Laborergebnisse lassen auf sich warten
Fünf Hunde sind gestorben, nachdem sie am Aabach und am Obersee in Schmerikon unterwegs waren. Die Untersuchung der Wasserproben dauert an.
Fünf Hunde sind gestorben, nachdem sie am Aabach und am Obersee in Schmerikon unterwegs waren. Die Untersuchung der Wasserproben dauert an.
Zunächst war von drei toten Hunden die Rede, inzwischen sind fünf Fälle bekannt, in denen Hunde nach Gassirunden an Aabach und Obersee in Schmerikon starben. Die Vorfälle ereigneten sich vergangene Woche am Donnerstag und Freitag. Corinne Meister vom Verein «Tierfreunde Linth» berichtet von drei Hunden, darunter ein Welpe, die nach Besuchen der Wiese beim Restaurant «Pier 8716» verendeten. Ausserdem bestätigt der Uzner Tierarzt Kurt Raymann zwei tote Tiere, die er noch zu retten versuchte. Sie waren am Aabach unterwegs gewesen.