieselben, die die eigenen Bürger, die an den Rand gedrängt werden in diesem Land, verachten und in der Menschenwürde verletzen.
Früher gab es Flüchtlinge-nach GFK-, die in der Schweiz schlecht behandelt wurden, aber die Mehrheit der heutigen Migranten, die sich als Flüchtlinge bezeichnen, haben ein Auftreten, wie anmassende Touristen - einfach mit dem Unterschied, dass das Gastland ihnen alles bezahlen muss - mit allen Extras und Wellness-Programmen – meist ohne, dass sie sich ausweisen müssen, oder Beweise erbringen müssten, dass sie überhaupt GFK - Flüchtlinge sind – und werden sie nicht so verwöhnt, wie sie es wünschen, spielen sie die „ gekränkte Leber- oder Halal -Wurst“, die Schweizer hingegen müssen sich pausenlos Menschenwürde - und Menschenrechtsverletzungen gefallen lassen – auch - oder gerade von Migranten – und wer sich gegen sie wehrt, wird dann sicher von einem selbsternannten Gutmenschen zurechtgewiesen, man dürfe die „armen Migranten“ nicht kritisieren und der Rechtsstaat kann nicht angerufen werden, weil er für die eigenen Bürger meist nicht existiert.

Bei den Medien:
Seit Simonetta Sommaruga als Bundesrätin ins UVEK gewechselt hat, hat die eritreische Gemeinde eine offizielle Medienstelle - dass die Romanen ein eigenes Radio und Fernsehen und Zeitungen in ihrer Sprache behalten können und dass sie gefördert werden, war bei der No-No-Billag-Initiative das Thema um die Vorlage durchzubringen - aber die eritreische Gemeinde ist jetzt wohl die, die von diesem Minderheiten- Bonus am meisten profitiert hat – es sind ja auch zahlenmässig mehr Personen.

Das wären Lösungsansätze, dass der eigne Bürger nicht pausenlos hinten angestellt wird – und mindestens so viel finanzielle und sonstige Unterstützung erhält – aber bei den gutsituierten Pseudogutmenschen, die sich bei der Asylindustrie bereichern, ist das kein Thema - ihnen geht es ja gut. Es muss aber garantiert werden,
- dass die eigene Bevölkerung nicht Benachteiligungen ausgesetzt ist
- und dass strafbare Handlungen von Migranten effizient geahndet und adäquat bestraft werden – Sommarugas Doktrin war doch, dass in der Justiz Straffälle gegen kriminelle Täter aus dem Asylwesen oder sonstige Migranten möglichst auf die lange Bank zu schieben seien, damit die Angeklagten, wenn sie dann in der Zwischenzeit Kinder haben, als Härtefälle gelten und nicht mehr ausgeschafft werden können. ( Das war auch beim Fall eines deutschen Neonazis so.)

Ein weiteres Beispiel sind die Schulen: Situation vor den Sommerferien, bei der Haltestelle Malteser : Ein Junge, vermutlich eritreischer Herkunft, bedrängt seine Mitschülerin massiv. Er geht provokativ auf sie zu und sagt überheblich: „I kann miar das halt leischta!“ Er ist besser gekleidet als das Mädchen und diese versucht ihm auszuweichen, sichtlich bedrängt und in einer unangenehmen Situation: So nicht, muss man da sagen, Pseudolinke, denn eure gutsituierten „SP-Partei-Bonzen“- Kinder, die werden ja vermutlich nicht schikaniert - aber die, die materiell weniger gut gestellt sind von der eigenen Bevölkerung, die werden herabgewürdigt und nicht nur die Schulkinder sondern auch Erwachsene – und die Pseudogutmenschen finden das scheinbar in Ordnung.
Vielleicht hätte das Mädchen diesen eritreischen Knaben nur fragen müssen, „Mit dem Geld, das meine Eltern und Grosseltern an Steuern bezahlt haben für diesen Staat ? Der dir nun ein Mittelstandleben ermöglicht und mir nicht ? “

In Singapur wird, wenn vom Staat etwas an die Bevölkerung vergeben wird – sei es Arbeit, Wohnungen, sonstige Zuwendungen – zuerst der eigene Bürger berücksichtigt – in der Schweiz scheint es umgekehrt zu sein.

Und schon wieder sind das ellenlange Ausführungen – nur, die Texte, „Zornige Briefe vom Berg“, von Rousseau waren vermutlich auch lange...

Sehr geehrter Herr Wattenhofer,
Um Parteipolitik ging es mir eigentlich nicht in meinem Leserbrief – aber im Herbst sind Wahlen, da liegt es nahe, das so zu deuten. Ob es dadurch Lösungen gibt, wage ich zu bezweifeln - die Politiker versprechen dann immer viel und halten aber wenig.
Es war der provokative Titel von Andrea Masügers Text, der mich veranlasste, eine Richtigstellung zu schreiben, das hatte nur mit seinem Text zu tun, nicht mit seiner Person.
Wenn Sie von Lösungen schreiben, die sie nicht finden in diesem Leserbrief – einige wären, dass das, was in diesem Staat aus dem Gleichgewicht gekommen ist - wie beispielsweise die soziale Gerechtigkeit – wieder ins Lot zu bringen ist. Mir kommt es so vor als ob z.B. die Flüchtlinge, Migranten, eben nicht, wie in den Medien dauernd behauptet wird, weniger, sondern mehr Privilegien haben: Das merken aber die sogenannten Gutmenschen nicht, denn die betrifft es (noch) nicht und wenn Migranten zur Rechenschaft gezogen werden sollen, wegen irgendeiner Straftat, dann wird sofort der „Opferknopf“ gedrückt – das ist feige und bedenklich und entspricht nicht den Tatsachen.
Damit die eigenen BürgerInnen, die materiell auch weniger gut gestellt sind, nicht das Nachsehen haben - müssten in allen Bereichen dieselben Kriterien gelten – das wäre ein Lösungsansatz.

Beispielsweise bei Gerichtsfällen:
- Bei einem Rechtsstreit komme ich als Schweizerin in den finanziellen Ruin, wenn ich gegen meinen Arbeitgeber klage ( bis nach Strassburg ) - als Klägerin - doch
bei dem Fall der eritreischen Asylbewerber, die vor Gericht standen, weil sie im Frühling 2016 eine Frau am Bahnhof in Chur vergewaltigt hatten, gab es für sie – als Angeklagte – ein gratis Gerichtsverfahren und für jeden Täter einen Anwalt von Fr. 50 000.- - die Rechtsvertretung des Opfers war hingegen nicht einmal dazu fähig, alle Anklagepunkte rechtzeitig vor Gericht zu bringen und demzufolge gab es für die Täter auch milde Urteile – zudem solle einer der Täter ja flüchtig gewesen sein - warum wurde der eigentlich nie öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben ?

Bei der Wohnungssuche:
Jedem, auch dem IS -Terroristen, der aus Syrien zurückkehrt, oder einem, der sich offen zur Terrororganisation IS bekennt, wird eine Wohnung zugehalten ( Gerichtsurteil in Biel, über einen IS-Sympathisanten: Seine Frau war schwanger und bekam deshalb vom Staat, den sie angreifen wollten, noch eine grössere Wohnung zugehalten) viele Schweizer aber sind ausgesteuert und wohnungslos – obwohl sie in diesem Land nicht als Staatsfeinde agierten und Steuern bezahlt haben.

Bei der Integration in den Arbeitsmarkt:
Für die Integration von jungen Migranten aus dem Asylbereich wird vom Bund viel Geld investiert – aber wenn einheimische Jugendliche aus irgendeinem Grund den Anschluss an den Arbeitsmarkt verpassen, erhalten sie meistens keine vergleichbare Hilfe.
Für 50plus Schweizer wird ebenfalls nichts unternommen – der Bund könnte aber die Arbeitgeberbeträge für die Pensionskasse bezahlen, die den Beitrag der jüngeren Arbeitnehmer übersteigen, damit die – meist gut qualifizierten - Fachkräfte mit langer Berufserfahrung - mit jüngeren Arbeitnehmern konkurrenzfähig bleiben - sie einfach frühzeitig in Rente zu schicken ist in dieser Gesellschaft, in der nur etwas gilt, wer für Arbeit entlohnt wird, entwürdigend – man kann von unlauterem Wettbewerb sprechen, wenn gleichzeitig jedem Migranten ohne Sprachkenntnisse so lange teure Förderbeiträge von der öffentlichen Hand bezahlt werden, bis er in den Arbeitsmarkt integriert werden kann, nur damit von jedem, nur oberflächlich Betrachtenden, mit dem Finger auf diese anerkennend gezeigt werden kann - „ luag, dia schaffen jo...“ Es sind dann dieselben, die die eigenen Bürger, die an den Rand gedrängt werden in diesem Land, verachten und in der Menschenwürde verletzen.
Früher gab es Flüchtlinge-nach GFK-, die in der Schweiz schlecht behandelt wurden, aber die Mehrheit der heutigen Migranten, die sich als Flüchtlinge bezeichnen, haben ein Auftreten, wie anmassende Touristen - einfach mit dem Unterschied, dass das Gastland ihnen alles bezahlen muss - mit allen Extras und Wellness-Programmen – meist ohne, dass sie sich ausweisen müssen, oder Beweise erbringen müssten, dass sie überhaupt GFK - Flüchtlinge sind – und werden sie nicht so verwöhnt, wie sie es wünschen, spielen sie die „ gekränkte Leber- oder Halal -Wurst“, die Schweizer hingegen müssen sich pausenlos Menschenwürde - und Menschenrechtsverletzungen gefallen lassen – auch - oder gerade von Migranten – und wer sich gegen sie wehrt, wird dann sicher von einem selbsternannten Gutmenschen zurechtgewiesen, man dürfe die „armen Migranten“ nicht kritisieren und der Rechtsstaat kann nicht angerufen werden, weil er für die eigenen Bürger meist nicht existiert.

Bei den Medien:
Seit Simonetta Sommaruga als Bundesrätin ins UVEK gewechselt hat, hat die eritreische Gemeinde eine offizielle Medienstelle - dass die Romanen ein eigenes Radio und Fernsehen und Zeitungen in ihrer Sprache behalten können und dass sie gefördert werden, war bei der No-No-Billag-Initiative das Thema um die Vorlage durchzubringen - aber die eritreische Gemeinde ist jetzt wohl die, die von diesem Minderheiten- Bonus am meisten profitiert hat – es sind ja auch zahlenmässig mehr Personen.

Das wären Lösungsansätze, dass der eigne Bürger nicht pausenlos hinten angestellt wird – und mindestens so viel finanzielle und sonstige Unterstützung erhält – aber bei den gutsituierten Pseudogutmenschen, die sich bei der Asylindustrie bereichern, ist das kein Thema - ihnen geht es ja gut. Es muss aber garantiert werden,
- dass die eigene Bevölkerung nicht Benachteiligungen ausgesetzt ist
- und dass strafbare Handlungen von Migranten effizient geahndet und adäquat bestraft werden – Sommarugas Doktrin war doch, dass in der Justiz Straffälle gegen kriminelle Täter aus dem Asylwesen oder sonstige Migranten möglichst auf die lange Bank zu schieben seien, damit die Angeklagten, wenn sie dann in der Zwischenzeit Kinder haben, als Härtefälle gelten und nicht mehr ausgeschafft werden können. ( Das war auch beim Fall eines deutschen Neonazis so.)

Ein weiteres Beispiel sind die Schulen: Situation vor den Sommerferien, bei der Haltestelle Malteser : Ein Junge, vermutlich eritreischer Herkunft, bedrängt seine Mitschülerin massiv. Er geht provokativ auf sie zu und sagt überheblich: „I kann miar das halt leischta!“ Er ist besser gekleidet als das Mädchen und diese versucht ihm auszuweichen, sichtlich bedrängt und in einer unangenehmen Situation: So nicht, muss man da sagen, Pseudolinke, denn eure gutsituierten „SP-Partei-Bonzen“- Kinder, die werden ja vermutlich nicht schikaniert - aber die, die materiell weniger gut gestellt sind von der eigenen Bevölkerung, die werden herabgewürdigt und nicht nur die Schulkinder sondern auch Erwachsene – und die Pseudogutmenschen finden das scheinbar in Ordnung.
Vielleicht hätte das Mädchen diesen eritreischen Knaben nur fragen müssen, „Mit dem Geld, das meine Eltern und Grosseltern an Steuern bezahlt haben für diesen Staat ? Der dir nun ein Mittelstandleben ermöglicht und mir nicht ? “

In Singapur wird, wenn vom Staat etwas an die Bevölkerung vergeben wird – sei es Arbeit, Wohnungen, sonstige Zuwendungen – zuerst der eigene Bürger berücksichtigt – in der Schweiz scheint es umgekehrt zu sein.

Und schon wieder sind das ellenlange Ausführungen – nur, die Texte, „Zornige Briefe vom Berg“, von Rousseau waren vermutlich auch lange...

Sehr geehrter Herr Wattenhofer,
Um Parteipolitik ging es mir eigentlich nicht in meinem Leserbrief – aber im Herbst sind Wahlen, da liegt es nahe, das so zu deuten. Ob es dadurch Lösungen gibt, wage ich zu bezweifeln - die Politiker versprechen dann immer viel und halten aber wenig.
Es war der provokative Titel von Andrea Masügers Text, der mich veranlasste, eine Richtigstellung zu schreiben, das hatte nur mit seinem Text zu tun, nicht mit seiner Person.
Wenn Sie von Lösungen schreiben, die sie nicht finden in diesem Leserbrief – einige wären, dass das, was in diesem Staat aus dem Gleichgewicht gekommen ist - wie beispielsweise die soziale Gerechtigkeit – wieder ins Lot zu bringen ist. Mir kommt es so vor als ob z.B. die Flüchtlinge, Migranten, eben nicht, wie in den Medien dauernd behauptet wird, weniger, sondern mehr Privilegien haben: Das merken aber die sogenannten Gutmenschen nicht, denn die betrifft es (noch) nicht und wenn Migranten zur Rechenschaft gezogen werden sollen, wegen irgendeiner Straftat, dann wird sofort der „Opferknopf“ gedrückt – das ist feige und bedenklich und entspricht nicht den Tatsachen.
Damit die eigenen BürgerInnen, die materiell auch weniger gut gestellt sind, nicht das Nachsehen haben - müssten in allen Bereichen dieselben Kriterien gelten – das wäre ein Lösungsansatz.

Beispielsweise bei Gerichtsfällen:
- Bei einem Rechtsstreit komme ich als Schweizerin in den finanziellen Ruin, wenn ich gegen meinen Arbeitgeber klage ( bis nach Strassburg ) - als Klägerin - doch
bei dem Fall der eritreischen Asylbewerber, die vor Gericht standen, weil sie im Frühling 2016 eine Frau am Bahnhof in Chur vergewaltigt hatten, gab es für sie – als Angeklagte – ein gratis Gerichtsverfahren und für jeden Täter einen Anwalt von Fr. 50 000.- - die Rechtsvertretung des Opfers war hingegen nicht einmal dazu fähig, alle Anklagepunkte rechtzeitig vor Gericht zu bringen und demzufolge gab es für die Täter auch milde Urteile – zudem solle einer der Täter ja flüchtig gewesen sein - warum wurde der eigentlich nie öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben ?

Bei der Wohnungssuche:
Jedem, auch dem IS -Terroristen, der aus Syrien zurückkehrt, oder einem, der sich offen zur Terrororganisation IS bekennt, wird eine Wohnung zugehalten ( Gerichtsurteil in Biel, über einen IS-Sympathisanten: Seine Frau war schwanger und bekam deshalb vom Staat, den sie angreifen wollten, noch eine grössere Wohnung zugehalten) viele Schweizer aber sind ausgesteuert und wohnungslos – obwohl sie in diesem Land nicht als Staatsfeinde agierten und Steuern bezahlt haben.

Bei der Integration in den Arbeitsmarkt:
Für die Integration von jungen Migranten aus dem Asylbereich wird vom Bund viel Geld investiert – aber wenn einheimische Jugendliche aus irgendeinem Grund den Anschluss an den Arbeitsmarkt verpassen, erhalten sie meistens keine vergleichbare Hilfe.
Für 50plus Schweizer wird ebenfalls nichts unternommen – der Bund könnte aber die Arbeitgeberbeträge für die Pensionskasse bezahlen, die den Beitrag der jüngeren Arbeitnehmer übersteigen, damit die – meist gut qualifizierten - Fachkräfte mit langer Berufserfahrung - mit jüngeren Arbeitnehmern konkurrenzfähig bleiben - sie einfach frühzeitig in Rente zu schicken ist in dieser Gesellschaft, in der nur etwas gilt, wer für Arbeit entlohnt wird, entwürdigend – man kann von unlauterem Wettbewerb sprechen, wenn gleichzeitig jedem Migranten ohne Sprachkenntnisse so lange teure Förderbeiträge von der öffentlichen Hand bezahlt werden, bis er in den Arbeitsmarkt integriert werden kann, nur damit von jedem, nur oberflächlich Betrachtenden, mit dem Finger auf diese anerkennend gezeigt werden kann - „ luag, dia schaffen jo...“ Es sind dann dieselben, die die eigenen Bürger, die an den Rand gedrängt werden in diesem Land, verachten und in der Menschenwürde verletzen.
Früher gab es Flüchtlinge-nach GFK-, die in der Schweiz schlecht behandelt wurden, aber die Mehrheit der heutigen Migranten, die sich als Flüchtlinge bezeichnen, haben ein Auftreten, wie anmassende Touristen - einfach mit dem Unterschied, dass das Gastland ihnen alles bezahlen muss - mit allen Extras und Wellness-Programmen – meist ohne, dass sie sich ausweisen müssen, oder Beweise erbringen müssten, dass sie überhaupt GFK - Flüchtlinge sind – und werden sie nicht so verwöhnt, wie sie es wünschen, spielen sie die „ gekränkte Leber- oder Halal -Wurst“, die Schweizer hingegen müssen sich pausenlos Menschenwürde - und Menschenrechtsverletzungen gefallen lassen – auch - oder gerade von Migranten – und wer sich gegen sie wehrt, wird dann sicher von einem selbsternannten Gutmenschen zurechtgewiesen, man dürfe die „armen Migranten“ nicht kritisieren und der Rechtsstaat kann nicht angerufen werden, weil er für die eigenen Bürger meist nicht existiert.

Bei den Medien:
Seit Simonetta Sommaruga als Bundesrätin ins UVEK gewechselt hat, hat die eritreische Gemeinde eine offizielle Medienstelle - dass die Romanen ein eigenes Radio und Fernsehen und Zeitungen in ihrer Sprache behalten können und dass sie gefördert werden, war bei der No-No-Billag-Initiative das Thema um die Vorlage durchzubringen - aber die eritreische Gemeinde ist jetzt wohl die, die von diesem Minderheiten- Bonus am meisten profitiert hat – es sind ja auch zahlenmässig mehr Personen.

Das wären Lösungsansätze, dass der eigne Bürger nicht pausenlos hinten angestellt wird – und mindestens so viel finanzielle und sonstige Unterstützung erhält – aber bei den gutsituierten Pseudogutmenschen, die sich bei der Asylindustrie bereichern, ist das kein Thema - ihnen geht es ja gut. Es muss aber garantiert werden,
- dass die eigene Bevölkerung nicht Benachteiligungen ausgesetzt ist
- und dass strafbare Handlungen von Migranten effizient geahndet und adäquat bestraft werden – Sommarugas Doktrin war doch, dass in der Justiz Straffälle gegen kriminelle Täter aus dem Asylwesen oder sonstige Migranten möglichst auf die lange Bank zu schieben seien, damit die Angeklagten, wenn sie dann in der Zwischenzeit Kinder haben, als Härtefälle gelten und nicht mehr ausgeschafft werden können. ( Das war auch beim Fall eines deutschen Neonazis so.)

Ein weiteres Beispiel sind die Schulen: Situation vor den Sommerferien, bei der Haltestelle Malteser : Ein Junge, vermutlich eritreischer Herkunft, bedrängt seine Mitschülerin massiv. Er geht provokativ auf sie zu und sagt überheblich: „I kann miar das halt leischta!“ Er ist besser gekleidet als das Mädchen und diese versucht ihm auszuweichen, sichtlich bedrängt und in einer unangenehmen Situation: So nicht, muss man da sagen, Pseudolinke, denn eure gutsituierten „SP-Partei-Bonzen“- Kinder, die werden ja vermutlich nicht schikaniert - aber die, die materiell weniger gut gestellt sind von der eigenen Bevölkerung, die werden herabgewürdigt und nicht nur die Schulkinder sondern auch Erwachsene – und die Pseudogutmenschen finden das scheinbar in Ordnung.
Vielleicht hätte das Mädchen diesen eritreischen Knaben nur fragen müssen, „Mit dem Geld, das meine Eltern und Grosseltern an Steuern bezahlt haben für diesen Staat ? Der dir nun ein Mittelstandleben ermöglicht und mir nicht ? “

In Singapur wird, wenn vom Staat etwas an die Bevölkerung vergeben wird – sei es Arbeit, Wohnungen, sonstige Zuwendungen – zuerst der eigene Bürger berücksichtigt – in der Schweiz scheint es umgekehrt zu sein.

Und schon wieder sind das ellenlange Ausführungen – nur, die Texte, „Zornige Briefe vom Berg“, von Rousseau waren vermutlich auch lange...

Sehr geehrter Herr Wattenhofer,
Um Parteipolitik ging es mir eigentlich nicht in meinem Leserbrief – aber im Herbst sind Wahlen, da liegt es nahe, das so zu deuten. Ob es dadurch Lösungen gibt, wage ich zu bezweifeln - die Politiker versprechen dann immer viel und halten aber wenig.
Es war der provokative Titel von Andrea Masügers Text, der mich veranlasste, eine Richtigstellung zu schreiben, das hatte nur mit seinem Text zu tun, nicht mit seiner Person.
Wenn Sie von Lösungen schreiben, die sie nicht finden in diesem Leserbrief – einige wären, dass das, was in diesem Staat aus dem Gleichgewicht gekommen ist - wie beispielsweise die soziale Gerechtigkeit – wieder ins Lot zu bringen ist. Mir kommt es so vor als ob z.B. die Flüchtlinge, Migranten, eben nicht, wie in den Medien dauernd behauptet wird, weniger, sondern mehr Privilegien haben: Das merken aber die sogenannten Gutmenschen nicht, denn die betrifft es (noch) nicht und wenn Migranten zur Rechenschaft gezogen werden sollen, wegen irgendeiner Straftat, dann wird sofort der „Opferknopf“ gedrückt – das ist feige und bedenklich und entspricht nicht den Tatsachen.
Damit die eigenen BürgerInnen, die materiell auch weniger gut gestellt sind, nicht das Nachsehen haben - müssten in allen Bereichen dieselben Kriterien gelten – das wäre ein Lösungsansatz.

Beispielsweise bei Gerichtsfällen:
- Bei einem Rechtsstreit komme ich als Schweizerin in den finanziellen Ruin, wenn ich gegen meinen Arbeitgeber klage ( bis nach Strassburg ) - als Klägerin - doch
bei dem Fall der eritreischen Asylbewerber, die vor Gericht standen, weil sie im Frühling 2016 eine Frau am Bahnhof in Chur vergewaltigt hatten, gab es für sie – als Angeklagte – ein gratis Gerichtsverfahren und für jeden Täter einen Anwalt von Fr. 50 000.- - die Rechtsvertretung des Opfers war hingegen nicht einmal dazu fähig, alle Anklagepunkte rechtzeitig vor Gericht zu bringen und demzufolge gab es für die Täter auch milde Urteile – zudem solle einer der Täter ja flüchtig gewesen sein - warum wurde der eigentlich nie öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben ?

Bei der Wohnungssuche:
Jedem, auch dem IS -Terroristen, der aus Syrien zurückkehrt, oder einem, der sich offen zur Terrororganisation IS bekennt, wird eine Wohnung zugehalten ( Gerichtsurteil in Biel, über einen IS-Sympathisanten: Seine Frau war schwanger und bekam deshalb vom Staat, den sie angreifen wollten, noch eine grössere Wohnung zugehalten) viele Schweizer aber sind ausgesteuert und wohnungslos – obwohl sie in diesem Land nicht als Staatsfeinde agierten und Steuern bezahlt haben.

Bei der Integration in den Arbeitsmarkt:
Für die Integration von jungen Migranten aus dem Asylbereich wird vom Bund viel Geld investiert – aber wenn einheimische Jugendliche aus irgendeinem Grund den Anschluss an den Arbeitsmarkt verpassen, erhalten sie meistens keine vergleichbare Hilfe.
Für 50plus Schweizer wird ebenfalls nichts unternommen – der Bund könnte aber die Arbeitgeberbeträge für die Pensionskasse bezahlen, die den Beitrag der jüngeren Arbeitnehmer übersteigen, damit die – meist gut qualifizierten - Fachkräfte mit langer Berufserfahrung - mit jüngeren Arbeitnehmern konkurrenzfähig bleiben - sie einfach frühzeitig in Rente zu schicken ist in dieser Gesellschaft, in der nur etwas gilt, wer für Arbeit entlohnt wird, entwürdigend – man kann von unlauterem Wettbewerb sprechen, wenn gleichzeitig jedem Migranten ohne Sprachkenntnisse so lange teure Förderbeiträge von der öffentlichen Hand bezahlt werden, bis er in den Arbeitsmarkt integriert werden kann, nur damit von jedem, nur oberflächlich Betrachtenden, mit dem Finger auf diese anerkennend gezeigt werden kann - „ luag, dia schaffen jo...“ Es sind dann dieselben, die die eigenen Bürger, die an den Rand gedrängt werden in diesem Land, verachten und in der Menschenwürde verletzen.
Früher gab es Flüchtlinge-nach GFK-, die in der Schweiz schlecht behandelt wurden, aber die Mehrheit der heutigen Migranten, die sich als Flüchtlinge bezeichnen, haben ein Auftreten, wie anmassende Touristen - einfach mit dem Unterschied, dass das Gastland ihnen alles bezahlen muss - mit allen Extras und Wellness-Programmen – meist ohne, dass sie sich ausweisen müssen, oder Beweise erbringen müssten, dass sie überhaupt GFK - Flüchtlinge sind – und werden sie nicht so verwöhnt, wie sie es wünschen, spielen sie die „ gekränkte Leber- oder Halal -Wurst“, die Schweizer hingegen müssen sich pausenlos Menschenwürde - und Menschenrechtsverletzungen gefallen lassen – auch - oder gerade von Migranten – und wer sich gegen sie wehrt, wird dann sicher von einem selbsternannten Gutmenschen zurechtgewiesen, man dürfe die „armen Migranten“ nicht kritisieren und der Rechtsstaat kann nicht angerufen werden, weil er für die eigenen Bürger meist nicht existiert.

Bei den Medien:
Seit Simonetta Sommaruga als Bundesrätin ins UVEK gewechselt hat, hat die eritreische Gemeinde eine offizielle Medienstelle - dass die Romanen ein eigenes Radio und Fernsehen und Zeitungen in ihrer Sprache behalten können und dass sie gefördert werden, war bei der No-No-Billag-Initiative das Thema um die Vorlage durchzubringen - aber die eritreische Gemeinde ist jetzt wohl die, die von diesem Minderheiten- Bonus am meisten profitiert hat – es sind ja auch zahlenmässig mehr Personen.

Das wären Lösungsansätze, dass der eigne Bürger nicht pausenlos hinten angestellt wird – und mindestens so viel finanzielle und sonstige Unterstützung erhält – aber bei den gutsituierten Pseudogutmenschen, die sich bei der Asylindustrie bereichern, ist das kein Thema - ihnen geht es ja gut. Es muss aber garantiert werden,
- dass die eigene Bevölkerung nicht Benachteiligungen ausgesetzt ist
- und dass strafbare Handlungen von Migranten effizient geahndet und adäquat bestraft werden – Sommarugas Doktrin war doch, dass in der Justiz Straffälle gegen kriminelle Täter aus dem Asylwesen oder sonstige Migranten möglichst auf die lange Bank zu schieben seien, damit die Angeklagten, wenn sie dann in der Zwischenzeit Kinder haben, als Härtefälle gelten und nicht mehr ausgeschafft werden können. ( Das war auch beim Fall eines deutschen Neonazis so.)

Ein weiteres Beispiel sind die Schulen: Situation vor den Sommerferien, bei der Haltestelle Malteser : Ein Junge, vermutlich eritreischer Herkunft, bedrängt seine Mitschülerin massiv. Er geht provokativ auf sie zu und sagt überheblich: „I kann miar das halt leischta!“ Er ist besser gekleidet als das Mädchen und diese versucht ihm auszuweichen, sichtlich bedrängt und in einer unangenehmen Situation: So nicht, muss man da sagen, Pseudolinke, denn eure gutsituierten „SP-Partei-Bonzen“- Kinder, die werden ja vermutlich nicht schikaniert - aber die, die materiell weniger gut gestellt sind von der eigenen Bevölkerung, die werden herabgewürdigt und nicht nur die Schulkinder sondern auch Erwachsene – und die Pseudogutmenschen finden das scheinbar in Ordnung.
Vielleicht hätte das Mädchen diesen eritreischen Knaben nur fragen müssen, „Mit dem Geld, das meine Eltern und Grosseltern an Steuern bezahlt haben für diesen Staat ? Der dir nun ein Mittelstandleben ermöglicht und mir nicht ? “

In Singapur wird, wenn vom Staat etwas an die Bevölkerung vergeben wird – sei es Arbeit, Wohnungen, sonstige Zuwendungen – zuerst der eigene Bürger berücksichtigt – in der Schweiz scheint es umgekehrt zu sein.

Und schon wieder sind das ellenlange Ausführungen – nur, die Texte, „Zornige Briefe vom Berg“, von Rousseau waren vermutlich auch lange...

Sehr geehrter Herr Wattenhofer,
Um Parteipolitik ging es mir eigentlich nicht in meinem Leserbrief – aber im Herbst sind Wahlen, da liegt es nahe, das so zu deuten. Ob es dadurch Lösungen gibt, wage ich zu bezweifeln - die Politiker versprechen dann immer viel und halten aber wenig.
Es war der provokative Titel von Andrea Masügers Text, der mich veranlasste, eine Richtigstellung zu schreiben, das hatte nur mit seinem Text zu tun, nicht mit seiner Person.
Wenn Sie von Lösungen schreiben, die sie nicht finden in diesem Leserbrief – einige wären, dass das, was in diesem Staat aus dem Gleichgewicht gekommen ist - wie beispielsweise die soziale Gerechtigkeit – wieder ins Lot zu bringen ist. Mir kommt es so vor als ob z.B. die Flüchtlinge, Migranten, eben nicht, wie in den Medien dauernd behauptet wird, weniger, sondern mehr Privilegien haben: Das merken aber die sogenannten Gutmenschen nicht, denn die betrifft es (noch) nicht und wenn Migranten zur Rechenschaft gezogen werden sollen, wegen irgendeiner Straftat, dann wird sofort der „Opferknopf“ gedrückt – das ist feige und bedenklich und entspricht nicht den Tatsachen.
Damit die eigenen BürgerInnen, die materiell auch weniger gut gestellt sind, nicht das Nachsehen haben - müssten in allen Bereichen dieselben Kriterien gelten – das wäre ein Lösungsansatz.

Beispielsweise bei Gerichtsfällen:
- Bei einem Rechtsstreit komme ich als Schweizerin in den finanziellen Ruin, wenn ich gegen meinen Arbeitgeber klage ( bis nach Strassburg ) - als Klägerin - doch
bei dem Fall der eritreischen Asylbewerber, die vor Gericht standen, weil sie im Frühling 2016 eine Frau am Bahnhof in Chur vergewaltigt hatten, gab es für sie – als Angeklagte – ein gratis Gerichtsverfahren und für jeden Täter einen Anwalt von Fr. 50 000.- - die Rechtsvertretung des Opfers war hingegen nicht einmal dazu fähig, alle Anklagepunkte rechtzeitig vor Gericht zu bringen und demzufolge gab es für die Täter auch milde Urteile – zudem solle einer der Täter ja flüchtig gewesen sein - warum wurde der eigentlich nie öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben ?

Bei der Wohnungssuche:
Jedem, auch dem IS -Terroristen, der aus Syrien zurückkehrt, oder einem, der sich offen zur Terrororganisation IS bekennt, wird eine Wohnung zugehalten ( Gerichtsurteil in Biel, über einen IS-Sympathisanten: Seine Frau war schwanger und bekam deshalb vom Staat, den sie angreifen wollten, noch eine grössere Wohnung zugehalten) viele Schweizer aber sind ausgesteuert und wohnungslos – obwohl sie in diesem Land nicht als Staatsfeinde agierten und Steuern bezahlt haben.

Bei der Integration in den Arbeitsmarkt:
Für die Integration von jungen Migranten aus dem Asylbereich wird vom Bund viel Geld investiert – aber wenn einheimische Jugendliche aus irgendeinem Grund den Anschluss an den Arbeitsmarkt verpassen, erhalten sie meistens keine vergleichbare Hilfe.
Für 50plus Schweizer wird ebenfalls nichts unternommen – der Bund könnte aber die Arbeitgeberbeträge für die Pensionskasse bezahlen, die den Beitrag der jüngeren Arbeitnehmer übersteigen, damit die – meist gut qualifizierten - Fachkräfte mit langer Berufserfahrung - mit jüngeren Arbeitnehmern konkurrenzfähig bleiben - sie einfach frühzeitig in Rente zu schicken ist in dieser Gesellschaft, in der nur etwas gilt, wer für Arbeit entlohnt wird, entwürdigend – man kann von unlauterem Wettbewerb sprechen, wenn gleichzeitig jedem Migranten ohne Sprachkenntnisse so lange teure Förderbeiträge von der öffentlichen Hand bezahlt werden, bis er in den Arbeitsmarkt integriert werden kann, nur damit von jedem, nur oberflächlich Betrachtenden, mit dem Finger auf diese anerkennend gezeigt werden kann - „ luag, dia schaffen jo...“ Es sind dann dieselben, die die eigenen Bürger, die an den Rand gedrängt werden in diesem Land, verachten und in der Menschenwürde verletzen.
Früher gab es Flüchtlinge-nach GFK-, die in der Schweiz schlecht behandelt wurden, aber die Mehrheit der heutigen Migranten, die sich als Flüchtlinge bezeichnen, haben ein Auftreten, wie anmassende Touristen - einfach mit dem Unterschied, dass das Gastland ihnen alles bezahlen muss - mit allen Extras und Wellness-Programmen – meist ohne, dass sie sich ausweisen müssen, oder Beweise erbringen müssten, dass sie überhaupt GFK - Flüchtlinge sind – und werden sie nicht so verwöhnt, wie sie es wünschen, spielen sie die „ gekränkte Leber- oder Halal -Wurst“, die Schweizer hingegen müssen sich pausenlos Menschenwürde - und Menschenrechtsverletzungen gefallen lassen – auch - oder gerade von Migranten – und wer sich gegen sie wehrt, wird dann sicher von einem selbsternannten Gutmenschen zurechtgewiesen, man dürfe die „armen Migranten“ nicht kritisieren und der Rechtsstaat kann nicht angerufen werden, weil er für die eigenen Bürger meist nicht existiert.

Bei den Medien:
Seit Simonetta Sommaruga als Bundesrätin ins UVEK gewechselt hat, hat die eritreische Gemeinde eine offizielle Medienstelle - dass die Romanen ein eigenes Radio und Fernsehen und Zeitungen in ihrer Sprache behalten können und dass sie gefördert werden, war bei der No-No-Billag-Initiative das Thema um die Vorlage durchzubringen - aber die eritreische Gemeinde ist jetzt wohl die, die von diesem Minderheiten- Bonus am meisten profitiert hat – es sind ja auch zahlenmässig mehr Personen.

Das wären Lösungsansätze, dass der eigne Bürger nicht pausenlos hinten angestellt wird – und mindestens so viel finanzielle und sonstige Unterstützung erhält – aber bei den gutsituierten Pseudogutmenschen, die sich bei der Asylindustrie bereichern, ist das kein Thema - ihnen geht es ja gut. Es muss aber garantiert werden,
- dass die eigene Bevölkerung nicht Benachteiligungen ausgesetzt ist
- und dass strafbare Handlungen von Migranten effizient geahndet und adäquat bestraft werden – Sommarugas Doktrin war doch, dass in der Justiz Straffälle gegen kriminelle Täter aus dem Asylwesen oder sonstige Migranten möglichst auf die lange Bank zu schieben seien, damit die Angeklagten, wenn sie dann in der Zwischenzeit Kinder haben, als Härtefälle gelten und nicht mehr ausgeschafft werden können. ( Das war auch beim Fall eines deutschen Neonazis so.)

Ein weiteres Beispiel sind die Schulen: Situation vor den Sommerferien, bei der Haltestelle Malteser : Ein Junge, vermutlich eritreischer Herkunft, bedrängt seine Mitschülerin massiv. Er geht provokativ auf sie zu und sagt überheblich: „I kann miar das halt leischta!“ Er ist besser gekleidet als das Mädchen und diese versucht ihm auszuweichen, sichtlich bedrängt und in einer unangenehmen Situation: So nicht, muss man da sagen, Pseudolinke, denn eure gutsituierten „SP-Partei-Bonzen“- Kinder, die werden ja vermutlich nicht schikaniert - aber die, die materiell weniger gut gestellt sind von der eigenen Bevölkerung, die werden herabgewürdigt und nicht nur die Schulkinder sondern auch Erwachsene – und die Pseudogutmenschen finden das scheinbar in Ordnung.
Vielleicht hätte das Mädchen diesen eritreischen Knaben nur fragen müssen, „Mit dem Geld, das meine Eltern und Grosseltern an Steuern bezahlt haben für diesen Staat ? Der dir nun ein Mittelstandleben ermöglicht und mir nicht ? “

In Singapur wird, wenn vom Staat etwas an die Bevölkerung vergeben wird – sei es Arbeit, Wohnungen, sonstige Zuwendungen – zuerst der eigene Bürger berücksichtigt – in der Schweiz scheint es umgekehrt zu sein.

Und schon wieder sind das ellenlange Ausführungen – nur, die Texte, „Zornige Briefe vom Berg“, von Rousseau waren vermutlich auch lange...

In der Kürze liegt (läge) die Würze. Dies betrifft insbesondere die ellenlangen Sätze, welche zumindest von mir jeweils mind. zweimal gelesen werden müssen (müssten).

Reto Hassler, lesen Sie doch Robert Walser und den "Blick" und dann vergleichen Sie die Länge der Sätze und lassen Sie über die Länge der Sätze dann eine allgemeine Phrase als Kommentar um vom Text abzulenken - der Inhalt hat Brisanz - die Länge der Sätze ist ein Stilmittel ! Vielleicht haben Sie den Inhalt nicht verstanden - im Boulevard-Journalismus wird darauf hin gewiesen, kurze Sätze zu
schreiben, um de Leser nicht zu überfordern...

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