Zillennials

Als euphorischer Familienmensch sind die Vorweihnachtstage für die Autorin jeweils eine ganz besondere Zeit. Denn die Tage bis zu Weihnachten werden so zelebriert, wie die Festtage selbst.

Unser Autor hat in seinen knapp 42 Jahren auf dieser Welt einige wiederkehrende Erfahrungen gemacht. Zeitweise etwas eingeschlafen und dann wiederbelebt: seine Einsätze als Samiklaus.

«Wo muss ich da drücken?» Wie süss sind doch unsere Grosseltern und Eltern, wenn sie sich mit den neusten Technologien auseinandersetzen. Doch die Jüngeren sollten sich nicht täuschen lassen.

Wer gehört werden will, muss laut und deutlich sprechen. Wird aber von links und rechts, jung und alt geplärrt, verkommen die Aufrufe, Hinweise und Warnungen zu einer kontraproduktiven Kakofonie.

Ach, wie viel Zeit wurde damals vergeudet. Stundenlang chatteten und spionierten wir bis tief in die Nacht. Warum, nur warum.

Klick, Klick und noch einmal Klick. Willkommen in der Welt der Fotografie. Heute nehme ich euch auf eine besondere Reise mit vielen Bildern und noch mehr Touristen mit.

Unserem Autoren sind Wohnungen ohne Bücher suspekt.

Die Handys aus den 90ern waren alles andere als smart. Sie waren gross, klobig und brachten nur einen Bruchteil der heutigen Leistung. Dafür hielt der Akku über mehrere Wochen.

Unser Autor hat «Gebrechen nach 40» gegoogelt und ist dann nachdenklich geworden.

Viele Paare gaben sich dieses Jahr bereits das Ja-Wort. Kürzlich erklangen auch die Hochzeitsglocken für meine Schwester. Schon als Kind wusste ich, dass dieses Fest ganz besonders wird.

Unser Millennial über erste Erinnerungen an die Fussballweltmeisterschaft, Emotionen, Unvernunft, Glühwein und Menschenrechte.

Dieser Sommer knackt einen Temperaturrekord nach dem anderen. Rekordsommer 2003? Längst Geschichte. 

Wer erinnert sich noch an die ersten Computer? Unser damaliger PC war eine Legende. Gerne denke ich daran zurück, wie ich schon als Mädchen hinter dem Bildschirm oder dem Telefonhörer sass.

Unser Autor war schon Camper, bevor es coronabedingt zum Boom wurde. Dabei hatte er stets eine Homebase auf Rädern dabei. Ein first mover in Glamping sozusagen.

Kürzlich besuchte ich das europaweit bekannte Electric-Love-Festival in Salzburg. Über 140’000 Raverinnen und Raver feierten. Ich war mittendrin in der Menschenmenge. Ein besonderes Erlebnis.

Nirgends wird so viel Mist zu Gold gemacht, wie auf LinkedIn.

1000 «Töfflimaitla» und «Töfflibuaba» haben sich von Chur aus auf den Weg ins Tessin gemacht. Ich war eine davon. Ein besonderes Erlebnis.

Ein Kommentar auf einen meiner letzten Artikel hat bei mir schöne Erinnerungen an etliche Sommer in Ferienlagern in Graubünden hervorgerufen. Danke Stefan.

Offline sein. Abschalten. Sich wieder einmal wie ein Kind fühlen. Für Jugendliche und Erwachsene ist das eine Herausforderung. Der digitale Alltag holt uns ein. Schneller, als uns recht ist.

Sein Auto entspricht dem männlichen Midlife-Crisis-Klischee, es ist für unseren Autor aber so viel mehr als das.

Sind Heftli von gestern? Oder keinesfalls wegzudenken?

Mit französischem Hip Hop lernte unser Autor die französische Sprache lieben. Etwas, was der Französischunterricht nicht zu tun vermochte.

Wir leben in einem Zeitalter, in dem Roboter uns eine Last abnehmen. Mit nur einem Klick wird die ganze Wohnung geputzt – von allein. Aber wir werden von den Geräten auch getrackt und überwacht.

Warum verklären wir die Vergangenheit und blicken mit rosaroter Brille ins Gestern?

Wer kennt die kleinen, aber feinen Spickzetteli aus den Schulzeiten noch? In Zeiten von Whatsapp und Co. ist aber einiges anders geworden.

Das Internet und soziale Netzwerke schaffen Phänomene. Manche verstehen wir, andere nicht. Wenn’s gefährlich wird, sollten wir nichtsdestotrotz eingreifen.

Immer mehr Branchen springen auf den Zug der Einzigartigkeit auf – so auch die Modeindustrie. Wir gehen der schönen Sache mit dem optimierten Aussehen auf den Grund.

Früher haben Journalistinnen und Journalisten gefiltert, was uns als Nachricht serviert wurde. Die heutige Generation muss selbst ausklamüsern.

Heute stellen wir uns eine «soziale» Frage. Was bedeutet dieses Wort «sozial» eigentlich? Und wie hängt es mit den «Sozialen Medien» zusammen?

Mit den Jahren erarbeiten wir uns eine Auswahl an Liedern, die wir für uns mit dem Prädikat «gut» versehen haben. Wir definieren uns über unseren Musikgeschmack und bewerten den anderer.

Sie sind das echte «Facebook» aus den Neunzigerjahren: die Freundschaftsbücher.

Vertreter jeder Generation können Ereignisse aufzählen, die sich ihrer gesamten Generation ins Bewusstsein gebrannt haben. Man erinnert sich daran. Man weiss genau, wo man war, als man davon erfuhr.

Er musste einfach mit. Immer. Überall. Der gute alte Game Boy Color aus dem Jahr 1998.

Was Schneeflocken und alte, weisse Männer mit Generationenkonflikten zu tun haben. Ein Erklärungsversuch.

Im Blog «Zillennials» beleuchten eine Vertreterin der Generation Z und ein Millennial aktuelle Themen. Im ersten Beitrag stellen sie sich vor.