Unwetter in Südkorea fordern mindestens ein Dutzend Todesopfer
Die Unwetter in Südkorea haben mindestens ein Dutzend Todesopfer gefordert. Die Zahl der tödlich verunglückten Menschen von Samstag bis Montagabend (Ortszeit) sei auf zwölf gestiegen, berichteten südkoreanische Sender und die nationale Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf die Katastrophenschutzbehörde.
Die Unwetter in Südkorea haben mindestens ein Dutzend Todesopfer gefordert. Die Zahl der tödlich verunglückten Menschen von Samstag bis Montagabend (Ortszeit) sei auf zwölf gestiegen, berichteten südkoreanische Sender und die nationale Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf die Katastrophenschutzbehörde.
Zudem galten 13 Personen als vermisst. Am stärksten von den Monsunregen betroffen waren der Grossraum Seoul und die Zentralregion des Landes. In der südlich von Seoul gelegenen Stadt Pyeongtaek wurde laut Yonhap ein Behelfsbau einer Fabrik für Halbleiterteile von herabstürzenden Erdmassen zerstört. Drei Menschen seien dabei umgekommen.
In der Provinz Gyeonggi sei eine dreiköpfige Familie tot geborgen worden, nachdem ihr Haus unter einer Schlammlawine begraben worden sei. Die Behörden erwarten in den kommenden Tagen weitere starke Regenfälle. In Südkorea herrscht noch die sommerliche Regenzeit.
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