Zahl der Opfer nach Erdrutschen in Indonesien steigt - 27 Vermisste
Nach zwei Erdrutschen durch heftige Regenfälle auf der indonesischen Hauptinsel Java ist die Zahl der Todesopfer auf 13 gestiegen. Mindestens 27 Menschen wurden am Montag noch vermisst, wie die indonesische Nachrichtenagentur Antara unter Berufung auf die Einsatzkräfte berichtete. 25 Menschen konnten bislang gerettet werden.
Nach zwei Erdrutschen durch heftige Regenfälle auf der indonesischen Hauptinsel Java ist die Zahl der Todesopfer auf 13 gestiegen. Mindestens 27 Menschen wurden am Montag noch vermisst, wie die indonesische Nachrichtenagentur Antara unter Berufung auf die Einsatzkräfte berichtete. 25 Menschen konnten bislang gerettet werden.
Ein erster Erdrutsch hatte sich am Samstagnachmittag (Ortszeit) im Bezirk Sumedang in der Provinz West Java ereignet. Am frühen Abend kam es zu einem zweiten Erdrutsch, der auch Mitglieder der herbeigeeilten Rettungstrupps unter sich begrub. Während der Regenzeit von Oktober bis März kommt es in Indonesien häufig zu Überschwemmungen und Erdrutschen.
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