Skitourenfahrer stirbt nach Lawinenabgang in Freiburger Alpen
Ein Skitourenfahrer ist am Sonntagnachmittag in den Freiburger Voralpen von einer Lawine 600 Meter weit in die Tiefe gerissen worden. Der Mann konnte geborgen und ins Spital geflogen werden. Dort erlag er aber seinen Verletzungen.
Ein Skitourenfahrer ist am Sonntagnachmittag in den Freiburger Voralpen von einer Lawine 600 Meter weit in die Tiefe gerissen worden. Der Mann konnte geborgen und ins Spital geflogen werden. Dort erlag er aber seinen Verletzungen.
Wie die Freiburger Kantonspolizei am Montag mitteilte, löste der 52-Jährige die Lawine gemäss ersten Ermittlungen unterhalb des Gipfels der Märe selber aus. Das ist ein Berg auf Gebiet der Gemeinde Plaffeien FR.
Der Mann war als erster einer Gruppe von drei Personen unterwegs, zu denen auch ein 54-Jähriger und eine 16-Jährige gehörten. Diese zwei Personen wurden von der Lawine nicht mitgerissen und blieben unverletzt.
Die Rega und Einsatzkräfte der Rettungsstationen Schwarzsee und Jaun waren schnell vor Ort und befreiten den Verunglückten aus den Schneemassen. In kritischem Zustand wurde er ins Berner Inselspital geflogen, wo der Mann kurz nach seinem Eintreffen verstarb.
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