In Elm bebt die Erde weiterhin
Die Erde ist noch nicht zur Ruhe gekommen: Am Dienstag sind im Glarnerland mehrere Nachbeben registriert worden.
Die Erde ist noch nicht zur Ruhe gekommen: Am Dienstag sind im Glarnerland mehrere Nachbeben registriert worden.
Im Kanton Glarus hat am Dienstag die Erde erneut gebebt. Die Stärke der Erdstösse wurde vom Erdbebendienst der ETH Zürich mit einer Magnituden zwischen 2,3 und 2,7 registriert. Das Epizentrum befand sich bei Elm, wie der Erdbebendienst auf seiner Internetseite am Dienstag bekanntgab.
Der erste Stoss ereignete sich gegen 4.40 Uhr. Schäden seien bei einem Erdbeben dieser Stärke keine zu erwarten, hiess es dazu. Die Bewegungen der Erde seien aber durchaus deutlich spürbar gewesen.
Das stärkste Beben ereignete sich bereits am Sonntag
Zwei weitere Erdstösse von ähnlicher Stärke wurden kurz vor 8 Uhr und kurz vor 13 registriert. Der schwächste – jener von 8 Uhr – dürfte mit einer Magnitude von 2,3 allerdings kaum verspürt worden sein, hiess es auf der ETH-Internetseite.
Im Glarnerland hatte schon am Sonntagabend die Erde mehrmals gebebt. Das stärkste Beben war gemäss dem Erdbebendienst der ETH Zürich um 20.35 Uhr mit einer Magnitude von etwa 4,4 registriert worden. Erdbeben dieser Stärke sind in der Schweiz eher selten. (sda)
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