Die Kantonspolizei gewährt Einblicke in den neuen Verkehrsstützpunkt in Chur
Der neue Verkehrsstützpunkt Nord in Chur wurde nun eröffnet. Anwesend bei der Veranstaltung waren Regierungsrätin Carmelia Maissen, Regierungsrat Peter Peyer und weitere Mitwirkende.
Der neue Verkehrsstützpunkt Nord in Chur wurde nun eröffnet. Anwesend bei der Veranstaltung waren Regierungsrätin Carmelia Maissen, Regierungsrat Peter Peyer und weitere Mitwirkende.
Nach rund eineinhalb Jahren Bauzeit hat nun der Verkehrsstützpunkt Nord der Kantonspolizei in Chur eröffnet. Regierungsrätin Carmelia Maissen hat Regierungsrat Peter Peyer offiziell die Schlüssel übergeben, so eine Medienmitteilung des Kantons Graubünden.
Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit wurde der neue Verkehrsstützpunkt Nord im Rahmen des «Aktionsplans Green Deal» als Pilotprojekt lanciert. «Es gilt schon heute als eines der nachhaltigsten Gebäude in Graubünden», heisst es weiter in der Mitteilung. Auch Regierungsrätin Carmelia Maissen äussert sich und sagt: «Er ist ein Bekenntnis des Kantons zur Nachhaltigkeit.»
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Platz für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
«Der Kanton konnte mit diesem Neubau einen attraktiven Arbeitsort schaffen, der den Polizistinnen und Polizisten erlaubt, ihre Arbeit für die Sicherheit der Bevölkerung und der Gäste optimal auszuführen», wird Regierungsrat Peter Peyer, Vorsteher des Departements für Justiz, Sicherheit und Gesundheit, in der Mitteilung zitiert. Seit der Eröffnung würden nun 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im neuen Verkehrsstützpunkt arbeiten.
«Sie sind für die polizeiliche Grundversorgung, hauptsächlich aber für verkehrspolizeiliche Aufgaben auf der A13 zwischen Maienfeld und San Vittore tätig, wobei sich die Einsatzräume der Verkehrsstützpunkte in Chur und San Bernardino überschneiden», heisst es weiter.
Energieeffizient und ressourcenschonend
«Das Netto-Null-Gebäude wurde energieeffizient und ressourcenschonend gebaut», heisst es weiter. Dies umfasse neben der solaren Stromproduktion die Einsparung von Technik, Material sowie ein optimiertes Mikroklima. «Für das Mauerwerk der nicht tragenden Innenwände wurden Lehmbausteine verwendet, die nicht gebrannt wurden und zu einem idealen Innenraumklima beitragen», wird Kantonsbaumeister Andreas Kohne zitiert. (red)
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