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TOLL, Herr Hans Peter Danuser, sind Sie nicht der prominente Herr, der prominenten Einfluss auf den einheimischen Tourismus hat(te)?
IHR Artikel hier hat doch schon ziemlich viel dessen, was ich seit Jahren händeringend fordere:
«Wohnen im Wald. Die Autos sind dezentral versorgt, so dass wir zwischen den Bungalows nur Fußgängern begegnen. Sämtliche Resort-Fahrzeuge fahren elektrisch. Keine Gruppen, kein Rambazamba, Genuss, Ruhe, 'La dolce far niente' mit Stil.»
DA frage ich Sie bloss noch: Warum, zur Hölle, stosse ich in Graubünden ausschliesslich auf taube Ohren, kalte Schultern, Schreckfiguren wie Gian und Giachen, sprich: Das Gegenteil Ihres Ideals «Engadin der Toskana»?
Warum gibt es beispielsweise im grössten Kanton null, in der Schweiz aber elf autofreie Orte gemäss Schweiz Tourismus?
Warum ist Graubünden nicht Vorbild für die Welt:
https://turnaround-to-eden.webnode.com/

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