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Sprachenartikel

Ein schwarzer Tag für alle Schüler ohne Sprachentalent. Speziell Schüler mit ausländischen Wurzeln, wo die Eltern wenig Deutsch sprechen und schreiben! Italienisch, Deutsch, alles Fremdsprachen, wie sollen die Eltern ihren Kindern bei den Aufgaben helfen? Wen wundert der hohe Realschulbestand von Kindern mit ausländischen Wurzeln! Schade, dass Regionalpolitik zu Lasten der Kinder durchgesetzt wird, ihre Zukunft verbaut! Die ganze Regierung war gegen den Sprachenartikel, wo bleibt die Empathie? Können sich diese Studierten wirklich nicht in die Lage von Kindern mit Lernschwäche versetzen?
Die Lösung ist einfach: Deutsch und Englisch für schwache Schüler, der Rest kann so viele Sprachen lernen wie sie wollen!

DAniel Oswald
24.09.18 - 11:38 Uhr
Leserbrief
Ort:
Seewis Schmitten
Zum Artikel:
Sprachenartikel
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Herr Oswald, Sie haben nicht begriffen um was es bei dieser Abstimmung ging. Hätten die Initianten der Initiative nur eine Fremdsprache in der Primarschule gefordert, dies aber eine Kantonssprache, so wären die Schülerinnen und Schüler in Italienisch- und Romanischbünden nicht benachteiligt gewesen und die Initiative hätte eventuell sogar eine Chance gehabt. Aber Englisch als erste Fremsprache in unserem dreisprachigen Kanton geht ja wohl gar nicht!