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Unwetter im Salzburger Land - 230 Menschen sassen in Berghütten fest

Wegen Schlammlawinen und Überflutungen im Salzburger Land haben rund 230 Menschen vorübergehend in Berghütten und Gasthäusern festgesessen. Bei Räumungsarbeiten wurden am Samstag die Verbindungswege zu fast allen dieser Gebäude in der Region Oberpinzgau provisorisch wieder hergestellt, hiess es von der Landesverwaltung in Salzburg.

Agentur
sda
06.08.22 - 12:20 Uhr
Ereignisse
HANDOUT - Wegen Schlammlawinen und Überflutungen im Salzburger Land haben rund 230 Menschen vorübergehend in Berghütten und Gasthäusern festgesessen. Foto: Unbekannt/FF HOLLERSBACH/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit…
HANDOUT - Wegen Schlammlawinen und Überflutungen im Salzburger Land haben rund 230 Menschen vorübergehend in Berghütten und Gasthäusern festgesessen. Foto: Unbekannt/FF HOLLERSBACH/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit…
Keystone/FF HOLLERSBACH/Unbekannt

Aus einer Hütte im Hollersbachtal würden neun Personen mit einem Hubschrauber ausgeflogen. Bei den Unwettern am Freitagnachmittag wurden keine Menschen verletzt, sagte ein Sprecher. Die Eingeschlossenen seien nicht in Gefahr gewesen.

Auch in den Bundesländern Tirol und Kärnten traten Bäche über die Ufer, es wurden Strassen überschwemmt und Gebäude beschädigt. Für Samstagabend kündigten Meteorologen erneut Regen und Gewitter in den schon am Freitag betroffenen Gebieten an.

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