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Zahl der Opfer nach Erdrutschen in Indonesien steigt - 27 Vermisste

Nach zwei Erdrutschen durch heftige Regenfälle auf der indonesischen Hauptinsel Java ist die Zahl der Todesopfer auf 13 gestiegen. Mindestens 27 Menschen wurden am Montag noch vermisst, wie die indonesische Nachrichtenagentur Antara unter Berufung auf die Einsatzkräfte berichtete. 25 Menschen konnten bislang gerettet werden.

Agentur
sda
11.01.21 - 08:15 Uhr
Ereignisse
Ruinen eines Hauses hängen über einen Hang in Sumedang, Indonesien, an dem ein Erdrutsch heruntergegangen ist. Foto: Algi Febri Sugita/SOPA Images via ZUMA Wire/dpa
Ruinen eines Hauses hängen über einen Hang in Sumedang, Indonesien, an dem ein Erdrutsch heruntergegangen ist. Foto: Algi Febri Sugita/SOPA Images via ZUMA Wire/dpa
Keystone/SOPA Images via ZUMA Wire/Algi Febri Sugita

Ein erster Erdrutsch hatte sich am Samstagnachmittag (Ortszeit) im Bezirk Sumedang in der Provinz West Java ereignet. Am frühen Abend kam es zu einem zweiten Erdrutsch, der auch Mitglieder der herbeigeeilten Rettungstrupps unter sich begrub. Während der Regenzeit von Oktober bis März kommt es in Indonesien häufig zu Überschwemmungen und Erdrutschen.

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