Einer der wärmsten Novembertage
Nach dem temporären Wintereinbruch in der vergangenen Woche ist am Dienstag ein Föhnsturm durch die Alpentäler gefegt. Die gemessenen Temperaturen von örtlich über 23 Grad haben die teilweise dünnen Schneeschichten schmelzen lassen. Auch mittelfristig bleibt es mild.
Nach dem temporären Wintereinbruch in der vergangenen Woche ist am Dienstag ein Föhnsturm durch die Alpentäler gefegt. Die gemessenen Temperaturen von örtlich über 23 Grad haben die teilweise dünnen Schneeschichten schmelzen lassen. Auch mittelfristig bleibt es mild.
Gemäss Communiqué von Meteonews gab es mit Föhn örtlich sogar über 23 Grad. Den Rekordwert vom Dienstag verzeichnete Giswil im Kanton Obwalden mit 23,2 Grad. Weitere Stationen in den Kantonen St. Gallen, Uri, Schwyz, Glarus, Graubünden, Wallis und Bern massen über 20 Grad.
«Damit war es in den Föhngebieten einer der wärmsten je gemessenen Novembertage, örtlich sogar der absolut wärmste», schreibt der Wetterdienst. In den kommenden Tagen bleiben die Temperaturen laut Prognosen zu hoch für die Jahreszeit, und auch der Föhn mischt munter weiter mit.
Eine markante Abkühlung ist auch mittelfristig nicht in Sicht, es bleibt wohl auch in der kommenden Woche für die Jahreszeit zu mild. Schneefans werden somit weiterhin auf die Folter gespannt.
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