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Bündner Bachelorette beschwert sich in einem Video über Velofahrer und Fussgänger

Das bringt das Fass zum Überlaufen: Yara Buol veröffentlicht ein zorniges Video auf Instagram und lässt sich über Velofahrer und Fussgänger aus. Dabei scherzt sie darüber, jemanden anzufahren.

Südostschweiz
06.12.23 - 16:49 Uhr
Stars & Sternli
Ausraster: Die Bündner Bachelorette spricht in ihrer Story auf Instagram Drohungen gegenüber Velofahrern und Fussgängern aus. Im Verlauf des Videos kommen ihr fast die Tränen.
Ausraster: Die Bündner Bachelorette spricht in ihrer Story auf Instagram Drohungen gegenüber Velofahrern und Fussgängern aus. Im Verlauf des Videos kommen ihr fast die Tränen.
Bild Yaraisabella._

Dass der Schnee für so manch unsichere Gehwege und Strassen sorgt, ist nichts Neues. Neu ist aber, dass sich die Bündner Bachelorette ausgiebig und öffentlich auf Instagram über Velofahrer und Fussgänger im Strassenverkehr auslässt. Die Velofahrer kommen bei ihrem hasserfüllten Post am schlechtesten weg. «Auf dem Weg hätte ich fast fünf Leute überfahren», schreit die ehemalige Bachelorette in die Kamera. 

Und das ist noch nicht alles. Im Verlauf des Videos kommen ihr fast die Tränen. Doch das sind keine Tränen der Trauer, sondern der Wut. Denn im gleichen Zug fragt sie: «Was passiert, wenn ich so einen Fussgänger einfach mal anfahre, wo kein Zebrastreifen ist? Das nächste Mal drücke ich einfach mal ein bisschen aufs Gas.»

Abschliessend fordert Buol, dass Velofahrer auf der Strasse verboten werden sollten. So macht sie sich keine Freunde in der Velowelt, aber diese will die ehemalige Bachelorette scheinbar auch nicht als Freunde haben. In diesem Sinne sollten sich Velofahrer und Fussgänger zukünftig vor der Bachelorette in Acht nehmen. (red)

Velofahrer: Nehmt euch in Acht. Yara Buol spricht in ihrer Story auf Instagram Drohungen aus.
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@Tim Caspar  Ich verstehe die Antwort von Tim Caspar nicht. Erstens gibt es im Netz haufenweise Selfies auf dem Fahrersitz (oder Driver's Seat von Sniff'n'theTears). Und zweites erzählt Frau B. vom Hupen und zeigt es mit ihrer Hand lautstark ratternd klopfend auf das imaginäre Lenkrad, dabei ist es tatsächlich das Handschuhfach? Angesichts der im Video offenbarten "Konfusion" finde ich den Hinweis von Sepp Da Giz an Frau B. verständlich.  

@Tim Caspar Sorry, Sie haben Recht, Frau B. spiegelte ihr "Profi"-Video an das Weltpublikum. Holla die Waldfee! Damit rechnete ich nicht. Bin Smartphone-Nicht-User. Aber machte mich gerade schlau (im Internet), Zitate: 1) Bei Android-Handys wird das Foto standardmäßig so abgespeichert, wie wir es aufgenommen haben – also spiegelverkehrt. Bei iPhones wird das Foto erneut gespiegelt, sodass wir uns wieder richtig herum sehen – also so, wie uns die anderen sehen. 2) Wie kann man bei Kamera spiegelverkehrt ausschalten Samsung? Navigiere in die Einstellungen der Kamera-App, indem Du oben auf das Zahnrad-Symbol tippst. Suche den Menüpunkt "Bilder wie angezeigt speichern" oder "Selfies wie angezeigt speichern". Schiebe den Regler rechts daneben auf "Aus".

Und an Frau B. ein I.I. (Innovativer Input), abgesehen vom Rat, Selfies zu entspiegeln: Sie sind doch aus der Zeigebranche (Showbusiness), gell, und ich hätte einen Geschäftsvorschlag für Sie: Analog der Serie "Desperate Housewives" drehen Sie doch als Original Schweizer Version eine Staffel D.D. "Desperate Drivers", angesichts heutiger Autofluten sicher ein Kassenschlager für Sie. Tantiemen für diesen Geistesblitz bitte an D.D. (Donald Duck).

 

Leute, ich weiss zwar nicht wirklich, was das ist, eine "Bündner Bache(lorette)". Aber ist das nicht ein Video-Beleg über zumindest partielle nervliche Fahrunfähigkeit? Muss ein Autofahrer nicht körperlich inklusive nervlich auf der Höhe der im Strassenverkehr geforderten Leistungsfähigkeit sich befinden, um aufs Gas- und Huppedal zu drücken? Apropos Hupe, so wie das diese Hauptdarstellerin erklärt, würde ich Betroffenen (Passanten und Anwohnern) aber ebenso massiv eine Strafanzeige empfehlen für den Fall, ist nämlich impfall verboten, Frau B.
Als ich in Chur unlängst in Fahrzeugfrontnähe Opfer eines "Grüsshupens" (einmal, aber saftig) einer Nationalratsperson wurde (um einen Herrn auf dem Trottoir aus sich aufmerksam zu machen), mailte ich ihr den Sachverhalt, und sie entschuldigte sich für das Fehlverhalten. Deshalb hoffe ich auf einen Lerneffekt und verzichtete auf Anzeige.
Liebes Publikum, ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, dass Hupen heutiger Bauart hohe Schallpotenz besitzen und in einem Medienartikel darauf hingewiesen wurde, dass man das als Autoinsasse kaum wahrnimmt, jedoch als Aussenstehender umso mehr, und dass das via Schreck (Stresshormone) und via Innenohrschaden medizinisch relevant ist (deswegen ist es nämlich verboten, erst recht, wenn man es bewusst als "Rachehupen" einsetzen würde, so wie im Video "theoretisch" beschrieben).
Die NZZ nannte Lärm "Akustische Gewalt", und die Alten Chinesen bewiesen, dass man durch Lärm hinrichten kann.
Achtsamkeit, nur ein Modewort?
Liebe Leute, bitte bedenkt die (aus Medien bekannte) liebenswürdige Formulierung: "Um schonendes Anhalten wird gebeten."

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